Der Verein & die Vereinsführung


Splinta

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Das Problem an der 2. Liga wird halt auch sein, dass durch eben die höhere Qualität und den damit angesprochenen größeren Sprung U18 zu Rapid II droht, dass wir dann gegen den Abstieg spielen und damit dann zum einen die Mehrausgaben rausgeschmissenens Geld sind, wenn man gleich wieder absteigt und man zum anderen dann vielleicht gezwungen wäre einen Spielstil zu spielen, der dem eigentlichen Zweck (Aufbau für die Bundesliga) nicht hilft (also wenn wir dann unser Spiel nicht gscheit durchziehen können)

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ASB-Legende

Ich glaub auch nicht, dass der Aufstieg in die 2. Liga in den nächsten Jahren schwieriger wird als heuer.

Befürchte nämlich, dass der Auf-/Abstieg da sehr selten auf sportlichem sondern vorrangig auf wirtschaftlichem Wege geregelt wird und die Bundesliga froh sein wird über jeden, der mitspielen will um die 16 Plätze voll zu bekommen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Schwemmlandla3 schrieb vor 1 Stunde:

Es sagt ja keiner, dass man nicht will.

Man sagt es nicht, aber man zeigt es. Sonst hätte man im Winter nicht schon wieder einige Stützen der Amas abgezogen. 

stifflor schrieb vor 23 Minuten:

Es ist halt auch, durch Auflagen, mit etlichen Mehrkosten verbunden [..]

Wenn es am Geld scheitert, dann ist es etwas peinlich, dass Vereine wie Sturm, Altach und der LASK  das anscheinend locker stemmen. 

Ich hoffe, dass es dann wohl eher daran liegt, dass man im Zuge des Bau der Akademie/Trainingplätze dann sowieso eine passende Heimstätte errichten will und hier sich das sparen will. Bin mir aber ziemlich sicher, dass man irgendwo in Wien da sicher einen Platz finden würde, den man für diese Zeit mieten könnte. 

chris843 schrieb vor 5 Minuten:

Außerdem wäre der Übergang von der U18 in die 2.Liga dann doch ein sehr großer.

Vielleicht sollten sie wieder in die Stadtliga zurück, da ist der Sprung dann noch kleiner. Die Spieler werden dafür ausgebildet, dass sie BL-Spieler werden und das am besten bereits in Teenager-Jahren. Da wäre es natürlich besser, wenn sie den großen Sprung in der "geschützten Werkstätte" haben, anstatt dann von RL in die BL. 

Aber ich halte halt auch relativ wenig von den Leihen und Kooperationen, weil mMn es ein Nachteil ist, wenn man sie zwar jahrelang auf ein System vorbereitet, nur damit sie kurz vorm Erreichen des Zieles erst Recht was anderes erlernen müssen. 

chris843 schrieb vor 6 Minuten:

Ich wäre ja an und für sich für eine eigene Amateurliga, wo sich die 2ten Mannschaften der Profiklubs duellieren.

Damit der Schritt von Amateure zu Profis noch größer wird, weil sie jahrelang nur gegen andere Nachwuchsspieler spielen und noch dazu so ganz ohne (relevanten) Wettbewerb?

chris843 schrieb vor 7 Minuten:

Ähnlich dem englischem Model, wo auch eine eigene Amateurliga am Start ist.

England als Vorbild im Nachwuchsbereich ist wohl eines der schlechteren. Prinzipiell würde man mit so einer Liga viele Probleme, die Amateure im Echtbetrieb nach sich ziehen, natürlich beheben, aber für die Ausbildung wäre es wohl kontraproduktiv.

Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass Red Bull da mitspielen würde und man Liefering abdrehen würde. Damit erübrigt sich das wohl sowieso.

ImmerWiederRapidWien schrieb vor 4 Minuten:

dass wir dann gegen den Abstieg spielen [..]

So what? Man kann auch gegen den Abstieg versuchen Fußball zu spielen. 

ImmerWiederRapidWien schrieb vor 6 Minuten:

der dem eigentlichen Zweck (Aufbau für die Bundesliga) nicht hilft (also wenn wir dann unser Spiel nicht gscheit durchziehen können)

Aber Leihen zu Wr. Neustadt, St. Pölten und Co. helfen dabei? 

Ansonsten ist es wohl eh schon egal für diese Saison, soll so sein. Ich verstehe die Argumentation seitens Rapid und hier nicht wirklich. 

flonaldinho10 schrieb vor 2 Minuten:

Befürchte nämlich, dass der Auf-/Abstieg da sehr selten auf sportlichem sondern vorrangig auf wirtschaftlichem Wege geregelt wird und die Bundesliga froh sein wird über jeden, der mitspielen will um die 16 Plätze voll zu bekommen.

