Stadion


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auch schon wurscht

und die oberösterreicher sind alles schlampen :aaarrrggghhh:

na tschuldigung jetzt mal sie rüpel!

nur weil der grad ein oaschloch ist, sind nicht alle oberösterreicher schlampen :hää?deppat?:

aber ich kann da getrost über sie :lol::lol::lol::lol::lol:

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Konteradmiral a.D.

Kleine Zeitung morgen:

gegen Salzburg wird in Pasching gespielt, gegen Ried und Mattersburg in Fischl, mit Sturm soll ein platztausch vereinbart werden. die restlichen spiele können dann im Wörtherseestadion gespielt werden. das erste heimspiel wäre dann gegen Austria Wien.

allerdings frag ich mich, ob Pasching da nicht gerade mit U19-EM besetzt ist?

bin ja gespannt, wie sie Fischl für die beiden spiele ausbauen.

bearbeitet von OoK_PS

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Oasch

Kleine Zeitung morgen:

gegen Salzburg wird in Pasching gespielt, gegen Ried und Mattersburg in Fischl, mit Sturm soll ein platztausch vereinbart werden. die restlichen spiele können dann im Wörtherseestadion gespielt werden. das erste heimspiel wäre dann gegen Austria Wien.

allerdings frag ich mich, ob Pasching da nicht gerade mit U19-EM besetzt ist?

bin ja gespannt, wie sie Fischl für die beiden spiele ausbauen.

Das erste Spiel der U-19 EM in Pasching findet am 18. Juli statt. Eventuell gibts eine Sondererlaubnis der UEFA? Denke eigentlich, dass das Stadion für Trainings etc. zur Verfügung gestellt werden muss.

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Jahrhunderttalent

Wenn man wegen ein paar Idi... ein ganzes Volk in einen Topf wirft,es das aber nicht minder "intelligent",tut mir leid.

natürlich werfe ich kein ganzes volk in einen topf, ist mir schon klar das es solche und solche gibt !

ich finde es nur bedenkenswert wie geil es manche personen macht wenn sie im mittelpunkt stehn !!

man kauft sich einen oö klub was schon genug perversität mitbringt und weiß nicht wo man spielt !

dann wollte canori den paschinger fans mit ein paar spielen im waldstadion nu "pfiat god" sagen, wär sicher der hit geworden !!

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ASB-Legende

Dann hätten die doch unrecht ,welche meinten dass es in Pasching nie wieder BL Fussball gibt ;-)

Wünsche ihnen dort max 100 Zuschauer damit sie merken was sie mit der Umsiedlung angerichtet haben

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Postinho

Kleine Zeitung morgen:

gegen Salzburg wird in Pasching gespielt, gegen Ried und Mattersburg in Fischl, mit Sturm soll ein platztausch vereinbart werden. die restlichen spiele können dann im Wörtherseestadion gespielt werden. das erste heimspiel wäre dann gegen Austria Wien.

allerdings frag ich mich, ob Pasching da nicht gerade mit U19-EM besetzt ist?

bin ja gespannt, wie sie Fischl für die beiden spiele ausbauen.

ähnliches schreiben die oön, da sie ja die infos von der kleinen übernommen haben, jedoch gibt es noch eine weitere interessante info:

Heimspiele” in Fischl und Pasching

Wo die ersten Heimspiele bis zur Freigabe des Klagenfurter EM-Stadions stattfinden ist zumindest theoretisch geklärt. Die Partien gegen Ried (21. 7.) und Mattersburg (11. 8.) sollen im Sportzentrum Fischl ausgetragen werden.

Bei der Kommissionierung am Montag deutete Manfred Komericky vom Senat 3 eine Ausnahmegenehmigung an. Allerdings wären einige Auflagen zu erfüllen: Es muss ein Spielertunnel gebaut werden, der Gästesektor darf maximal 100 Personen fassen. Vor allem wird ein stark erhöhter Personalaufwand im Sicherheitsbereicht verlangt. Die Baumaßnahmen übernimmt die Stadt, die übrigen Kosten muss der Verein tragen.

Das Duell gegen den Meister aus Salzburg am 14. Juli soll als Abschiedsspiel in Pasching über die Bühne gehen. Einer Verschiebung in den Herbst erteilte Bundesliga-Vorstand Georg Pangl bereits eine Absage: “Wir können eine Runde nicht einfach zerpflücken”, erklärte er gegenüber der Kleinen Zeitung. Für das Match gegen Sturm (25. 8.) wird ein Platztausch angepeilt.

http://www.nachrichten.at/sport/fussball/562202

die beschränkung des gästesektors auf 100 personen ist eine interessante sache ... :glubsch:

könnte mir gut vorstellen, dass mehr als 100 personen aus ried den weg nach ktn finden könnten ...

bearbeitet von Taffspeed

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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

könnte mir gut vorstellen, dass mehr als 100 personen aus ried den weg nach ktn finden könnten ...

