Red Bull Salzburg : Rapid Wien 3:1


rapidwien21

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ASB-Legende

Ich fühle mich ständig an H. Weber erinnert.

Damals hatten wir auch sehr wenig Tore (oder sogar die wenigsten) bekommen.

So schlecht stand man punktemässig nicht da aber die Spielweise war letztendlich alles andere als ein Bonus.

Ja, mit dieser un-rapidmäßigen Ära hat die aktuelle bisher am meisten Ähnlichkeit. Das sollte auch Schöttel zu denken geben. Denn die Geschichte ist ihm doch vertraut.

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ASB-Legende

Scheiss drauf und mach dein Fazit. :D

Diese "umbruchsaision" ist doch eh nur eine andere formulierung für " wir spielen die ganze saison hindurch beschissen. Bitte regts euch trotzdem ned auf."

Anders kann es auch gar nicht gemeint sein. Denn der umbruch ist schon lange vollzogen 24 runden + herbst!!

Und wenn der trainer und die mannschaft eine komplette saison brauchen um sich zu finden, dann können wir ja auch davon ausgehen, dass ab sommer das gleiche theater wieder von vorne los geht.

Umbruch saison part 2.

Mein Fazit lautet, Schöttel ist gescheitert. Wir spielen Rotz und Wasser. Und falls wir am ende doch meister werden sollten, ist dies sicher nicht der verdienst unseres trainers sondern dieser deppen-saison.

=)

Eine Umbruchsaison ist halt etwas, das gewissen Freiraum für Entwicklung gibt. Eine Saison, in der der gestellte Anspruch gezielt unter dem normal gültigen Anspruch angesetzt wird, um langfristig davon zu profitieren. Das beinhaltet für mich aber auch, dass man dem Trainerteam und auch der Mannschaft wirklich die ganze Saison gibt, um die sportliche Entwicklung voranzutreiben und Eckpfeiler eine Philosophie aufzustellen, an denen man sich auch noch in der zweiten Spielzeit orientieren kann.

Teil dieser sportlichen Entwicklung sind viele kleine oder größere Lernprozesse. Im Herbst hat Schöttel viel experimentiert. Er hat sowohl in Punkto System als auch Personal wildest rotiert. Nun hat er (aus durchaus verständlichen Gründen) eine Spielanlage gefunden, die Sinn gemacht hat und mit der wichtige Punkte geholt wurden. Es ist noch genug Zeit für einen weiteren Lernprozess. Und ich hoffe, dass er einsehen wird, dass die momentan gefundene Strategie erstens nicht ausreicht, um ganz vorne mitzuspielen, und zweitens der grundlegend falsche Weg für einen Verein wie Rapid darstellt.

Schöttel hat noch ein paar Runden Zeit, um zu lernen, zu erkennen und die nötigen Schlüsse zu ziehen. Die Aufstellung gegen Ried lässt durchaus hoffen, dass er nicht stur den einen einzigen Plan durchzieht. Dass er in Salzburg im 4231 auf Konter gespielt hat, wird ihm ja hoffentlich niemand zum Vorwurf machen.

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Rapid muss immer.

Ist halt so eine Sache. Foul ist nicht gleich Foul, kann also nicht einfach gegeneinander aufgewogen werden. Wenn von den 19 Fouls der Salbzurger etwa nur eines fies war, von unseren 7 aber vielleicht 5, sind dennoch wir die Treter.

war dem so? bis auf das guido foul, wär mir nichts grobes aufgefallen? :ratlos:

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ASB-Legende

war dem so? bis auf das guido foul, wär mir nichts grobes aufgefallen? :ratlos:

Ich kann mich leider nicht genau erinnern. Gefühlsmäßig waren die ungustiösen Szenen diesmal aber klar auf unserer Seite.

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Rapid muss immer.

Ich kann mich leider nicht genau erinnern. Gefühlsmäßig waren die ungustiösen Szenen diesmal aber klar auf unserer Seite.

hm, wie gesagt, fällt mir genau die vom guido ein.

der schuchkick .. ja das war halt "rache"?! :D

da war auch noch das foul von mendes an hofmann, das mMn genauso saunudldeppert war.

ansonsten seh ich uns jetzt net wirklich als tretermannschaft ..

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#27 Branko Boskovic

Dass er in Salzburg im 4231 auf Konter gespielt hat, wird ihm ja hoffentlich niemand zum Vorwurf machen.

