Lizenzierung 2013/14


OoK_PS

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Freiheit für Sturm

also wenn ichs richtig in erinnerung hab hat die olympiaworld kaiser als lieferant gehabt und ed durfte vom verein kein erdinger ausgeschenkt werden.

Das ist aber völlig normal, wenn ich wo nur eingemietet bin. In Graz-Liebenau hat die Brauunion genauso einen Exklusivvertrag, da darf auch keiner ein Pittinger ausschenken.

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Posting-Pate

Das ist sowieso immer ein Problem mit den "fremden" Spielstätten. Der WAC will ja auch gerade deswegen nicht in Klagenfurt spielen, dort kassiert nur der Stadionbetreiber bei Essen und Trinken. Das ist für viele Vereine ein wichtiger Budgetposten und du bist so gebunden das Sponsoren aus der Getränkeindustrie fernbleiben (zB. Coca Cola bei RB Salzburg := )

Vielleicht ist aber das auch die Stärke der "Mäzen"Vereine bzw. Dorfclubs vs."Tradition im Konkurs"Vereine, anerkannte Geschäftsmänner mit funktionierenden Wirtschaftsnetzwerken gegen Sportfunktionären mit geringem Wirtschaftswissen (Umsatz = Gewinn), verbandelt in Landes- bzw. Ortspolitik hängen in der Abhängigkeit von ein paar Schattenmännern...

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Postinho

Bei der Admira verwundert mich die Entscheidung schon etwas mehr, muss ich sagen. Die hatten es zwar traditionell schwer, aber der Großraum Wien ist prinzipiell auch nicht gerade arm an potenten Geldgebern. Ich kenne mich auch zu wenig bei der Admira aus, um urteilen zu können, aber mAn handelt es sich da durchaus um ein Netzwerk-Problem. Man hat sich nach dem Trenkwalder-Einstieg einfach nicht breiter aufstellen können. Jetzt wo er weg ist und die Kohle ganz fehlt (bitte korrigieren, falls das falsch ist), springen einfach die klein-Sponsoren nicht mehr in die Bresche.

Das größte Kapital der Admira sind ihre Spielerverkäufe und weil man ja nicht immer damit bilanzieren kann, wurde es diesmal halt sehr eng.

Ich korrigiere dich: Das Geld ist da, die Kommission hat aus nur ihnen zugänglichen Gründen verlangt, das vertraglich festgegelegte und garantierte Gelder, die für Mai und Juni fällig sind, noch vor den vertraglich festgelegten Terminen vorzulegen ist. Grundsätzlich kein Problem (eine zweimonatige Bankgarantie mit Besicherung oder vorzeitige EInzahlung). Genau genommen hat die Kommission eigenmächtig im Nachhinein die Lizenzregeln und den gültigen Lizenzbescheid geändert. Warum sie das taten, liegt jedem zur Beurteilung anheim.

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ASB-Legende

ist bei praktisch allen veranstaltungsarealen so.

Das sehe ich auch so. Aus Sicht von "Kaiser" auch völlig nachvollziehbar. Nur dass der FC Wacker keine Gastro-Einnahmen hat, ist natürlich auch noch einmal besonders bitter.

@charley: Danke für die Aufklärung

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Im ASB-Olymp

hier auch ein sehr interessanter artikel, der gut zum thema passt: http://diepresse.com/home/recht/rechtallgemein/1398373/Beihilfen_Fussballklubs-muessen-zittern?from=suche.intern.portal

Das Verfahren in den Niederlanden betrifft fünf Klubs der ersten und zweiten Liga. Die Kommission befürchtet, dass die allfälligen Beihilfen den Wettbewerb im Binnenmarkt beeinträchtigen können. Laut dem für Wettbewerbspolitik zuständigen Kommissar Joaquín Almunia sollen nicht die Steuerzahler zu Hilfe eilen, wenn Profiklubs in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Ermittelt wird insbesondere wegen Forderungsverzicht durch Gebietskörperschaften und zu gering bemessenen Mieten für Sportstätten. Wenn die Beihilfengeber die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit der Maßnahme nicht nachweisen können und auch sonst keine Ausnahme greift, werden die Klubs die gewährten Vorteile inklusive Zinsen zurückzahlen müssen.

Das Vorgehen der Kommission könnte auch für österreichische Profiklubs Konsequenzen haben. Laut einer vom Österreichischen Fußballbund (ÖFB) beauftragten Studie beträgt der Anteil der öffentlichen Hand an den Gesamteinnahmen der österreichischen Fußballvereine in der ersten Leistungsstufe rund 5% (damit sind wohl Direktzahlungen gemeint). Darüber hinaus wird oft Infrastruktur günstig oder kostenlos zur Verfügung gestellt, und Sponsoring von im öffentlichen Eigentum stehenden Unternehmen ist weit verbreitet.

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Macht das Flutlicht an!

Was viele in der Causa Pasching und Liefering übersehen und mir gestern auch erst in der Diskussion um den Übernahmeversuch des FC Lustenaus bewusst geworden ist, greift 90minuten heute lobenswerterweise auf: Red Bull & die strategische Stallorder. Ich warte dann einmal gespannt auf die Gegenargumente der Red Bull Befürworter. :ears:

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