Antihero1

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  1. Neue Heimstätte von Austria Lustenau wächst und wächst. Arbeiten voll im Plan. Markus Krautberger [email protected] LUSTENAU 116 Tage oder etwas mehr als 16 Wochen sind vergangen, seitdem der Baustart zum Neubau des Reichshofstadions am 20. November 2023 eingeläutet wurde. War es anfangs großteils die Pilotiermaschine, die die ersten Arbeiten verrichtete und rund 180 Betonpfähle zwischen 14 und 16 Meter in die Tiefe bohrte und mit Beton füllte, hat sich mittlerweile auf der Großbaustelle in der Schützengartenstraße 1 zu Lustenau einiges getan. Die nächsten Schaltafeln werden per Kran bewegt. Auf der Südseite ragt bereits der erste Eckpfeiler gut fünf Meter aus dem Boden, dazu stehen schon die ersten Wände, die die Aufgänge im Auswärtssektor markieren. Weiters sind bereits zwei weitere Fundamente an den Ecken mit Beton gefüllt, am vierten Eck, dem vor dem Glashaus, wird aktuell noch gearbeitet. Drei Baukräne sind genug Damit die Arbeiten, die laut den Projektleitern der Gemeinde Lustenau, Markus Waibel und Christian Steiner voll im Plan sind, auch auf der Nordseite Fahrt aufnehmen, wurde der dritte große Baukran aufgestellt. “Das war es dann aber auch mit den großen Kränen, drei reichen fürs Erste”, erklärt Waibel den VN bei der exklusiven Baustellenbesichtigung. Der erste Eckpfeiler wächst bereits in die Höhe. Links des Eckpfeilers gut zu sehen: Die ersten hochgezogenen Wände, zwischen denen der Aufgang in den Auswärtssektor entsteht. Die Fundamente unter der zukünftigen Nordtribüne sind ebenfalls schon gelegt, aber nicht mehr zu sehen, weil bereits mit der nächsten Schicht Schotter abgedeckt. “Der Plan sieht vor, dass sowohl von der Südseite als auch von der Nordseite her in Richtung Mittellinie gebaut wird und es dann zum ‚Treffen‘ und zur Fertigstellung kommt”, erklärt Waibel die Vorgangsweise bei dem Großprojekt ‚Reichshofstadion Neu‘.” Projektleiter Markus Waibel im Gespräch mit VN-Redakteur Markus Krautberger. Arbeit am “heiligen” Rasen Gut zu erkennen: die Rasenheizung. Bis zur Grasnarbe wird das Spielfeld versetzt. Der nächste große Posten, dessen man sich annimmt, ist der “heilige” Rasen, auf dem die Austria ihre, so Gott will, Bundesligaspiele absolvieren wird. Da hat man sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit gegen die Verlegung eines Rollrasens entschieden. Waibel dazu: “Es wird ein Saatrasen werden, den wir bis Mai so weit hergerichtet haben, dass wir ihn ein Jahr lang hegen und pflegen können, um beim ersten Match den perfekten Spieluntergrund zu haben.” Das Spielfeld selbst wird um 1,20 Meter in Richtung der Haupttribüne verlegt und 20 Zentimeter nach der Outlinie werden wir mit Kunstrasen arbeiten. Da halten wir uns an das Stadion in Altach, die eine sehr gute Lösung mit dem Kunstrasen gefunden haben”, erklärt der Lustenauer Projektleiter weiter. Die Arbeiten für den letzten Eckpfeiler sind voll im Gange. Neues Vereinsheim und Büro im Glashaus Auch am ehemaligen Nachwuchsheim wird gearbeitet, daraus entsteht das neue Vereinsheim der Grün-Weißen. Doch nicht nur am neuen Stadion wird gebaggert und betoniert, auch beim Nachwuchsheim geht man ans Eingemachte. Bis Ende April soll dieses als neues Vereinsheim der Austria glänzen, dafür wird derzeit fleißigst innen wie außen gearbeitet. “Das wird ein Schmuckstück, auf das sich die Austrianer freuen können”, erzählt Austria-Geschäftsführer Vincent Baur voller Vorfreude auf den neuen Treffpunkt der Grün-Weißen, während er sich in seinen Bürostuhl im neu bezogenen Austria-Büro fallen lässt. Seit Montag laufen die Umzugsarbeiten vom Büro am Blauen Platz in Richtung Glashaus, wo nun die Büros der Mitarbeiter und der neue Fanshop entstanden sind Der neue Fanshop und die Büros der Austria befinden sich nun im Glashaus.
