United we Stand!


rolodex

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Valdi am Weg ins Stadion

warum hier immer mehr die verantwortlichen in die kritik geraten kann ich nicht nachvollziehen! damit kann man nichts rechtfertigen.natürlich warens lange stolz auf den anhang und das waren wir alle. natürlich sinds jetzt angfressen, aber das sind jetzt viele. die populistischen parolen vom edlinger in richtung anderer werksvereine waren politikergeschwätz und das wusste jeder. wer deshalb jetzt meint, dass man sich damit etwas herangezüchtet hat, der sieht den kern der sache nicht. natürlich hat rapid versucht lange zeit den fans viele freiheiten zu gewähren. ja ist das denn schlecht? nur weil jetzt geschätzte 200 kasperl am platz waren, ist nicht alles scheiße. mMn liegt der kern des problems in der demographischen gestaltung der fanklubs. da fehlts einfach an aufgeklärtheit und reflexion. das betrifft sicher nicht alle, aber doch einen großen teil dieser sogenannten mentalitafans. jetzt aber für diese verfahrene situation andere als diese fans verantwortlich zu machen, find ich persönlich schwach. das ist wie eine liberale politik für schwerverbrechen verantwortlich zu machen.

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Bester Mann im Team

Wenn diesen "Fans" etwas nicht passt, sollen sie scheissen gehen und daheim bleiben. Warum da ein Marek hofft, wird nur er wissen. Singens eben ned. Ist das die Hauptsorge des Clubs? Wildgewordene Affen machen Stress im Sekretariat, wollen dafür Spendengelder und dem Verein auch noch jeden Schritt diktieren. Willkommen in Italien! Basht auch mich. Interessiert mich genau gar nicht. Alles Vereinsschädlinge.

ganz genau wer sich von verbrechern die auf andere menschen schießen nicht distanziert und diese unterstützt ...hat in einem stadion nichts verloren ( in keinem stadion) ... die wichtigtuer die denken das es rapid ohne sie nicht geben würde die gehn sowiso nicht wegen dem match hin ... sollens alle zaus bleiben dort am balkon ihre stinkenden bengalen abfackeln und sich gegenseitig beschimpfen und schlagen ...setzens halt den block west mit lauter kindern voll .. stellt ihnen einen bezahlten vorsinger hin ... die schreien sicher genau so mit ...

united we stand .... lächerlich solange man sich nicht von einigen verbrechern und illegalen handlungen distanziert

von mir aus sollens den block wets o m v tribüne nennen ... haupsach der verein ist nicht verschuldet und wird auch noch für meine enkel bestehen ( wenn united we stand scho alle in irgend einem häfen united sind )

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

sehr weise worte herr holybatman, auf einen punkt möcht ich nur kurz eingehen, weil er mir gleich ins auge gestochen ist und quasi deine einleitung ist. deine happel argumentation stimmt so einfach so nicht. keiner beschwert sich wenn mehr leute zu rapid kommen, ganz im gegenteil die meisten würden sich über eine größere heimstätte freuen, nur damals ging es darum dass das happel nicht unser heimstadion ist und wenns sportlich nicht läuft, dann hast ein zusätzliches auswärtsmatch. außer dem hsv spiel konnte ja auch kein EC spiel im praterstadion gewonnen werden (wenn man die CL auch noch mitnimmt dann gabs in 9 spielen einen sieg) und da tauchen nun mal solche gedanken auf. ich glaube es haben sich sicher mehr sitzplatzschweine (ich übernehm mal den ausdruck obwohl er mir nicht gefällt) über den umzug ins happel beschwert als kurvengeher. stichwort: ticketverteilung. da musste ja sogar der marek samt klubführung einschreiten weil sich hunderte längstribünenleute beschwert haben und im endeffekt lieber im hanappi geblieben wären als irgendwo am dach im happel zu sitzen.

Ich möchte hier gar nicht erst eine neue Hanappi-Happel-Diskussion entfachen, daher nur eine kurze Replik auf Deine Anwort:

Meine Kritik hat sich ganz bewußt auf diversen aussagen - vor allem der Hardcore-Fans - gerichtet, denn da gab es schon derbe Sprüche in Richtung derjenigen, die im Normalfall keinen Platz im Hanappi finden, weil es eben ausverkauft ist. Und genau Aussagen wie "is ma wuascht, waun de ned zum Match kennan, soin daham bleim, braucht eh kana" und Ähnliches sind mir damals sauer aufgestoßen.

