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goodfella

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Valdi am Weg ins Stadion

Wenn du nur an der Oberfläche kratzen willst, hast du natürlich recht.

ich denke schon dass ein wissentransfer möglich ist, ohne dabei eine kooperation einzugehen. aber ist eh egal, es wird nix und ich finde das gut. ich sehe absolut keinen sinn in so einer kooperation.

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#27 Branko Boskovic

Das hätte man sich im Detail anschauen müssen. Einsatzzeit für Spieler eventuell. Und in manchen Dingen sind wir ja auch sicher bewandert. Geht ja nicht um einen einseitigen Austausch, sondern gegenseitig. Zum Beispiel was die Leistungsdiagnostik angeht. Da sind wir angeblich, was mir erzählt wurde, dank der Kooperation mit der Schmelz international mehr als vorzeigbar. Nur als ein Beispiel.

Ich glaube halt, dass es bei vielen Dingen nicht am Wissen scheitert. Viele Vorgehensweisen sind ja keine Geheimnisse. Bei diversen Auslandsaufenthalten in Deutschland, Portugal oder Italien hab ich mir natürlich auch Vereine genauer angeschaut. Bei so manchen Stadientouren erfahrt man ja eine Menge. Das sind einfach andere Dimensionen. Da hast zig Angestellte für zig Bereiche. Da gibts keinen Marek der alles macht, sondern das sind große Unternehmen.

In die Infrastruktur wurde viel Geld reingesteckt, auch das kann man sich alles anschauen und nachkaufen. Nur können wir eben wenig kopieren, weil wir nicht die finanziellen Mitteln dafür haben. Das fangt im Jugendbereich an und hört im Scouting auf. Trainingsmethoden, Fanartikeln, Mitgliedschaft usw. das sind Dinge bei denen wir was lernen können. Nur findet man das vermutlich auch mit einer Google Suche raus.

Ein internationaler Verein hätt an so einer Kooperation nur was, wenn die Spieler bei uns 1-2 Saisonen parken könnten. Sonst sind die selber bestens aufgestellt. Ich glaub kaum, dass die auf unser Wissen angewiesen sind. Darum gibts auch kaum erfolgreiche Koopertionen auf internationaler Basis bzw. mir sind keine bekannt.

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ASB-Legende

Die sportliche Perspektive ist höchst zweifelhaft, wie bisherige Versuche gezeigt haben. Daher denke ich eben, dass eine Kooperation vor allem in Punkto Know-How Sinn macht. Wie du auch sagst, zum Beispiel Trainingsmethoden, vor allem im Nachwuchs. Wenn man da ein fixes Rad einrichtet, wo eben immer ein Teil der einen bei den anderen mitarbeitet (also nicht nur hospitiert, sondern wirklich eingebunden ist), etwa für 3-4 Wochen pro Saison/Jahr. Wenn man neue Medien nutzt, um sich auch abseits davon regelmäßig auszutauschen, das stell ich mir schon sinnvoll vor.

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#27 Branko Boskovic

Die sportliche Perspektive ist höchst zweifelhaft, wie bisherige Versuche gezeigt haben. Daher denke ich eben, dass eine Kooperation vor allem in Punkto Know-How Sinn macht. Wie du auch sagst, zum Beispiel Trainingsmethoden, vor allem im Nachwuchs. Wenn man da ein fixes Rad einrichtet, wo eben immer ein Teil der einen bei den anderen mitarbeitet (also nicht nur hospitiert, sondern wirklich eingebunden ist), etwa für 3-4 Wochen pro Saison/Jahr. Wenn man neue Medien nutzt, um sich auch abseits davon regelmäßig auszutauschen, das stell ich mir schon sinnvoll vor.

Ich glaub so eine Art der Zusammenarbeit gibts jetzt auch schon. Trainer arbeiten ja nichts abgekapselt, sondern tauschen sich auch aus. Ich habe selber mal mit einem Nachwuchstrainer aus der Südstadt gesprochen, untereinander kennen sich die ja auch. Da gibts zusätzlich Kurse, Weiterbildungen usw. Nur auch hier gilt schon, ein Verein muss sich das eben auch leisten wollen. Kennt man ja auch von Unternehmen, gerade wenn es Geld knapper wird, spart man da auch ein. Genauso wirds da auch sein. Es wird kein Problem sein, dass wir unsere Jugendtrainer nach Amsterdam in die Akademie schicken, damit sie sich vor Ort weiterbilden. Die Frage ist halt, ob man das so auch überhaupt möchte.

Aber um nochmal das Hauptproblem einer echten Kooperation zu unterstreichen, es bringt halt immer maximal einen Verein was. Darum gibts auch selten erfolgreiche und langfristige Kooperationen.

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Gast
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