Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews- Saison 2013/ 2014


Paros

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Gast Stefan Austria Wien

bissl off-Topic:

wer von euch spielt FIFA 14? größte Enttäuschung: Roman Kienast nicht im Kader der Austria :facepalm: unser CL Held...

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Postet viiiel zu viel

Jein, grafisch überhaupt kein Unterschied zu erkennen, spielerisch etwas anders bzw arbeitete man an den Feinheiten, Ballannahme schwieriger, der ganze Spielfluss wirkt mmn auch etwas langsamer, sprich die Spieler brauchen einen tick länger mit dem Ball sich umzudrehen, die pässe, v.a. die hohen laufpässe sind etwas schwerer zu timen wenn man den Ball zwischen 11er und 16er spielen will.

Also das waren meine Erfahrungen innerhalb 2 Stunden Spielzeit.

Für die echten fifa Spieler sowieso ein pflichtkauf.

Für die, die nur fifa 13 hatten, sich überlegen eventuell das 14er zu kaufen, nicht so oft spielen, eher nicht.

Denke das auf der ps4 das 14er um einiges besser sein wird, deswegen bin ich auch ned wrkl enttäuscht vom Spiel. Auf jedenfall nichts besonderes, im Gegensatz zu gta 5

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Gast Stefan Austria Wien

und, fifa14 wirklich so kacke, wie viele sagen? ich habs mir nämlich noch nicht geholt .... :ears:

wenn man die jährlichen Fortschritte von FIFA geschätzt hat, ist es heuer leider ein klarer Rückschritt (nicht unbedingt empfehlenswert, wenn man auch mit FIFA 13 leben kann)..

Spiel ist viel schwieriger und eig sogar unrealistischer, der Karrieremodus ein kompletter Scheiß, zB die Spieler in Ö haben keine Gesamtstärke sowie Marktwert, musst erst scouten, also ur unnedig

Grafik nicht viel anders, nur der Aufbau ist mit Kacheln ganz neu

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ASB-Gott

http://fk-austria.at/STAR-CHAT-Rene-Poms.918.0.html

Livechat mit Rene Poms zum Nachlesen.

Erkenntnisgewinn: geht so.

Fremdschämfaktor bei den Fragen und ihrer Rechtschreibung: gegeben.

Erkenntnisgewinn? Sehr hoch mMn.........

Nämlich dass ich ihn nicht mag. Wirkt sehr "hochnosad" und geht auf kritische Fragen einfach ned ein. Wirkt einfach unsympatisch........

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Wahnsinniger Poster

ich habe aufgehört den poms-chat nachzulesen nachdem die frage gestellt wurde wie es sein kann dass sich eine Mannschaft wie die Austria so leicht gegen kalsdorf ausspielen lässt und folgende antwort gekommen ist:

"Grundsätzlich muss man sagen, dass die Niederlage gegen Kalsdorf natürlich sehr, sehr schmerzt, die Einstellung der Spieler sicherlich in Ordnung war und jeder dieses Spiel gewinnen wollte, wir aber durch einen individuellen Fehler in letzter Minute verloren haben."

meint herr poms das wirklich ernst? wenn er schon keine lust hat auf die frage eine korrekte antwort zu geben, dann soll er sie übergehen. aber da fühlt man sich als fan ja nicht mal mehr verarscht, das ist einfach nur mehr frech.

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Im ASB-Olymp

ich habe aufgehört den poms-chat nachzulesen nachdem die frage gestellt wurde wie es sein kann dass sich eine Mannschaft wie die Austria so leicht gegen kalsdorf ausspielen lässt und folgende antwort gekommen ist:

"Grundsätzlich muss man sagen, dass die Niederlage gegen Kalsdorf natürlich sehr, sehr schmerzt, die Einstellung der Spieler sicherlich in Ordnung war und jeder dieses Spiel gewinnen wollte, wir aber durch einen individuellen Fehler in letzter Minute verloren haben."

meint herr poms das wirklich ernst? wenn er schon keine lust hat auf die frage eine korrekte antwort zu geben, dann soll er sie übergehen. aber da fühlt man sich als fan ja nicht mal mehr verarscht, das ist einfach nur mehr frech.

irgendwie hab i nach dem durchlesen das gefühl der nenad hat sich mit der auswahl des co keinen gefallen getan...