Und über vergebenen Heimvorteil kann man auch geteilter Meinung sein, denn ad hoc fallen mir da einige Beispiele ein, die zumindest für weitere Diskussion sorgen könnten:

Sowohl die Spiele gegen Besiktas, als auch gegen Sofia wurden nicht wegen dem mangelnden Heimvorteil, sondern wegen der taktischen Schwächen, absurden Aufstellung oder Unfähigkeit der Spieler verloren.

Und ich kann mich noch sehr gut an die 90er erinnern, als wir das Happel gegen Sporting, Moskau und Feyenoord zu einem Hexenkessel der Sonderklasse umfunktionierten und legendäre Siege einfuhren.

bearbeitet von holybatman

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ASB-Messias

warum hier immer mehr die verantwortlichen in die kritik geraten kann ich nicht nachvollziehen! damit kann man nichts rechtfertigen.natürlich warens lange stolz auf den anhang und das waren wir alle. natürlich sinds jetzt angfressen, aber das sind jetzt viele. die populistischen parolen vom edlinger in richtung anderer werksvereine waren politikergeschwätz und das wusste jeder. wer deshalb jetzt meint, dass man sich damit etwas herangezüchtet hat, der sieht den kern der sache nicht. natürlich hat rapid versucht lange zeit den fans viele freiheiten zu gewähren. ja ist das denn schlecht? nur weil jetzt geschätzte 200 kasperl am platz waren, ist nicht alles scheiße. mMn liegt der kern des problems in der demographischen gestaltung der fanklubs. da fehlts einfach an aufgeklärtheit und reflexion. das betrifft sicher nicht alle, aber doch einen großen teil dieser sogenannten mentalitafans. jetzt aber für diese verfahrene situation andere als diese fans verantwortlich zu machen, find ich persönlich schwach. das ist wie eine liberale politik für schwerverbrechen verantwortlich zu machen.

this 1000 %!

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Posting-Maschine

Ich denke, Du sprichst mit diesem Posting vielen der geringschätzig als "Normalos" bezeichneten Fans aus der Seele. Kaum jemand, der sich vordergründig für Fussball und den Verein Rapid als Teil dieses Sportes interessiert, versteht, was da derzeit abgeht.

...

Du sprichst mir aus der Seele. Vielen Dank für diesen gut formulierten und argumentativ aufgebauten Beitrag!

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Sendestörung

holybatman und Frodo sprechen mir ebenso aus der Seele.

Aber noch kurz zum Thema Happel:

Denke, dass einer der Kritikpunkte für den "Umzug" ins Happel bei den Fans eher aufgrund der eher mangelnden Atmosphäre ist.

Wegen der Laufbahn sind die Fans nicht mehr so nah am Feld dran wie im eher kleinen Hanappi.

Aber wenn man sich an das Spiel in der Europa League gegen, glaub Besiktas wars, erinnert da saß ich aufgrund der wahnsinns Stimmung mit offenem Mund vor dem TV weil diese Stimmung einem durch Mark und Bein gegangen sind.

Also wenn alle mitmachen bekommt man das auch gegen die Austria zusammen.

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Leistungsträger

Weil es einfach ist hier im Internet permanent auf jemanden hinzuhaun der bereits am Boden liegt. Aber dann nicht die Eier zu haben, in einem persönlichen Gespräch die Kritik anzubringen find ich ehrlich gesagt ziemlich erbärmlich. Aber du hast recht, keiner MUSS mit 'uns' reden. Wenigstens bist du einer der wenigen hier, die auf sachliche Postings überhaupt eingehen.

der fehler liegt nicht auf der seite der normalen fans. diese haben sich nichts zu schulden kommen lassen. warum sollten sie also auf personen zugehen, die zettel verteilen, deren text mehr einem rechtfertigungsgrund als einer entschuldigung (die in deutlicher form mehr als angebracht wäre) gleicht. ich weiß ja nicht wie du dazu stehst aber der durschnittsmensch geht davon aus, dass wenn ein fehler begangen wurde, derjenige der in begangen hat, auf einen zugeht. ähnlich sollte es sich auch hier verhalten. das hat mit eiern wenig zu tun. eier vermisse ich eher bei den leuten die auf der west das sagen haben. entweder sie betreiben weiterhin ihre ultrá politik, dann sollten sie aber auch so vernünftig sein, keine eskalation zu riskieren. ein stummer protest ist durchaus legitim. ein lauter block mit choreographien ist sicher etwas, dass wenn es vorenthalten wird, als druckmittel dienen kann. allerdings wüsste ich gerne wieviele auf der west sitzen die wirklich diesen weg mittragen wollen.

