Red Bull Salzburg : Rapid Wien 3:1


rapidwien21

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Valdi am Weg ins Stadion

Falsche Frage. Wenn's so weiter geht muss sie lauten, welche Mannschaft überhaupt noch das spiel gegen irgendwen macht in dieser liga.

Nachdem es laut narya ein ziel des umbruchs ist, dass wir unsere spielanlage auf passiv re-aktiv mit tief stehender abwehr und schnellem dynamischen umschalten umstellen.

Nun, was der kollege so schön in wortschmuck hüllt heisst nichts anderes als mauern und auf konter lauern und ja nicht dem gegner das spiel aufzwingen.

Fussball anno steinzeit. Tolle idee, umbruch my ass!

und ich halte das für einen blödsinn. nur weil wir aktuell aufgrund des letzten jahres und der aktuellen offensivschwäche etwas mehr auf die defensive wertlegen ist ja logisch, auf irgendeine stärke muss ich ja bauen und wenns halt nicht die offensive ist, dann bleibt nur die defensive übrig. sobald sich die offensive erholt hat (vermutlich klappt das nur mit neuverpflichtungen) werden wir auch wieder mehr initiative nach vorne zeigen. aber warum sollte man das jetzt machen mehr risiko gehen? wenn man genau weiß dass die durchschlagkraft und qualität fehlt und man damit gefahr läuft kontertore zu kassieren? niemand wird annehmen, dass wir zufriedener wären, wenn jedes zweite remis verloren gegangen wäre.

manchmal wäre ein weniger theoretisches denken angebrachter in der beurteilung von fußball, diese ewige theorieleier und systemgeschichten sind auch nur ein teil der wahrheit. im fußball ist mal prinzipiell nnur recht wenig in stein gemeiselt.

bearbeitet von Ernesto

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Postaholic

Beweist nur mal wieder, wie ernst zu nehmen diese Bewertungen sind. Aber ist mal eine passende dabei, um die eigenen Argumente zu stützen, wirds dankbar aufgenommen, sonst halt abgekanzelt.

Prager im Team der Runde ist einfach nur verrückt.

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Valdi am Weg ins Stadion

oida, du auch schon?

hab genau das im schöttel-fredl gestern angesprochen, so "realitätsfremd" sollten wir schon bleiben ;)

was willst mir jetzt genau sagen? ich versteh nur bahnhof, bitte formuliere dein posting nochmals so, dass ich inhaltlich damit zurecht komme.

das unter den schreiberlingen, die sich in ö hauptberuflich mit fußball auseinander setzen, sehr viele blinde sind ist eh allgemein bekannt. das beweist es mal wieder...

ja wissen wir eh, alle sind deppert, die schreiberlinge, die trainer (die wie in der regionalliga trainieren), der öfb, die schiedsrichter, der fußballbund -- nur nicht die fans - die sehen immer ganz genau wo was wann falsch läuft und wer welche leistung zu bringen imstande ist.

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was willst mir jetzt genau sagen? ich versteh nur bahnhof, bitte formuliere dein posting nochmals so, dass ich inhaltlich damit zurecht komme.

ja wissen wir eh, alle sind deppert, die schreiberlinge, die trainer (die wie in der regionalliga trainieren), der öfb, die schiedsrichter, der fußballbund -- nur nicht die fans - die sehen immer ganz genau wo was wann falsch läuft und wer welche leistung zu bringen imstande ist.

hm, in ö meistens schon...da setzen sich manche fans sicher mehr mit der materien auseinander als gewisse leute die das beruflich machen. zumindest hat man sehr oft den eindruck!

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Valdi am Weg ins Stadion

hm, in ö meistens schon...da setzen sich manche fans sicher mehr mit der materien auseinander als gewisse leute die das beruflich machen. zumindest hat man sehr oft den eindruck!

man sieht recht deutlich wie wenig die meisten der fans von der materie ahnung haben. sicherlich ist da kaum mehr fachwissen als bei den schreiberlingen vorhanden, von den heimischen trainern willich nicht reden. klar ist dass jeder depp glaubt beim fußball alles zu wissen, aber kaum wer käme auf die idee einem chirurgen erklären zu wollen, wie eine operation funktioniert. in fußball glaubt halt jeder dass er trainerqualität hätte, drum haben wir auch (wie auch in anderen ländern) ca 8 mio teamchefs.

und die wiederum werden immer über alles und jeden schimpfen. das ist fußball, das ist die übliche suderei.

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Respekt ist keine Krankheit

hm, in ö meistens schon...da setzen sich manche fans sicher mehr mit der materien auseinander als gewisse leute die das beruflich machen. zumindest hat man sehr oft den eindruck!