  2. Neue Heimstätte von Austria Lustenau wächst und wächst. Arbeiten voll im Plan. Markus Krautberger [email protected] LUSTENAU 116 Tage oder etwas mehr als 16 Wochen sind vergangen, seitdem der Baustart zum Neubau des Reichshofstadions am 20. November 2023 eingeläutet wurde. War es anfangs großteils die Pilotiermaschine, die die ersten Arbeiten verrichtete und rund 180 Betonpfähle zwischen 14 und 16 Meter in die Tiefe bohrte und mit Beton füllte, hat sich mittlerweile auf der Großbaustelle in der Schützengartenstraße 1 zu Lustenau einiges getan. Die nächsten Schaltafeln werden per Kran bewegt. Auf der Südseite ragt bereits der erste Eckpfeiler gut fünf Meter aus dem Boden, dazu stehen schon die ersten Wände, die die Aufgänge im Auswärtssektor markieren. Weiters sind bereits zwei weitere Fundamente an den Ecken mit Beton gefüllt, am vierten Eck, dem vor dem Glashaus, wird aktuell noch gearbeitet. Drei Baukräne sind genug Damit die Arbeiten, die laut den Projektleitern der Gemeinde Lustenau, Markus Waibel und Christian Steiner voll im Plan sind, auch auf der Nordseite Fahrt aufnehmen, wurde der dritte große Baukran aufgestellt. “Das war es dann aber auch mit den großen Kränen, drei reichen fürs Erste”, erklärt Waibel den VN bei der exklusiven Baustellenbesichtigung. Der erste Eckpfeiler wächst bereits in die Höhe. Links des Eckpfeilers gut zu sehen: Die ersten hochgezogenen Wände, zwischen denen der Aufgang in den Auswärtssektor entsteht. Die Fundamente unter der zukünftigen Nordtribüne sind ebenfalls schon gelegt, aber nicht mehr zu sehen, weil bereits mit der nächsten Schicht Schotter abgedeckt. “Der Plan sieht vor, dass sowohl von der Südseite als auch von der Nordseite her in Richtung Mittellinie gebaut wird und es dann zum ‚Treffen‘ und zur Fertigstellung kommt”, erklärt Waibel die Vorgangsweise bei dem Großprojekt ‚Reichshofstadion Neu‘.” Projektleiter Markus Waibel im Gespräch mit VN-Redakteur Markus Krautberger. Arbeit am “heiligen” Rasen Gut zu erkennen: die Rasenheizung. Bis zur Grasnarbe wird das Spielfeld versetzt. Der nächste große Posten, dessen man sich annimmt, ist der “heilige” Rasen, auf dem die Austria ihre, so Gott will, Bundesligaspiele absolvieren wird. Da hat man sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit gegen die Verlegung eines Rollrasens entschieden. Waibel dazu: “Es wird ein Saatrasen werden, den wir bis Mai so weit hergerichtet haben, dass wir ihn ein Jahr lang hegen und pflegen können, um beim ersten Match den perfekten Spieluntergrund zu haben.” Das Spielfeld selbst wird um 1,20 Meter in Richtung der Haupttribüne verlegt und 20 Zentimeter nach der Outlinie werden wir mit Kunstrasen arbeiten. Da halten wir uns an das Stadion in Altach, die eine sehr gute Lösung mit dem Kunstrasen gefunden haben”, erklärt der Lustenauer Projektleiter weiter. Die Arbeiten für den letzten Eckpfeiler sind voll im Gange. Neues Vereinsheim und Büro im Glashaus Auch am ehemaligen Nachwuchsheim wird gearbeitet, daraus entsteht das neue Vereinsheim der Grün-Weißen. Doch nicht nur am neuen Stadion wird gebaggert und betoniert, auch beim Nachwuchsheim geht man ans Eingemachte. Bis Ende April soll dieses als neues Vereinsheim der Austria glänzen, dafür wird derzeit fleißigst innen wie außen gearbeitet. “Das wird ein Schmuckstück, auf das sich die Austrianer freuen können”, erzählt Austria-Geschäftsführer Vincent Baur voller Vorfreude auf den neuen Treffpunkt der Grün-Weißen, während er sich in seinen Bürostuhl im neu bezogenen Austria-Büro fallen lässt. Seit Montag laufen die Umzugsarbeiten vom Büro am Blauen Platz in Richtung Glashaus, wo nun die Büros der Mitarbeiter und der neue Fanshop entstanden sind Der neue Fanshop und die Büros der Austria befinden sich nun im Glashaus.