wenn ich positings wie

Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass man die Geister die man rief, nicht mehr los wird!

lese frage ich mich ob hier auch gewalt als mögliches mittel im raum steht, wenn man nicht bekommt was man will. ein gewisses gewaltpotential hat man ja leider in der art und weise wie der platzsturm stattgefunden hat erkennen können. damit hat man einen keil in die fanszene geschlagen. wenn man dann mit dem titel "united we stand" als "schuldiger" bzw. als öffentliche vertreter (das ist ein fanclub für seine mitglieder ja nunmal) derjenigen die da am platz waren, eine derart agressive stellungnahme gegenüber dem gesamten verein verfasst, darf man sich nicht wundern wenn einem dann auch mit "stille" im sinne von ignoranz begegnet wird.

für mich gibt es vier möglichkeiten für die zukunft: 1. der block west revidiert diese stellungnahme, verfasst eine versöhnlichere und versucht wieder dorthin zu kommen wo man davor war. 2. der block west zerfällt und es entwickelt sich eine neue fanszene die weniger strikt organisiert ist und choreos würden wohl ausbleiben bzw. weniger eindrucksvoll ausfallen. 3. wir haben englische verhältnisse im stadion. 4. es gibt wirklich gewaltsamen widerstand, dass wäre die absolute katastrophe, ich denke aber nicht, dass das wirklich ein weg ist den viele auf der west gehen wollen.

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ASB-Halbgott

Seit heute werden die ersten Briefe der Bundesliga zu den Stadionverboten versandt. Wenn Du betroffen bist und gemeinsam mit uns handeln möchtest, melde Dich bitte mit vollem Namen unter:

[email protected] (Betreff: Stadionverbot)

Es wird von uns eine formell korrekte Vorlage geben, bei der Du nur mehr Deine Daten ausfüllen musst.

UNITED WE STAND!

steht so auf der FB seite

es geht also einzig und alleine um die stadionverbote zu bekämpfen - freiheit für die jungs!!

damit lehnt man sich jetzt aber wirklich extrem weit raus - und ich kann mir nicht vorstellen dass man damit die so herbeigesehnte einigung der rapidfamilie erzielen kann

na ja - dann werden die sängerknaben halt länger stumm bleiben...

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ASB-Legende

steht so auf der FB seite

Da steht auf der Homepage noch mehr:

Anlaufstelle Stadionverbote

Seit kurzem werden die ersten Briefe der Bundesliga zu den Stadionverboten versandt.

Wenn Du betroffen bist und gemeinsam mit uns handeln möchtest, melde Dich bitte mit vollem Namen unter:

[email protected]

Sobald die ersten polizeilichen Vorladungen da sind, werden wir hier weiters eine Anlaufstelle für juristische Beratung und Hilfe einrichten.

Wir bitten alle Betroffenen, uns zu kontaktieren. Eine Koordination ist unbedingt erforderlich. Nur GEMEINSAM können wir uns wehren!

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ASB-Halbgott

Nur, dass es eben komplett absurde SVs auch gibt. z.B. von Leuten, die nicht am Feld oder gar nicht im Stadion waren..

für solche fälle würde der normale einspruch reichen - dazu brauchts keine united we stand -

mit dem aufruf stellt man sich wieder mal bedingungslos hinter die platzstürmer und das kann ich einfach nicht nachvollziehen

dafür hab ich null verständnis

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ASB-Legende

Nur, dass es eben komplett absurde SVs auch gibt. z.B. von Leuten, die nicht am Feld oder gar nicht im Stadion waren..

Und warum steht dann nicht dort, dass man gegen zu Unrecht verhängte Stadionverbote vorgehen will? Warum gehts da darum (siehe Quote oben), dass man anscheinend vorhat, sich gemeinsam gegen alle zu wehren. Zumindest steht das so auf der Homepage und ich hab das so verstanden.

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ASB-Legende

Ganz ehrlich sehe ich die Trennung zwischen "Normalos" und "Mentalità" in Bezug auf Platzsturm, Becherwerfen etc. nicht so klar, wie sie hier teilweise dargestellt wird. Ich kann den Ärger speziell des Block West eigentlich ganz gut verstehen, denn die Konsequenzen treffen alle Leute im Block West, während etwa diejenigen, die auf der Nord unterer Rang sitzen, ziemlich ungeschoren davon kommen. Ich zweifle auch einmal stark an, dass die letztgenannten alle Teil irgendeines Fanklubs sind, mMn gibt es da Leute, die ganz individuell Mist bauen (Becher und andere Gegenstände werfen z.B.).