Wenn wir es so gespielt hätten, dann nicht. Es hat aber kein Konterspiel stattgefunden. Nuhiu war zu langsam und hat das Spiel verschleppt und aus dem Mittelfeld ist zu wenig Nachdruck gekommen. Prager hat ein paar mal probiert das Spiel schnell zu machen, seine Pässe sind aber nicht immer dort angekommen wo sie eigentlich hinmüssten. Die Flügelzange Burgstaller/Drazan haben die Salzburger komplett unter Kontrolle gehabt (zugegeben es war nicht allzu schwer). Das Konterspiel ist total in die Hose gegangen, da haben wir beim ersten Spiel in Salzburg bei weitem besser gespielt und den Ball flüssiger laufen gelassen. Ich kann mich noch gut erinnern wie wir vor allem über außen immer wieder gefährlich wurden und überlegt Konter gefahren sind. Das hab ich am Samstag total vermisst.

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ASB-Legende

Wenn wir es so gespielt hätten, dann nicht. Es hat aber kein Konterspiel stattgefunden. Nuhiu war zu langsam und hat das Spiel verschleppt und aus dem Mittelfeld ist zu wenig Nachdruck gekommen. Prager hat ein paar mal probiert das Spiel schnell zu machen, seine Pässe sind aber nicht immer dort angekommen wo sie eigentlich hinmüssten. Die Flügelzange Burgstaller/Drazan haben die Salzburger komplett unter Kontrolle gehabt (zugegeben es war nicht allzu schwer). Das Konterspiel ist total in die Hose gegangen, da haben wir beim ersten Spiel in Salzburg bei weitem besser gespielt und den Ball flüssiger laufen gelassen. Ich kann mich noch gut erinnern wie wir vor allem über außen immer wieder gefährlich wurden und überlegt Konter gefahren sind. Das hab ich am Samstag total vermisst.

Da hast du recht. Im ersten Spiel hatten wir aber auch noch eine gewisse Neuheit auf unserer Seite. Salbzurg wusste nicht, womit sie es zu tun haben werden. Das war diesmal anders.

Übrigens hätte auch ich diesmal lieber einen Alar im Sturm gesehen. Er ist einfach im Konterspiel der geeignetere Spieler.

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Posting-Pate

Eine Umbruchsaison ist halt etwas, das gewissen Freiraum für Entwicklung gibt. Eine Saison, in der der gestellte Anspruch gezielt unter dem normal gültigen Anspruch angesetzt wird, um langfristig davon zu profitieren. Das beinhaltet für mich aber auch, dass man dem Trainerteam und auch der Mannschaft wirklich die ganze Saison gibt, um die sportliche Entwicklung voranzutreiben und Eckpfeiler eine Philosophie aufzustellen, an denen man sich auch noch in der zweiten Spielzeit orientieren kann.

Teil dieser sportlichen Entwicklung sind viele kleine oder größere Lernprozesse. Im Herbst hat Schöttel viel experimentiert. Er hat sowohl in Punkto System als auch Personal wildest rotiert. Nun hat er (aus durchaus verständlichen Gründen) eine Spielanlage gefunden, die Sinn gemacht hat und mit der wichtige Punkte geholt wurden. Es ist noch genug Zeit für einen weiteren Lernprozess. Und ich hoffe, dass er einsehen wird, dass die momentan gefundene Strategie erstens nicht ausreicht, um ganz vorne mitzuspielen, und zweitens der grundlegend falsche Weg für einen Verein wie Rapid darstellt.

Schöttel hat noch ein paar Runden Zeit, um zu lernen, zu erkennen und die nötigen Schlüsse zu ziehen. Die Aufstellung gegen Ried lässt durchaus hoffen, dass er nicht stur den einen einzigen Plan durchzieht. Dass er in Salzburg im 4231 auf Konter gespielt hat, wird ihm ja hoffentlich niemand zum Vorwurf machen.

Ist das was du unter umbruchs saison verstehst, oder was man allgemeingültig darunter zu verstehen hat?

Dass mab unter den normal zu erwartenden erwartungen bleiben darf oder wird ist ja gerade bei Rapid so eine Sache. Dem Verein nach werden eh immer die andern meister, weil sie es müssen ob des ach so viel höheren budgets. Und dann gibt es noch die seite, wie die Fans das sehen. :)

Wenn ich also das understatement des vereins her nehme und deine begriffserklärung von umbruchssaison dazu nehme, bedeutet das, dass man sich auch mit einem 6 Platz zufrieden gäbe.

Was wiederum bedeutet, dass eine weitere saison ohne internationalem auftreten durchaus im bereich des möglich UND TOLERIERBAREN liegt.

Peter schöttel bleibt uns also ungeachtet dessen, was am ende der saison für uns herausschaut, bis zum bitteren ende im amt.

Wenn das so ist, sollten wir schon jetzt alle beten, dass ab jetzt jeder verlorene punkt am ende nicht den unterschied zwischen platz 1und 7 ausmacht.

Sonst kommt nach dem großen umbruch das große arschbeissen.