Ka Sorge, die Fanmeile is bis dahin sicher fertig :D

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Wichtiger Spieler

Da wurde um viel Geld ein T-Mobile-Klub aus Pasching nach Klagenfurt transferiert. Da wurde mit der Stadt ein Stadion-Vertrag ausgehandelt, damit der neue Verein eine Chance zum Überleben hat. Doch gerade der Kontrakt kann dem SK Austria Kärnten jetzt den Tod bringen, bevor er richtig zum Leben erwacht ist. Denn die Stadt Klagenfurt will den vom KLub vorgelegten Stadionvertrag nicht akzeptieren, verlangt insgesamt neun Änderungen. "Drei sind Existenzbedrohend", erkläre Austria-Präsident Mario Canori. Der hatte der Stadt 200.000 Euro Miete pro Jahr angeboten, obwohl es einen Stadtsensatsbeschluss über 150.000 Euro gibt.

Zusatzkosten. Jetzt verlangt die Stadt plötzlich zusätzliche Mietkosten für die Benützung des Stadions außerhalb der Spieltage. "Für ein Abschlusstraining sollen wir nun extra zahlen. Ebenso für die 440 VIP-Parkplätze unter dem Stadion", verriet Canori, "dazu wurde uns ein jährlich durch die Stadt kündbarer Vertrag geboten. So können wir niemals den Stadion-Namen verkaufen. Wir brauchen fünf Jahre plus eine Option auf weitere fünf. Nicht inkludiert ist auch die Benützung der Trainingsplätze im Sportpark." Canori ist aber zuversichtlich, "beim Gespräch am Montag alles klären zu können und eine, für beide Seiten akzeptable Lösung, zu finden."

Verträge. Klappt es nicht, wird es heikel. "Am 30. Juni müssen wir der Bundesliga alle Verträge vorlegen, denn die Pasching-Lizenz muss auf unsere Verhältnisse geändert werden. Können wir das nicht, haben wir ab 1. Juli keine Lizenz." Der für den Stadionvertrag zuständige der Stadt, Manfred Pock, war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

www.kleinezeitung.at

Na das wär ja wirklich eine reife Leistung nach dem ganzen Theater mit der gekauften Lizenz.. :hää?deppat?:

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Oasch

Interessant. 200.000 Euro Miete und den Namen will man selbst verkaufen (für eine Million pro Jahr? Oder für 500.000€?) Wird die Stadt daran beteiligt, am Namensverkauf? Die macht ja auch einen gewissen Gewinn durch die Erwähnung von Klagenfurt in den Medien (Tourismus). Dann würde Kärnten ja quasi umsonst im EM-Stadion spielen, bzw. dafür noch gezahlt bekommen.

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che cazzo ;)

interessante frage.

wie läuft das in deutschland?

ich nehme an die jeweiligen stadionbesitzer cashen für den namen, und wenn das die stadt ist kassiert der club "nur" mit, und nicht umgekehrt?

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Oasch
Austria Kärnten zahlt jährlich 215.000 Euro Stadionmiete

SK Austria Kärnten und die Klagenfurter Stadion Betriebs-GmbH haben sich nach zähen Verhandlungen bezüglich der Nutzung des neuen Fußballstadions geeinigt. Der Bundesligist muss demnach jährlich 215.000 Euro bezahlen und erhält im Gegenzug weitgehend die Vermarktungsrechte sowie die Gastronomierechte in der Sportarena.

Der Vertrag sei auf kaufmännischer Ebene ausgehandelt und werde voraussichtlich am Donnerstag unterzeichnet, sagte Vereinspräsident Mario Canori am Dienstag gegenüber der APA.

Einigung nach langwierigen Verhandlungen

Canori berichtete von schwierigen Verhandlungen: In einem ursprünglichen Stadtsenatsbeschluss der Landeshauptstadt sei von 150.000 Euro die Rede gewesen. Jetzt wurde das Jahresentgelt empfindlich angehoben. Darin sind aber sämtliche Spieltage, Trainingstage, die Parkplatzbenutzung und Ähnliches inkludiert.

Die Stadt Klagenfurt behält sich lediglich die Vermarktungsrechte für zehn Tage im Jahr. Der Stadionvertrag ist für den Kärntner Fußballklub von immenser Bedeutung, hängen davon doch Sponsorverträge und die Spiellizenz in der Bundesliga ab.

http://sport.orf.at/ticker/257375.html

Hm. Mehr als 30 Millionen Euro Steuergeld wurden dafür ausgegeben, wie soll sich das jemals finanziell auszahlen? Mit den 10 Tagen im Jahr? Kann man damit eine Million pro Jahr einnehmen? Das dauert mehr als 100 Jahre, bis Austria Kärnten das Stadion abbezahlt hat. Die nehmen durch den Namensverkauf mehr ein als die Betriebs-GmbH. Schon verrückt.

