Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews- Saison 2013/ 2014


Paros

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der letzte wagen ist immer ein kombi

0815 antworten - alles gut, alles super - jeder zieht voll mit usw..

geht aber auch nicht anders ;) schliesslich muss er mit den spielern nachher wieder zusammenarbeiten.

ist eine nette spielerei, mehr aber auch nicht. hat ja auch hoffentlich keiner erwarten, dass tacheles geredet wird.

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Jahrhunderttalent

von laola1.at

Kraetschmer mit Mandat ausgestattet

An jenem Abend, an dem sich Rapid an die Diskussionen über seine Vereinsstruktur wagte, wurde auch bei den Violetten über den nächsten Schritt diskutiert. Im Fall des FAK wäre der nächste Schritt der Verkauf von Anteilen an der Aktiengesellschaft.

AG-Vorstand Wirtschaft Markus Kraetschmer wurde von den violetten Gremien mit dem Mandat, gemeinsam mit dem Juristen des Klubs dieses Thema zu prüfen, ausgestattet. Wenn im Jänner die nächsten Sitzungen stattfinden, soll ein Konzept präsentiert werden.

"Verstärkt seriöse Anfragen"

Bis dahin gilt es noch jede Menge zu klären. Und Klärungsbedarf besteht definitiv. Denn Anteile an der Austria sind offenbar für einige Investoren durchaus interessant.

„Es hat in den letzten Monaten verstärkt seriöse Anfragen gegeben“, bestätigt Kraetschmer, betont aber zugleich, dass noch kein konkretes Angebot auf dem Tisch liegen würde. Damit könnte die Austria aktuell sowieso noch nichts anfangen.

In welche Richtung soll es gehen?

Vorerst gilt es nämlich, die Richtung zu bestimmen. Möglichkeiten gibt es innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen einige. So könnte der FAK theoretisch bis zu 49 Prozent der AG-Anteile verkaufen.

Wobei allerdings zu beachten ist, dass der Eigentümer von Anteilen freilich innerhalb des Klubs mächtiger wird, umso mehr ihm gehört. Logisch. Die Austria hat aber aus ihrer Vergangenheit gelernt – Stichworte: Betriebsführer-Vertrag, Magna, Frank Stronach. Ab 25 Prozent Anteilen in einer Hand gibt es gewisse Sperrminoritäten, dem Klub wären bei manchen Entscheidungen die Hände gebunden. Das will er freilich nicht.

FC Bayern bleibt Vorbild

Vielmehr ist davon auszugehen, dass abermals der FC Bayern als Vorbild dient. Die FCBayern München AG befindet sich zu 81,8 Prozent im Eigentum des Verein, Adidas und Audi gehören jeweils 9,1 Prozent der Anteile.

Dass die Austria das Geld, das ein möglicher Investor einbringen würde, gut brauchen könnte, steht außer Frage. „Es könnte eine Finanzierungsoption für Dinge, die wir in der Infrastruktur machen wollen, sein“, sagt Kraetschmer. Bekanntlich wollen die Veilchen nicht nur erneut ins Stadion, sondern auch ins Umfeld („Viola Park“) investieren.”Klar ist, dass ein Anteilseigner kein Gönner ist, sondern gesetzliche Mitspracherechte und Dividenden-Erwartungen hat“

Der AG-Vorstand hält zudem aber auch fest: „Klar ist, dass ein Anteilseigner kein Gönner ist, sondern gesetzliche Mitspracherechte und Dividenden-Erwartungen hat. Wenn man so einen Aktionär hat, sollte man nachhaltig Dividenden erwirtschaften.“

klingt spannend

Weiß nicht ganz was ich davon halten soll. Einerseits find ich gut, dass offenbar nicht geplant ist irgendwem Sperrminoritäten einzuräumen, dementsprechend glaub ich nicht das der Einfluss de facto größer wäre als bereits jetzt über den Aufsichtsrat, indem ja auch schon der Verbund, Harreither, etc. sitzen. Die Gelder - je nachdem von welchen Größenordnungen wir da sprechen - können wir natürlich schon für das weitere Wachstum gebrauchen. Andererseits hätten wir ja durch die CL-Millionen sowieso schon genug Wachstumspotenzial welches erstmal ausgeschöpft werden muss. Wenn wirklich regelmäßig Dividenden ausgeschüttet werden soll, könnte dies meiner Meinung nach aber doch den Erfolgsdruck steigern und die Gefahr bei Rückschlägen verstärkt auch finanziell unter Druck zu kommen, nicht nur ausgeglichen zu bilanzieren sondern Gewinne zu erwirtschaften und somit Dividenden auszuschütten.