Nur weil ich mich mit einem Thema beschäftige, heißt das noch lange nicht, dass ich mehr Fachwissen habe. Das Problem liegt eher darin, diese Tatsache zu akzeptieren.

man sieht recht deutlich wie wenig die meisten der fans von der materie ahnung haben. sicherlich ist da kaum mehr fachwissen als bei den schreiberlingen vorhanden, von den heimischen trainern willich nicht reden. klar ist dass jeder depp glaubt beim fußball alles zu wissen, aber kaum wer käme auf die idee einem chirurgen erklären zu wollen, wie eine operation funktioniert. in fußball glaubt halt jeder dass er trainerqualität hätte, drum haben wir auch (wie auch in anderen ländern) ca 8 mio teamchefs.

und die wiederum werden immer über alles und jeden schimpfen. das ist fußball, das ist die übliche suderei.

Das Regulativ ist heute schon so kompliziert und die TV Technik dermaßen ausgereift, dass es zwangsläufig zu Diskussionen kommt.

Nimm als Beispiel das Abseitstor der Rieder gegen uns:

Vor ein paar Jahren wäre diese Entscheidung noch nahezu ohne kommentar zur Kenntnis genommen worden.

Heute wird die Szene in Super Slow Motion mit Vergrößerung des Standbildes so lange abgespielt, bis der Fehler gefunden wird. Plötzlich sind die Assistenten Deppen und die Schiedsrichter unfähig.

Ähnliches gilt für die Spielanalysen und wenn ich einem Heribert Weber, Markus Schopp oder Hans Krankl bei diesen Analysen zuhöre und vor allem sehe, gewinne ich den eindruck, dass mit Krampf nach Fehlern gesucht wird, um wieder jemanden dumm aussehen zu lassen.

Im Sport und in allen Bereichen der Öffentlickeit (ja vor allem die Politik) hat sich eine "Blaming Culture" entwickelt, die ein Graus ist.

Jeder weiß alles besser, so lange er nicht selbst in der Lage ist, die Entscheidung zu treffen.

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Valdi am Weg ins Stadion

Das Regulativ ist heute schon so kompliziert und die TV Technik dermaßen ausgereift, dass es zwangsläufig zu Diskussionen kommt.

ich habe null probleme mit diskussionen, das gehört zum fußball, davon lebt der sport. ich hab ein problem wenn fachwissen nicht akzeptiert wird, das gibts in dieser form in anderen bereichen nicht (so stark), da wird ein fachmann wesentlich stärker akzeptiert. im fußball neigt der otto normal verbraucher fan dazu jeden und alles als deppen darzustellen. viele die das tun, sind vermutlich leute die nie eine mannschaft zusammengestellt oder trainiert haben, die niemals auf höherem niveau gespielt haben. fußball ist weit mehr als theorie.

aber du hast das ganz gut beschrieben in deinem posting.

wenn man dann mal harte worte findet sind wieder alle eingeschnappt, vor allem jene die gerade trainer, spieler und schreiberlinge als volldeppen bezeichnet haben (ich mein damit jetzt nicht explizit den heinrich).

bearbeitet von Ernesto

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Nur weil ich mich mit einem Thema beschäftige, heißt das noch lange nicht, dass ich mehr Fachwissen habe. Das Problem liegt eher darin, diese Tatsache zu akzeptieren.

tja, und ich traue mir zb um ein eckhaus mehr fußball-kompetenz zu als ein pariasek zb hat ...aber macht nichts, soll eh jeder für sich entscheiden wie er das sieht. die meisten der österreichischen fußball-journalisten sind unreflektierende speichellecker, die sich darauf was einbilden, weils zum prohaska oder krankl "du" sagen dürfen, und glauben sich deswegen auszukennen.

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Respekt ist keine Krankheit

tja, und ich traue mir zb um ein eckhaus mehr fußball-kompetenz zu als ein pariasek zb hat ...aber macht nichts, soll eh jeder für sich entscheiden wie er das sieht. die meisten der österreichischen fußball-journalisten sind unreflektierende speichellecker, die sich darauf was einbilden, weils zum prohaska oder krankl "du" sagen dürfen, und glauben sich deswegen auszukennen.

Was haben Journalisten mit meiner Aussage zu tun?

Weder die Kommenatatoren noch die Anchor Men diverser Sendungen zeichnen sich durch fachliche Kompetenz aus, müssen sie auch gar nicht, denn sie wären dazu da, möglichst objektiv über ein Ereignis zu berichten.

Der heutige Journalismus gefeirt nach Sensationen und Perversion, weil sich das am Besten verkaufen lässt.

Journalisten heute sind zumeist Fans mit einem mikrofon in der Hand.

Sich mit einem Pariasek oder Jirka in Sachen Fachwissen zu messen, ist so, wie wenn die Fliege mit der Ameise wettet, wer den größeren haufen scheißt.

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