  3. Jetzt startet die Austria voll durch SPORT / 15.02.2024 • 19:45 Uhr / 5 Minuten Lesezeit Austria Lustenau hat ihre Vision 2030 vorgestellt und setzt dabei auf Neugestaltung der Infrastruktur rund um das neue Stadion. Mit „Vision 2030“ im Rücken geht der Bundesligist aus Lustenau in die Infrastrukturoffensive. Markus Krautberger [email protected] LUSTENAU Sportlich hat Austria Lustenau mit dem 2:0-Auswärtssieg bei der WSG Tirol ein Ausrufezeichen gesetzt. Nun zieht der Verein in Sachen Infrastruktur nach. Bei der heute Abend im Firmament in Hohenems vorgestellten „Vision 2030“ präsentierten die Vereinsverantwortlichen rund um Vorstandssprecher Bernd Bösch und Vorstand Marketing Patrick Schuchter das neue Projekt der Grün-Weißen. „Das Projekt ist dabei unabhängig von Höhe der Liga, wir gehen die Vision 2030 jetzt an.“ Patrick Schuchter, Marketing Austria Lustenau Den VN stellten Bösch und Schuchter die Hintergründe und Details exklusiv im aktuell in Bau befindlichen Reichshofstadion vor. Seit geraumer Zeit machte man sich im Klub schon Gedanken, wie man die Austria attraktiv in die Zukunft führen kann, „dabei wollten wir den Stadionneubau als Startschuss nutzen und haben dabei die Vision 2030 ausgearbeitet“, erklärt Schuchter. Das Ziel der Offensive ist, „die Austria als einen Top-Zwölf-Klub zu etablieren. Das geht aber nur, wenn wir eine neue Infrastuktur schaffen“, so der Marketing-Stratege der Austria. Dabei sollen bis zum Jahr 2030 fünf Neuerungen in der Schützengartenstraße entstehen. Reichshofstadion Neu Die Bauarbeiten dazu sind im Plan, spätestens im Sommer 2025 soll die Austria ihre Heimspiele in der neuen Heimstätte durchführen. Austria-Clubheim Neu Bereits im März steht das neue Clubheim der Austria. Das Nachwuchsklubheim wird ab März saniert, im April steht die Eröffnung an. Dort soll in Zukunft das Vereinsleben stattfinden, mit neuen Öffnungszeiten und Bewirtung. Kosten: 200.000 Euro. Austria-Center Im Anschluss an das Clubheim soll ein zweistöckiges, 50 Meter langes und sechs Meter breites Center entstehen, das das Austria-Büro, einen Fanshop und Ticketcenter, Besprechungsräume und Büros für die Trainer aller Teams der Austria sowie ein Fitnesscenter für die Kicker beherbergt. Geplant ist, zum Stadioneinzug auch dort einzuziehen, „wobei wir mit der Gemeinde aktuell bezüglich Baurecht im Austausch sind“, erklärt Bösch. Kostenpunkt: 700.000 Euro. Austria-Dorf Die knapp 3700 m2 zwischen Nordtribüne und dem neuen Austria-Center wird weiterhin als „Dorf“ genutzt, „wobei es einer Neugestaltung bedarf. Wir wollen diesen Platz nicht nur bei den Spielen nutzen, sondern auch für weitere Events wie Konzerte usw. Natürlich alles unter Einhaltung der Betriebszeiten“, beschreibt Schuchter. Bei der Stadioneröffnung will man im „Dorf“ schon feiern, wobei noch nicht feststeht, wie hoch die Kosten dafür liegen. Bösch: „Da befinden wir uns gerade in der Evaluierung. Fix dafür: Der Pavillon-Charakter bleibt“. VIP-Klub und VIP-Logen Das Glashaus soll auf den neuesten Stand, vor allem was den Essensbereich betrifft, gebracht werden. Dazu schwebt dem Verein die Idee vor, einen Teil der Haupttribüne zu Logen umzubauen. Austria-Campus Das Trainingszentrum, ein Projekt der Gemeinde, soll bis 2030 fertig sein, und sich an der Hohenemser Strasse befinden. „Dabei geht es noch um die Widmung. Das Land prüft bezüglich der Umsetzung und der Umwidmung“ erklärt Bösch. Finanzierung Um die Punkte zwei bis fünf mit einem Kostenpunkt von insgesamt 1,5 Millionen Euro finanzieren zu können, bietet der Verein spezielle „Bausteine“ zum Kauf an. Damit will man die Kosten aufteilen: „40 Prozent von uns als Klub, 40 von Sponsorne und Gönnern und 20 als Förderungen von Gemeinde und Land, hofft Bösch auf große Unterstützung. Übrigens: Die Liga spielt bei der Vision 2030 keine Rolle, „das Projekt ziehen wir durch“, so Schuchter abschließend.
  4. Antihero1