Wenn es nicht so kommt, dann darf man sich über halt über ein Play-Off reinquälen. Da wäre es sicher weniger Nachteil, wenn man von Anfang dabei ist, anstatt darauf zu hoffen, dass es dann eh leicht bleibt.

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Olle weg !!!
Silva schrieb vor 7 Minuten:

 

Wenn es am Geld scheitert, dann ist es etwas peinlich, dass Vereine wie Sturm, Altach und der LASK  das anscheinend locker stemmen. 

Ich hoffe, dass es dann wohl eher daran liegt, dass man im Zuge des Bau der Akademie/Trainingplätze dann sowieso eine passende Heimstätte errichten will und hier sich das sparen will. Bin mir aber ziemlich sicher, dass man irgendwo in Wien da sicher einen Platz finden würde, den man für diese Zeit mieten könnte. 

 

Es geht ned ums können - das würde sich locker ausgehen - es geht ums wollen. Und man wills ned riskieren (man bräuchte eine Tribüne bei den Trainingsplätzen etc) das Geld locker zu machen und dann vielleicht gleich wieder abzusteigen. 

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i am the god of Hell fire
#17 schrieb vor 3 Stunden:

Hast du da nähere Informationen zu dieser Aussage?

Nur damit wir uns verstehen ich rede von U-12 aufwärts, ein guter Bekannter von mir ist Spielerberater/ manager, dieser hat sich in den letzten Jahren vermehrt in den Akademien und Nachwuchszentren in Deutschland herumgetrieben. Er meinte abgesehen von Größe und finanzieller Möglichkeiten das auch die Führung/ Ehrziehung der Kinder/ Jugendlichen ernster ist als bei uns, bzw. diese nicht nur den Eltern überlassen wird. Es wird ziemlich früh im mentalen Bereich gearbeitet, auch bzgl. Einstellung und Fokussierung. Der Spaß am Spiel so wie wir es vordergründig sehen ist in lt. ihm soundso bei den meisten Kindern/ Jugendlichen gegeben. Mit Zwang wird auch in Deutschland nicht gearbeitet, jedoch ist die Grundintention im Kinder/ Jugendbereich nicht der Spaß am Spiel sondern eher die Entwicklung und der daraus resultierende Erfolg - welcher dir Spaß am Spiel garantiert. Druck erleben sie schon relativ früh, jedoch auch damit umzugehen bzw. darauf richtig zu reagieren. Dazu kommt noch das in Deutschlands Nachwuchs auch im körperlichen Bereich etwas früher damit begonnen wird zu arbeiten.

Barnstormer schrieb vor 2 Stunden:

Der Verein hat dazu aber klar Stellung bezogen. Man glaubt nicht wirklich daran, dass der neue 16er Modus funktionieren wird. Man wird das nun ein paar Jahre beobachten und dann entscheiden was man macht. Noch dazu kommt, dass hier viele Auflagen kommen, die massivst Geld kosten. Dieser Aufstieg ist anders als ein Aufstieg im Unterhaus.

In den letzten Jahren gab's pro Saison zumindest einen tollen Spieler, der hochkam. Letzte war's Wöber, diese Saison Ljubicic. Also ganz so schlecht funktioniert es derzeit auch nicht. Und das man jedes Jahr 3-4 solcher Spieler entwickelt ist mit unseren derzeitigen Möglichkeiten sehr schwierig. Die größten Talente hat man sowieso verliehen und spielen in höheren Ligen als die Regionalliga. Ich sehe das Thema Aufstieg nicht so schmerzvoll.

Es geht mir primär um den Level Unterschied.

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Top-Schriftsteller

Ich denke es geht wirklich um Vertrauen, ob die neue 16er Liga 2 überhaupt funktioniert. Hat ja nichtmal diese 10er Liga richtig funktioniert (will ja kaum wer aufsteigen bzw. gab es Zwangsabstiege). Sollte das implodieren, hat man eine Menge Aufwand evtl. für nichts gemacht. Ist einfach ein Risiko und derzeit nicht notwendig. Will man später wirklich aufsteigen, muss man sowieso Geld in die Hand nehmen und ein Konzept mit Hand und Fuss machen.

Mal schauen wie es mit der 12er Liga 1 funtkionieren wird. Ich sehe da nicht nur Vorteile. Diejenigen die nicht in die Top 6 kommen, verlieren in allen Belangen. Da spielt man nur mehr gegen unattraktive Gegner. Ich gehe auch davon aus, dass diejenigen Vereine massiv an Zuseherzahlen in Saisonhäfte 2 verlieren werden. Vorallem wirds mal insteressant wenn einer der großen 3 (Rapid, Austria oder Sturm - Salzburg wirds wohl immer packen :-) ) sich nicht unter den ersten 6 befinden. Finanziell in Hinblick auf Budgetplanung toll.