Was meint ihr?

bearbeitet von mcschneck

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Weiß nicht ganz was ich davon halten soll. Einerseits find ich gut, dass offenbar nicht geplant ist irgendwem Sperrminoritäten einzuräumen, dementsprechend glaub ich nicht das der Einfluss de facto größer wäre als bereits jetzt über den Aufsichtsrat, indem ja auch schon der Verbund, Harreither, etc. sitzen. Die Gelder - je nachdem von welchen Größenordnungen wir da sprechen - können wir natürlich schon für das weitere Wachstum gebrauchen. Andererseits hätten wir ja durch die CL-Millionen sowieso schon genug Wachstumspotenzial welches erstmal ausgeschöpft werden muss. Wenn wirklich regelmäßig Dividenden ausgeschüttet werden soll, könnte dies meiner Meinung nach aber doch den Erfolgsdruck steigern und die Gefahr bei Rückschlägen verstärkt auch finanziell unter Druck zu kommen, nicht nur ausgeglichen zu bilanzieren sondern Gewinne zu erwirtschaften und somit Dividenden auszuschütten.

Was meint ihr?

Auch wenn ich die Bayern nicht mag, wirtschaftlich und sportlich kann man viel von ihnen lernen. Denke MK und TP machen alles im Sinne des Vereins. Ich würde es begrüssen.

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ASB-Messias

Kommt für mich (und ein paar andere im Wirtschaftssektor arbeitende wohl auch) nicht wirklich überraschend.

Für mich kann es nur der natürliche nächste Schritt sein, Anteile zu verkaufen. Kurzfristig werden wir davon auf alle Fälle profitieren und der Nord-Ausbau sollte damit finanziell weit weniger schmerzvoll sein. Zum jetztigen Zeitpunkt kann ich leider überhaupt nicht sagen, um welche Summe es da geht. Aus dem Bauch heraus schätze ich zwischen 20 und 30 Millionen, die man da verkaufen will.

Natürlich gilt: Überall wo (viel) Geld im Spiel ist, gibt es auch eine Kehrseite. Großaktionäre sollten wir auf alle Fälle vermeiden, denn wir wissen alle wo Abhängigkeit auf Dauer hinführt.

Im Großen und Ganzen stehe ich diesen Neuigkeiten positiv gegenüber. Diese Sache könnte das Meisterstück von MK und Co. werden, aber natürlich auch schrecklich schief gehen. Das ganze ist auf alle Fälle ein Spiel auf Messers Schneide, wo wir äußerst vorsichtig sein müssen. Großinvestor wollen wir alle keinen. Gegen mehrere Kleininvestoren habe ich aber nichts. Das würde uns zumindest nicht an die Grenze des finanziellen Ruins bringen, wenn einer aussteigt. Eine Option, die richtige Investoren ziemlich sicher wahrnehmen werden.

ps. Alles unter den Spielregeln, dass Investoren die Austria auch als Investment sehen und nicht meinen, dann die Aufstellung und Neuzugänge bestimmen zu müssen.

bearbeitet von ForzaViola1911

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ASB-Süchtige(r)

solnage beibehaltung der sperr-minorität keine prinzipiellen einwände.

Ich glaub aber, im Text geht's um die Frage, Anteile in der Größenordnung von 25% an Einzelne verkaufen? Ja oder nein?

Nicht um die Frage: Anteile in der Größenordnung von <25% halten? Ja oder nein?

Letzten Endes können/dürfen/müssen diejeingen diese Fragen beantworten, die für die beispiellose Entwicklung der letzten Jahre verantwortlich sind. Und die sitzen zufälligerweise eh alle zusammen im Aufsichtsrat. Also was soll da schief gehen?

bearbeitet von OriginalAnnouncements

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ASB-Legende

solnage beibehaltung der sperr-minorität keine prinzipiellen einwände.

so eine strategische partnerschaft wie z.b. bayern & adidas ist durchaus nachahmenswert.