    s'Blank-Hüttle

    Letztes Jahr gab es auch eine Investition von 300.000 in RHS um dieses Bundesligatauglich zu machen und 300.000 Eigenleistung ins RHS neu. Dieses Jahr macht man Einsparungen im Kader um diese 680.000 für die Rasenheizung zu bezahlen. Bösch rechnet heuer mit einem Minus im fünfstelligen Bereich das wäre unter diesen Umständen schon zu verkraften.
  5. Antihero1

    s'Blank-Hüttle

    Doch die wird laut Bösch mit dem laufenden Budget bezahlt. Wahnsinnig finde ich das wir für die derzeitige Hundshütte 316000€ zahlen müssen. Somit wissen wir aber das es Winter durchaus Möglichkeiten zum Nachlegen gibt.
  6. Antihero1

    s'Blank-Hüttle

    Es muss jetzt noch die Rasenheizung in Bregenz finanziert werden zudem bedeutet der Umzug nach Bregenz auch einen Verlust von Einnahmen. Der Verein hat in den nächsten Jahren auch noch einigen in die Infrastruktur vom Stadion zu investieren. Das alles muss man halt auch einkalkuliert werden.
  7. Antihero1

    s'Blank-Hüttle

    Gutes Interview von Markus Mader. https://www.kicker.at/mader-es-geht-nicht-um-kredit-vergangener-tage-fussball-ist-ein-jetzt-sport-973260/artikel
  8. Dazu gab es mal in der Neue eine Erklärung. Soweit zurück kommt man im Archiv aber nicht.
  9. Kilbi ist am Sonntag? Parkplätze gibt es weiterhin genug man muss halt etwas weiter laufen.
  10. Das ist auch von Hartberg und Wolfsberg schwer. Da kommst mit Öffis kaum mehr weg. Wenn von Wolfsberg nach Vlbg willst musst zuerst 1,5Std im Bus nach nach Klagenfurt sitzen.Von Dornbirn bist in 20min beim Gasthaus Engel wo man dann 5min. zum Stadion läuft. Da bist bei uns schneller im Gästesektor als wenn in Hütteldorf. mit der U-Bahn anreist dasselbe bei Austria Wien.
  11. Antihero1

    ÖFB-Cup 23/24

    Für mich ist es die dritte obwohl die bei uns mittlerweile Juniors heissen und nicht mehr 1b. Eine Bundesligamannschaft hat meistens drei Kampfmannschaften und da heißt die zweite nie 1b so auch bei der Vienna nicht.
  12. Antihero1

    ÖFB-Cup 23/24

    1b ist normal die dritte Mannschaft aber Schlussendlich ist das jetzt sowieso egal. Für uns ist wichtig das wir weiter sind. Ob gegen Vienna Amateure oder Gurten wir hätten uns in der momentanen Situation überall schwer getan.
  13. https://www.austria-lustenau.at/news/club/stadion-neubau-erste-auftraege-vergeben
  14. Nein, Niko ist da um eine Klasse besser und Cisse hat als junger Spieler mehr Potenzial für die Zukunft. Der Sturm ist ganz sicher nicht unser derzeitiges Problem.
  15. KOSTENAUFSTELLUNG FÜR DAS REICHSHOFSTADION Baumeisterarbeiten 4.640.254 Euro Pilotierung 348.993 Euro Abbrucharbeiten 45.894 Euro Heizung 310.514 Euro Lüftung 57.015 Euro Sanitär 213.038 Euro Trafoanlage 185.000 Euro Erdung/Blitzschutz 58.064 Euro Elektroinstallationen 1.819.259 Euro Flutlicht 520.491 Euro Holzbau 2.113.310 Euro Spielfeldsanierung 427.760 Euro ————————————————————– Gesamt 10.739,576 Euro Baumeister um 4,7 Millionen Euro 4,64 Millionen Euro bekommt die ARGE Wilhelm+Mayer/Hilti und Jehle für die Baumeisterarbeiten. Die Holzbauarbeiten schlagen mit rund 2,1 Millionen Euro zu Buche, schließlich sollen laut den Plänen die Tribünen aus Holz gebaut werden. Auch Gewerke von Lüftung, Elektrik, Sanitär bis hin zum Blitzschuss sind nun an entsprechende Firmen vergeben. 520.000 Euro kostet allein die Flutlichtanlage des neuen Reichshofstadions. „Endlich wird das Flickwerk aus Provisorien beendet“ frohlockte Sportreferent Mathias Schwabegger (Neos), „Wir werden ein gemeindeeigenes Stadion haben, das man als Schmuckstückbezeichnen kann.“ Er mahnte jedoch an, dass die Gemeinde einen Investitionsstau bei Projekten für den Breitensport auflösen müsse. Und da das Bauwerk der Gemeinde und nicht der Austria gehört, soll das neue Stadion sich auch für andere Veranstaltungen öffnen. Das Stadion soll laut dem Architekten ein Wohnzimmer für die Lustenauer sein, aber auch ein Landmark für das gesamte Rheintal. Bürgermeister Kurt Fischer versprach „keine großen Parkplätze wie beim Messepark, sondern ein zukunftsweisendes Verkehrsprojekt Positiv bis auf das Flutlicht wurden alle Aufträge an Vorarlberger Firmen vergeben.