Ich verstehe auch den Populismus-Vorwurf ganz gut, die Sache mit dem Training etwa ist wirklich lächerlich.

Leider war der offene Brief vom Hoffenheim-Spiel halt genauso polemisch und im Großen und Ganzen unglaubwürdig (z.B. das die Emotionen hochgegangen seien, weil man in den letzten 2 Jahrzehnten nur 4 Titel geholt hat --> das glaubt doch keiner).

Viel mehr als das hat mich heute jedoch das Kurier-Interview mit dem Polizeipräsidenten in sehr bizarrer Uniform beschäftigt

Bei Sätzen wie

Wer in die heiklen Sektoren West und Ost des Hanappi-Stadions will, muss künftig beim Kartenkauf einen Ausweis vorlegen. Die Eintrittskarte ist nur in Verbindung mit dem Ausweis gültig, eine Weitergabe ist nicht möglich.

Pürstl würde diese Maßnahmen auch gerne für die Nord- und Südtribüne sehen: "Aus polizeilicher Sicht müsste das in ganz Österreich Standard sein."

oder

Die Polizei hat sich Gedanken gemacht, Rapid ist sehr bemüht. So wird es uns gelingen, eine neue Fußballkultur zu schaffen.

kommen mir massive Zweifel daran, ob wir auf dem richtigen Weg sind.

Es kann nicht sein, dass ein maximal tertiärer Akteur in diesem Themenkreis (Primär die Teams, sekundär die Fans) auf einmal die Regeln aufstellen will, was Fussballkultur zu sein hat und was nicht.

Alleine um die Polizeiarbeit zu erleichtern normale Fussballfans in ganz Österreich mit Ausweiskontrollen zu beglücken :kotz: und dann auch noch so etwas wie ein Weitergaberecht zu verhindern, ist lächerlich.

Das Argument, dass dies in anderen Ländern ganz normal ist, verstehe ich nicht. Für mich zeigt das maximal, dass man in diesen Ländern am "Hooligan"-Problem (ich formuliere es einmal so) zerbrochen ist und keine Ahnung hat, wie man damit umgehen soll. Interessanterweise sind die Hooligans auch in diesen Ländern ja nicht verschwunden, sondern eben woanders anzufinden.

Ich denke, dass Ziel sollte sein mit allen Beteiligten eine positiv emotionale Atmosphäre im Stadion und rund um den Verein kreieren zu können. Das sagt sich natürlich leicht und ist in der Realität nicht so leicht umzusetzen, denn sobald starke Emotionen im Spiel sind, gibt es Leute, die diese bei einem Negativlauf eben nicht mehr unter Kontrolle haben. Ich denke trotzdem, dass dies der einzig sinnvolle Weg ist. Dafür braucht es aber langfristige Arbeit und es braucht Typen wie den Andi Marek, der rund um die Uhr als Fanbetreuer mit verschiedensten Gruppen in Kontakt steht.

Es müsste mMn aber auch vor allem klar gemacht werden, dass bestimmte Verhaltensmuster am Fussballplatz nicht erwünscht sind. Diese Aufgabe kann kein Verein alleine lösen. Hier müsste die Liga vereinsübergreifende Maßnahmen ergreifen. Insofern überkommt micht bezüglich der Platzsturm-Sache abermals das Populismus-Gefühl, denn auf die Dinge wie Becherwerfen hat die Liga abgesehen von Geldstrafen nie wirklich reagiert.

Ich finde es aber gerade auch von der Polizei extrem naiv zu glauben, dass sie selbst überhaupt die Möglichkeit hat durch scharfe Kontrolle etwas "erschaffen" zu können. Maximal wird es gelingen gewisse Phänomene zu ersticken, allerdings verschwinden da zwangsmäßig positive Dinge (etwa die vieldiskutierte "Stimmung") Hand in Hand mit negativen Dingen.

Die soziale Kontrolle durch andere Fans ist effektiver, billiger und etwas, was auch nachhaltig Substanz haben könnte (anstatt nur das Problem zu verschieben).

Österreich ist ein kleines Land, eines der wohlhabensten der Welt und soziale Probleme und Diskrepanzen, wie sie andere Länder haben, kennen wir nur vom Hören-Sagen.

Meiner Meinung nach müsste es da möglich sein eine lebendige, emotionale und gewaltfreie Fussballkultur gedeihen lassen zu können - es bräuchte halt gerade auf höheren Entscheidungsbenen viel mehr Engagement.

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Gast
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