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alternder Rock´n´Roller

Wenn mir jemand vor Saisonbeginn gesagt hätte, dass es zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft keinen anderen Verein mit mehr Punkten geben sollte, hätte ich es mit Handkuss und Knicks genommen (und dies würde sensationell-grazil aussehen...nur so nebenbei).

Aber ich möchte den Kritikern schon recht geben. Mir ist es ehrlich gesagt auch zu wenig, wenn wir hinten gut stehen. Natürlich ist es toll, dass wir kaum Gegentore bekommen (das letzte Spiel war da ja eher die Ausnahme). Und es war wohl auch die richtige Entscheidung, hier den Hebel anzusetzen. Wir sind schon sehr kompakt und schwer zu schlagen. Aber auf der anderen Seite sollte es schon fraglos so sein, dass wir die meisten Gegner aus der Liga dominieren sollten - oder eben versuchen sollten, sie zu dominieren.

Ich fürchte eben, dass wir - sollten wir versuchen unseren Spielstil zu ändern - in der Tabelle durchgereicht werden. Ob Schöttel jetzt nicht in der Lage ist, dies einer Mannschaft zu vermitteln, oder die Mannschaft aufgrund ihrer Struktur dazu nicht fähig ist, mag ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls bin ich mehr sehr sicher, dass sich die "Schönheit" des Spiels in dieser Saison nicht mehr einstellen wird, was rein mit dem Hirn betrachtet wohl auch richtig sein dürfte. Aber da schmerzt mir mein Herz. Ich denke doch, dass Rapid danach streben sollte, keinen zu angstbehafteten Fußball zu spielen. Ich bin ja ein leidenschaftlicher Verfechter von einer guten Grundordnung und einer soliden Defensive - aber dies soll nie im Vordergrund stehen und die Offensive total beschneiden (ist umgekehrt genauso - es geht einfach um eine herrliche Grundbalance, nach der man ständig streben sollte).

Der Fehler ist mMn ganz klar in der Transferpolitik zu sehen. Ein Abwehrchef und ein Mittelfeldmann, der Hofmann entlastet würde unser Spiel wohl kurz- bis mittelfristig auf eine höhere Ebene führen. Schade, dass im Sommer teilweise falsche Entscheidungen getroffen wurden und im Winter nicht wirklich reagiert wurde.

Aber ich möchte schon ganz klar feststellen, dass das vorrangige Ziel die Erreichung des Europacups sein muss. Das steht mMn über allen Dingen. Da soll mir auch ein gewisser espritbefreiter Fußball für den Rest der Saison recht sein, da wir da sowieso nicht mehr viel verändern können. Nur für die nächste Saison (bzw. für die nächsten Saisonen, man will ja nicht zu kurzfristig denken) sollte man die Rapid schon wieder auf eine höhere Ebene befördern. Das erwartet sich zumindest ein sehr geduldiger Fan (=Valderama).

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Knows how to post...

das Wort "Umbruchsaison" kann ich schon gar nimmer hören bzw lesen, wenn ich mir vorstell dass wir diesen defensiven/unattraktiven Angsthasenfussball in der nächsten Saison besser drauf haben sollen als diese :greenoops: :greenoops: :greenoops:

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Wenn mir jemand vor Saisonbeginn gesagt hätte, dass es zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft keinen anderen Verein mit mehr Punkten geben sollte, hätte ich es mit Handkuss und Knicks genommen (und dies würde sensationell-grazil aussehen...nur so nebenbei).

Aber ich möchte den Kritikern schon recht geben. Mir ist es ehrlich gesagt auch zu wenig, wenn wir hinten gut stehen. Natürlich ist es toll, dass wir kaum Gegentore bekommen (das letzte Spiel war da ja eher die Ausnahme). Und es war wohl auch die richtige Entscheidung, hier den Hebel anzusetzen. Wir sind schon sehr kompakt und schwer zu schlagen. Aber auf der anderen Seite sollte es schon fraglos so sein, dass wir die meisten Gegner aus der Liga dominieren sollten - oder eben versuchen sollten, sie zu dominieren.

Ich fürchte eben, dass wir - sollten wir versuchen unseren Spielstil zu ändern - in der Tabelle durchgereicht werden. Ob Schöttel jetzt nicht in der Lage ist, dies einer Mannschaft zu vermitteln, oder die Mannschaft aufgrund ihrer Struktur dazu nicht fähig ist, mag ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls bin ich mehr sehr sicher, dass sich die "Schönheit" des Spiels in dieser Saison nicht mehr einstellen wird, was rein mit dem Hirn betrachtet wohl auch richtig sein dürfte. Aber da schmerzt mir mein Herz. Ich denke doch, dass Rapid danach streben sollte, keinen zu angstbehafteten Fußball zu spielen. Ich bin ja ein leidenschaftlicher Verfechter von einer guten Grundordnung und einer soliden Defensive - aber dies soll nie im Vordergrund stehen und die Offensive total beschneiden (ist umgekehrt genauso - es geht einfach um eine herrliche Grundbalance, nach der man ständig streben sollte).