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Alpenbummerl
Silva schrieb vor 33 Minuten:

Vielleicht sollten sie wieder in die Stadtliga zurück, da ist der Sprung dann noch kleiner. Die Spieler werden dafür ausgebildet, dass sie BL-Spieler werden und das am besten bereits in Teenager-Jahren. Da wäre es natürlich besser, wenn sie den großen Sprung in der "geschützten Werkstätte" haben, anstatt dann von RL in die BL. 

Aber ich halte halt auch relativ wenig von den Leihen und Kooperationen, weil mMn es ein Nachteil ist, wenn man sie zwar jahrelang auf ein System vorbereitet, nur damit sie kurz vorm Erreichen des Zieles erst Recht was anderes erlernen müssen. 

Naja du hast nicht ganz unrecht, aber wenn man es überspitzt formulieren will dann ja. Der Sprung U18 in die RLO ist für manche anfangs schon schwierig. Dann gleich in die 2.Liga? OK. Du hast recht, dass sie Profis werden sollen, aber das werden nicht alle und die RLO ist die Kragenweite für den Großteil der AKA-Spieler. Zu führ zu hoch kann oft genauso schaden wie zu spät. Ist aber meine Meinung und ich bin da kein Profi. 

Silva schrieb vor 40 Minuten:

Damit der Schritt von Amateure zu Profis noch größer wird, weil sie jahrelang nur gegen andere Nachwuchsspieler spielen und noch dazu so ganz ohne (relevanten) Wettbewerb?

Naja da kommen dann ja auch mal Kaderspieler zum Einsatz, die in der jeweiligen ersten Mannschaft selten zum Zug kommen oder von Verletzungen zurück kehren. Das war dann eher auf das Thema Amateure in der 2.Liga bezogen, was ich an und für sich für eine Farce halte.

Silva schrieb vor 41 Minuten:

England als Vorbild im Nachwuchsbereich ist wohl eines der schlechteren. Prinzipiell würde man mit so einer Liga viele Probleme, die Amateure im Echtbetrieb nach sich ziehen, natürlich beheben, aber für die Ausbildung wäre es wohl kontraproduktiv.

Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass Red Bull da mitspielen würde und man Liefering abdrehen würde. Damit erübrigt sich das wohl sowieso.

Im Bezug auf Nachwuchsarbeit einheimischer Spieler gebe ich dir Recht, jedoch spielen oder spielten dort auch die Dembele´s (Celtic), Januzaj´s, Christensens und wie Sie alle heißen. England hat ein Nachwuchsproblem aufgrund der Überschwemmung der Teams (von der 1. bis zur Akademie) durch ausländische Talente, da diese mit Geld überschüttet werden. Die Qualität der Ausbildung ist in England an und für sich sehr hoch. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
stifflor schrieb vor 29 Minuten:

Es geht ned ums können - das würde sich locker ausgehen - es geht ums wollen. Und man wills ned riskieren (man bräuchte eine Tribüne bei den Trainingsplätzen etc) das Geld locker zu machen und dann vielleicht gleich wieder abzusteigen. 

Mag stimmten, aber die Anforderungen sind ja nicht exorbitant und wenn man dann wirklich absteigt, hat man halt ausnahmsweise nicht bei den Spielern das Geld rausgeblasen, sondern halt in die Infrastruktur. Mit der man ja dann wieder aufsteigen kann. Sollte man irgendwann aufsteigen wollen, muss man sowieso etwas machen.

Barnstormer schrieb vor 16 Minuten:

Sollte das implodieren, hat man eine Menge Aufwand evtl. für nichts gemacht. Ist einfach ein Risiko und derzeit nicht notwendig. Will man später wirklich aufsteigen, muss man sowieso Geld in die Hand nehmen und ein Konzept mit Hand und Fuss machen.

Der Verein hat mittlerweile doch einige Mitarbeiter, der zusätzliche (dauerhafte) Aufwand der dazu kommt ist wohl überschaubar, der einmalige muss in ein paar Jahren auch vorgenommen werden. Und soll schlimmeres passieren, als dass das bisserl Aufwand umsonst gemacht hat und dafür vielleicht 3 Jahre NW-Spielern höherklassige Spielpraxis bieten kann.