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Austrianer

Jetzt verstehe ich eines nicht.

Es gibt Leute, die kritisieren Bjelica, weil er öffentlich Kritik an Spielern äußert, schimpft, flucht usw. Andererseits kommt dann der Co und nimmt die Mannschaft quasi in Schutz und auch das wird kritisiert.

Was ist jetzt das richtige?

Anmerken möchte ich, dass ich gestern während des Livechats auch bei genau diesen Antworten abgedreht habe, da ich das "in Schutz nehmen" auch nicht verstehe und eigentlich ganz bei Bjelica bin! Dieser Chat mag ja eigentlich eine ganz gute "Kundenbindungs"-Geschichte sein, aber einerseits sind die Fragen natürlich jenseitig (oder immer das gleiche) und die Antworten kann man sich vorher meistens auch schon selbst stricken.

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Fußball kann so schön sein :)

von laola1.at

Als der SK Rapid am vergangenen Montag unter viel Aufsehen seine Außerordentliche Hauptversammlung abgehalten hat, tagten praktisch gleichzeitig mit dem Verwaltungs- und dem Aufsichtsrat auch zwei Gremien der Wiener Austria.

Bei den Hütteldorfern wurde der erste große Schritt in Richtung Auslagerung des Profibereichs in eine Kapitalgesellschaft gemacht. Es wird eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft angestrebt.

In Wien-Favoriten ist man diesen Weg bereits vor einigen Jahren gegangen. Am 28. Jänner 2008 wurde die FK Austria Wien AG gegründet, am 1. Juli 2008 nahm sie ihre operative Tätigkeit auf.

Kraetschmer mit Mandat ausgestattet

An jenem Abend, an dem sich Rapid an die Diskussionen über seine Vereinsstruktur wagte, wurde auch bei den Violetten über den nächsten Schritt diskutiert. Im Fall des FAK wäre der nächste Schritt der Verkauf von Anteilen an der Aktiengesellschaft.

AG-Vorstand Wirtschaft Markus Kraetschmer wurde von den violetten Gremien mit dem Mandat, gemeinsam mit dem Juristen des Klubs dieses Thema zu prüfen, ausgestattet. Wenn im Jänner die nächsten Sitzungen stattfinden, soll ein Konzept präsentiert werden.

"Verstärkt seriöse Anfragen"

Bis dahin gilt es noch jede Menge zu klären. Und Klärungsbedarf besteht definitiv. Denn Anteile an der Austria sind offenbar für einige Investoren durchaus interessant.

„Es hat in den letzten Monaten verstärkt seriöse Anfragen gegeben“, bestätigt Kraetschmer, betont aber zugleich, dass noch kein konkretes Angebot auf dem Tisch liegen würde. Damit könnte die Austria aktuell sowieso noch nichts anfangen.

In welche Richtung soll es gehen?

Vorerst gilt es nämlich, die Richtung zu bestimmen. Möglichkeiten gibt es innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen einige. So könnte der FAK theoretisch bis zu 49 Prozent der AG-Anteile verkaufen.

Wobei allerdings zu beachten ist, dass der Eigentümer von Anteilen freilich innerhalb des Klubs mächtiger wird, umso mehr ihm gehört. Logisch. Die Austria hat aber aus ihrer Vergangenheit gelernt – Stichworte: Betriebsführer-Vertrag, Magna, Frank Stronach. Ab 25 Prozent Anteilen in einer Hand gibt es gewisse Sperrminoritäten, dem Klub wären bei manchen Entscheidungen die Hände gebunden. Das will er freilich nicht.