Der Fehler ist mMn ganz klar in der Transferpolitik zu sehen. Ein Abwehrchef und ein Mittelfeldmann, der Hofmann entlastet würde unser Spiel wohl kurz- bis mittelfristig auf eine höhere Ebene führen. Schade, dass im Sommer teilweise falsche Entscheidungen getroffen wurden und im Winter nicht wirklich reagiert wurde.

Aber ich möchte schon ganz klar feststellen, dass das vorrangige Ziel die Erreichung des Europacups sein muss. Das steht mMn über allen Dingen. Da soll mir auch ein gewisser espritbefreiter Fußball für den Rest der Saison recht sein, da wir da sowieso nicht mehr viel verändern können. Nur für die nächste Saison (bzw. für die nächsten Saisonen, man will ja nicht zu kurzfristig denken) sollte man die Rapid schon wieder auf eine höhere Ebene befördern. Das erwartet sich zumindest ein sehr geduldiger Fan (=Valderama).

Sehr gut dargestellt.

Ich sehe ja auch weniger ein Problem, wenn die Meisterschaft genau so weiter läuft, wir bisher.

Nur schwant mir furchterbares. Zum einen hat man mit dieser Partie sich weder von RB, noch FAK, noch Ried und auch nicht von Sturm absetzen können. Zum anderen hat RB durch diesen Sieg wiedr an Selbstvertrauen dazu gewonnen. Ja vielleicht war genau dieser Sieg die initialzündung, die sie gebraucht haben?

Der punkt ist einfach der, dass es bei der momentanen tabellen situation sehr schnell gehen kann, und man ist nicht mehr tabellenspitze sondern nur noch verfolger der top 4-5.

Und da wir keine wichtigen partien oder 6 punkte partien gewinnen können, wie auch schon die jüngste vergangenheit immer wieder gezeigt hat, sehe ich wiederum sehr dunkelweiß in die zukunft...

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Captain Awesome

okay, über das foul will ich gar nicht reden, das war für mich extrem. einerseits weil die situation schon unterbrochen war (auch wenn der ball eventuell noch die linie berührt hat??) und aufgrund der aus meiner sicht absolut unangemessenen härte. sowas hat im fußball nix verloren und mMn hätte er glatt rot inkl. 5 spiele sperre verdient. aber egal. ich wollt nur wissen wie er sich am flügel geschlagen hat. naja der eigensinn scheint also nicht nur eine sache an vorderster fornt zu sein aufgrund nicht vorhandener anspielstationen sondern wirklich in seinem blut liegen. zu finden ist er eh immer überall, das macht ihn ja durchaus wertvoll für uns. seine aggressivität sollte er halt so in zaum halten, dass er diese nur konrtuktiv nutzt und nicht um gegenspieler zu verletzen.

Da wir damals im ÖFB-Thread drüber diskutiert haben hol ich das nochmal hervor: aus Stadionsicht (inklusive Beer-Goggles :D) hab ich leider zu wenig gesehen, um da ein wirkliches Urteil abgeben zu können. Was mir schon aufgefallen ist, wie flanders richtig gesagt hat, ist dass Burgstaller auch viel in die Mitte gezogen ist, und Seite gewechselt hat. Mit Gartler in der Zentrale hats dann zeitweise ein wenig geklappt.

Aber wie so oft funktionieren die Dinge in der Theorie viel besser als in der Praxis, das hat sich in dem Fall auch bei Burgstaller bewahrheitet. Ob es an ihm, der Zentrale oder dem Stürmer gelegen hat - keine Ahnung, dafür hab ich wiegesagt zu wenig gesehen.

Glücklicher Ausgleich und dann Dank unseres Finnen verloren!

Bitte Vertrag nochmals verlängern!

Wenn's dich dann zerreißt zahl ich 10% des Gehalts ... :augenbrauen:

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Ist halt so eine Sache. Foul ist nicht gleich Foul, kann also nicht einfach gegeneinander aufgewogen werden. Wenn von den 19 Fouls der Salbzurger etwa nur eines fies war, von unseren 7 aber vielleicht 5, sind dennoch wir die Treter.

Eines der ungustiöseren Fouls (von Leonardo an Prager) von Salzburg ist ja nicht mal in der Statistik. Mir wäre jetzt nicht aufgefallen, dass Rapid wirklich extremst viel getreten hat. Beide haben hart gespielt, Guido hats maßlos übertrieben, ansonsten hätte ich das Spiel jetzt nicht als brutal in Erinnerung.

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