So leicht und planbar wie dieses Jahr wird der Aufstieg, wenn das System bleibt, wohl nie wieder. Denn wenn 3 Amateurmannschaften oben sind und keine von denen absteigt, wird man immer ein Play-Off spielen dürfen. Und wie man weiß, hängt dann eine ganze lange Saison (von der man sicher nicht von Anfang an davon ausgehen kann, dass man überhaupt in die Aufstiegsränge kommt) von zwei mal 90 Minuten ab. (Umgekehrt kann natürlich eine eigentlich gute Saison in der zweiten Liga auch so negativ ausgehen, wenn man die schlechteste Amateurmannschaft war. Deshalb wäre bei mir eigentlich der Weg von Salzburg und LASK in Form eines SK Hütteldorf der optimale, wenn man schon nicht dieses Jahr aufsteigen will oder kann.)

chris843 schrieb vor 16 Minuten:

Naja du hast nicht ganz unrecht, aber wenn man es überspitzt formulieren will dann ja. Der Sprung U18 in die RLO ist für manche anfangs schon schwierig. Dann gleich in die 2.Liga? OK. Du hast recht, dass sie Profis werden sollen, aber das werden nicht alle und die RLO ist die Kragenweite für den Großteil der AKA-Spieler. Zu führ zu hoch kann oft genauso schaden wie zu spät. Ist aber meine Meinung und ich bin da kein Profi. 

Mir ist es persönlich lieber, sie haben die ersten 6 Monate bei den Amateuren vermehrt zu kämpfen, als dass sie sich beim Übergang von den Amateuren zur KM schwer tun oder man das dann mit Leihen umgehen will. Und ich glaube nicht, dass die Kragenweite der meisten Akademiker die RLO ist, sondern die Erste Liga. Haben ja doch eigentlich von den meisten Jahrgängen genug den Weg in BL und EL geschafft.

chris843 schrieb vor 16 Minuten:

Naja da kommen dann ja auch mal Kaderspieler zum Einsatz, die in der jeweiligen ersten Mannschaft selten zum Zug kommen oder von Verletzungen zurück kehren. Das war dann eher auf das Thema Amateure in der 2.Liga bezogen, was ich an und für sich für eine Farce halte.

Die paar Spielminuten von Rekonvaleszenten (die wohl ziemlich sicher beschränkt sind) sind wohl nicht vergleichbar mit jedem x. Spiel gegen gestandene Profi-Spieler.

chris843 schrieb vor 16 Minuten:

Die Qualität der Ausbildung ist in England an und für sich sehr hoch. 

Der Übergang ist halt eine Katastrophe und um das genau geht es ja auch hier. Ob es am System mit der eigenen Liga liegt, will ich nicht beurteilen, aber in anderen Ländern funktioniert das besser, obwohl das auch Top-Nationen sind. Daher würde ich nicht dort hinschielen. ;)

Aber gut, ich beende die Diskussion von meiner Seite, ich glaube jeder weiß meine Meinung dazu. Für dieses Jahr ist es wohl sowieso schon zu spät und ewig herumsempern bringt mir auch nix. Ich hoffe, dass Bickel und Co. Recht behalten und mein Pessimismus Lügen gestraft wird. :) 

P.S.: Werde das dann nachher noch in einen anderen Thread verschieben. Nur damit sich keiner wundert. 

bearbeitet von Silva

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Mutter aller Probleme
ton1z schrieb vor 3 Minuten:

"jetz trink ma beide einen schluck kaffee" :fuckthat:

So natürlich :davinci:

Interview war ok, noch etwas weniger Gejammere über die Öffentlichkeit wäre mir recht gewesen - oder zumindest differenzierter.

Im Endeffekt ist Rapid so groß, hat so viele verschiedene Stimmen und dabei eben auch durchaus sehr kritische, dass man in Wahrheit auf alles "von außen" pfeifen kann.

bearbeitet von Varimax

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V.I.P.
Varimax schrieb vor 7 Minuten:

So natürlich :davinci:

Interview war ok, noch etwas weniger Gejammere über die Öffentlichkeit wäre mir recht gewesen - oder zumindest differenzierter.

Im Endeffekt ist Rapid so groß, hat so viele verschiedene Stimmen und dabei eben auch durchaus sehr kritische, dass man in Wahrheit auf alles "von außen" pfeifen kann.

Stimmt. Das hinhauen auf diverse sager hätte er sich sparen können. 

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Surft nur im ASB
chelsea91 schrieb vor 7 Stunden:

Sehr gutes Interview mit Krammer in der Rapid Viertelstunde :super: 

Eher peinliche Vorstellung mMn. Ein Herumgeseiere und -gejammere, unterstützt von Relativierungen an Stellen, wo man gar nicht relativieren müsste/sollte. Garniert mit einem zarten Nachtreten auf Andreas Müller ergibt das für mich persönlich ein Bild von Rapid, das so rein gar nichts mit dem Verein, mit dem ich mich identifizieren kann und den ich seit Kindheitstagen liebe, zu tun hat. Läuft ja eh alles super mit unserer Fanarbeit... Probleme werden ohnehin nur von den Medien hochstilisiert :facepalm:. So eine Art der Öffentlichkeitsarbeit ist einer Rapid nicht würdig. Bin ziemlich enttäuscht von allen Beteiligten, wie mit der derzeitigen Situation umgegangen wird.

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