FC Bayern bleibt Vorbild

Vielmehr ist davon auszugehen, dass abermals der FC Bayern als Vorbild dient. Die FCBayern München AG befindet sich zu 81,8 Prozent im Eigentum des Verein, Adidas und Audi gehören jeweils 9,1 Prozent der Anteile.

Klar ist, dass ein Anteilseigner kein Gönner ist, sondern gesetzliche Mitspracherechte und Dividenden-Erwartungen hat

Dass die Austria das Geld, das ein möglicher Investor einbringen würde, gut brauchen könnte, steht außer Frage. „Es könnte eine Finanzierungsoption für Dinge, die wir in der Infrastruktur machen wollen, sein“, sagt Kraetschmer. Bekanntlich wollen die Veilchen nicht nur erneut ins Stadion, sondern auch ins Umfeld („Viola Park“) investieren.

Der AG-Vorstand hält zudem aber auch fest: „Klar ist, dass ein Anteilseigner kein Gönner ist, sondern gesetzliche Mitspracherechte und Dividenden-Erwartungen hat. Wenn man so einen Aktionär hat, sollte man nachhaltig Dividenden erwirtschaften.“

Schwierige Bewertungsfrage

Wieviel Geld durch den Verkauf von Anteilen in die Kasse gespült würde, kann Kraetschmer noch nicht sagen: „Die Bewertungsfrage ist bei einem Fußballklub ein bisschen schwieriger.“

All diese offenen Fragen sollen bis Jänner geklärt werden. „Wir wollen uns zukunftsfit machen. Es ist ein nächster Entwicklungsschritt und wichtig, eine klare Linie zu haben“, ist Kraetschmer bewusst.

Denn künftig will er klare Antworten geben können, wenn Interesse bekundet wird. Und das besteht ja bekanntlich. „Man merkt, dass die Austria durch die Champions League eine bekanntere Marke geworden ist“, freut sich Kraetschmer über die zusätzliche Arbeit in den kommenden Monaten.

Harald Prantl

klingt spannend

bearbeitet von L3g0l4s

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Selbstverständlich dient das der Kundenbindung. Die Fragen sind ja zum Teil sowohl inhaltlich als auch stilistisch auf Volksschulniveau. Und wenn derselbe Chat einen Tag vor dem Grödig-Spiel stattgefunden hätte, wo alle heiß auf die CL anstatt frustriert von Kalsdorf waren, gäbe es die Kritik hier nicht. Aber so erwarten sich alle die riesigen, erhellenden Antworten. Die gibt es in dem Format aber nicht, weder bei Poms noch bei Stöger, der in seinen Chats auf FB "unangenehme" Fragen auch ignoriert hat bzw. auf manches mit Larifari geantwortet hat. Aber damals war es noch der große Kommunikator Stöger, jetzt ist es der hochnäsige Poms. So viel hat sich gar nicht geändert.

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Nord C

Selbstverständlich dient das der Kundenbindung. Die Fragen sind ja zum Teil sowohl inhaltlich als auch stilistisch auf Volksschulniveau. Und wenn derselbe Chat einen Tag vor dem Grödig-Spiel stattgefunden hätte, wo alle heiß auf die CL anstatt frustriert von Kalsdorf waren, gäbe es die Kritik hier nicht. Aber so erwarten sich alle die riesigen, erhellenden Antworten. Die gibt es in dem Format aber nicht, weder bei Poms noch bei Stöger, der in seinen Chats auf FB "unangenehme" Fragen auch ignoriert hat bzw. auf manches mit Larifari geantwortet hat. Aber damals war es noch der große Kommunikator Stöger, jetzt ist es der hochnäsige Poms. So viel hat sich gar nicht geändert.

Danke!

Wollte gerade schreiben, daß Stöger nicht viel anders geantwortet hat, da hat seine Art der Kommunikation aber allen gefallen!

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Gast
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