Eigentlich ist mit dem Beispiel Bayern München schon alles gesagt. Eine Beteiligung unter der Sperrminorität, potente Geldgeber, die einem dann auch erhalten bleiben, allerdings mit Gewinnausschüttung. Klingt alles sehr vernünftig und könnte uns einen weiteren Schub geben.

Was mich ein wenig stutzig macht, ist die Aussage, dass man in den Viola Park investieren will. Ich habe mir damals die Präsentation angesehen und eigentlich geglaubt, dass der Betreiber eine Wohnbaugesellschaft ist.

Ist die Austria daran beteiligt?

Wie muss ich die "Investitionen in den Viola Park" verstehen?

Die Bayern konnten mit Adidas und Audi langfristige Sponsoren/Aktionäre bekommen.

Wer wäre das in unseren Fall, frage ich mich.

In jeden Fall eine spannende Aufgabe und wieder ein Beweis dafür, wie gut unser Verein wirtschaftet bzw. wie langfristig er sich aufstellt.

MK darf uns nie abhanden kommen!

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nur veilchen blühen ewig

könnte mir u.a. generali vorstellen. nike wird das wohl eher nicht interessieren, andererseits sind wir der einzige "großklub" in österreich den sie sponsern.

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ASB-Legende

könnte mir u.a. generali vorstellen. nike wird das wohl eher nicht interessieren, andererseits sind wir der einzige "großklub" in österreich den sie sponsern.

generali überlegt noch deren Vorstände sind sehr sprunghaft

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Das F in FAK steht für Falkensteiner

Kommt für mich (und ein paar andere im Wirtschaftssektor arbeitende wohl auch) nicht wirklich überraschend.

Für mich kann es nur der natürliche nächste Schritt sein, Anteile zu verkaufen. Kurzfristig werden wir davon auf alle Fälle profitieren und der Nord-Ausbau sollte damit finanziell weit weniger schmerzvoll sein. Zum jetztigen Zeitpunkt kann ich leider überhaupt nicht sagen, um welche Summe es da geht. Aus dem Bauch heraus schätze ich zwischen 20 und 30 Millionen, die man da verkaufen will.

Natürlich gilt: Überall wo (viel) Geld im Spiel ist, gibt es auch eine Kehrseite. Großaktionäre sollten wir auf alle Fälle vermeiden, denn wir wissen alle wo Abhängigkeit auf Dauer hinführt.

Im Großen und Ganzen stehe ich diesen Neuigkeiten positiv gegenüber. Diese Sache könnte das Meisterstück von MK und Co. werden, aber natürlich auch schrecklich schief gehen. Das ganze ist auf alle Fälle ein Spiel auf Messers Schneide, wo wir äußerst vorsichtig sein müssen. Großinvestor wollen wir alle keinen. Gegen mehrere Kleininvestoren habe ich aber nichts. Das würde uns zumindest nicht an die Grenze des finanziellen Ruins bringen, wenn einer aussteigt. Eine Option, die richtige Investoren ziemlich sicher wahrnehmen werden.

ps. Alles unter den Spielregeln, dass Investoren die Austria auch als Investment sehen und nicht meinen, dann die Aufstellung und Neuzugänge bestimmen zu müssen.

Nord+ neue West würden wohl maximal 20 Mio kosten und dann müssten sie schon "Luxus" Tribünen wie die Ost (Mit Innenleben- Büro, Gastro etc ) sein.

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Österreichs bestes Fußballportal

Was ist mit Philipp Hosiner los? Letztes Jahr war er noch der große Goalgetter, aber in der laufenden Saison will's einfach nicht klappen mit dem "In-Fahrt-Kommen"...

http://www.abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/ho-ho-hosen-voll-die-formschwankungen-des-austriastuermers/

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Was ist mit Philipp Hosiner los? Letztes Jahr war er noch der große Goalgetter, aber in der laufenden Saison will's einfach nicht klappen mit dem "In-Fahrt-Kommen"...

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Gewohnt souverän und objektiv analysiert von Rapid-Marie.

Weiß man eigentlich schon, warum Sonnleitner nicht im Team spielt?

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Veilchen

Gewohnt souverän und objektiv analysiert von Rapid-Marie.

Weiß man eigentlich schon, warum Sonnleitner nicht im Team spielt?

Ohne den Artikel gelesen zu haben, kann ich mir vorstellen, dass das spezielle Wort "Fluidität" darin vorkommt.

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Gast
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