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che cazzo ;)

schaut so aus als würde der fc bzö mit dem stadion mächtig verdienen? :hää?deppat?:

wie armselig wäre kärntens sportjournalismus ohne die gelegentlichen kommentare von gstättner.

aus der kleinen vom 24.06:

Ein Hufeisen, das Glück bringen soll

Das neue Euro-Stadion in Klagenfurt wirkt auf den ersten Blick ein wenig überdimensioniert für diese Stadt. Ein

Spaziergang in der Arena beweist aber genau das Gegenteil.

EGYD GSTÄTTNER

Das Ding steht! Klagenfurt hat ein neues Wahrzeichen. Und was für eines! Nichts gegen den Lindwurm. Aber der Sumpf im Westen der Stadt, wo er der Legende nach gewütet hat, ist trockengelegt, und wo früher Sumpf war, ist ein neues Monument aus dem Boden gewachsen, das kein Herkules zum Schutz der Bevölkerung erschlagen muss, das zur Freude der Menschen möglichst lange existieren soll. Liegt das Wahrzeichnen schon nicht im Zentrum, so zumindest günstig in Seenähe, in der Nähe der Freizeiteinrichtungen, für schaulustige Touristen mit dem Rad und sogar zu Fuß problemlos erreichbar. Eines Tages wird hier das Zentrum sein. Ein Theater, eine Kathedrale, ein Stadion: Um solche Orte der Emotion gruppiert sich das Leben immer.

Auf den ersten Blick scheint die gigantische Arena überdimensioniert für diese Stadt. Es ist, als hätte sich ein großer Künstler von internationalem Rang zur Verblüffung der ganzen Welt in Klagenfurt niedergelassen. Wird er, niedergedrückt von provinziellen Gegebenheiten und provinziellem Denken, stagnieren, versauern, an Bedeutung verlieren, scheitern, von der Provinz vernichtet werden? Oder wird er – ganz umgekehrt – allein durch seine majestätische Präsenz, durch seine Größe und Erhabenheit, durch sein Wirken der Provinz neue Bedeutung, dem Namen der Stadt einen besseren Klang verleihen, die Menschen, die mit ihm leben, mitreißen, begeistern, erhöhen? Sie stolz, ihr Denken mondäner machen? Der (teure) Rückbau, ursprünglich fix geplant, ist nicht mehr sicher. Jetzt, wo die Dimensionen, die Größe und Schönheit sichtbar werden, kokettiert auch der Bürgermeister mit dem Gedanken, das Stadion zu groß stehen – und einfach die Stadt so lange nachwachsen zu lassen, bis sie zu ihrem neuen Wahrzeichen passt.

Fotogen

Es steht, es ist geschafft. Kein politischer Disput kann es mehr zum Einsturz bringen. Über drei Jahre sind vergangen zwischen dem Tag, an dem die Euro Österreich – und Klagenfurt als Spielort – zugesprochen wurde und dem Tag des Spatenstichs. In diesen drei Jahren war das Jahrhundertprojekt vor lauter Zwist, Intrigen, dubioser Projekte, Scheinfirmen und Errichtungsgesellschaften, geplatzten Ausschreibungen, Klagsdrohungen, Klagen dutzende Male in dicken schwarzen Lettern gestorben, wiederauferstanden und wieder gestorben. Der Bau selbst ist nach eineinhalb Jahren so gut wie fertig. Aber Stadt und Land gehen nach wie vor getrennte Wege, und der Landeshauptmann, der das konkrete Modell am heftigsten beeinsprucht hat, lässt sich jetzt als Erster darin fotografieren.

Wie auch immer: Ich kann es kaum erwarten, bis das Stadion in Betrieb genommen wird: Ich sehe Länderspiele. Ich sehe eine starke Kärntner Mannschaft Furore in der Bundesliga machen (die aber nicht mit der zusammengekauften orangen Fußballfabrik zu verwechseln ist, die sich demnächst hier einnisten will) Ich meine eine, die sich sportlich qualifiziert hat.

Das Stadion ist nämlich als Sportpark konzipiert, in dem auch großzügig Platz für eine Fußballakademie geschaffen wird. Heute müssen sich die jungen Menschen freilich noch fragen, wozu sie eine Kindheit und Jugend lang schwitzen und schuften sollen, wenn dann Spieler, Kampfmannschaften, Vereine, Lizenzen ganz einfach mit dubiosen Geldern zusammengekauft werden von irgendwelchen politisch begünstigten Unternehmern, die sich mit ihrer fußballerischen Ahnungslosigkeit noch brüsten. Aber die jungen Menschen seien getröstet: Das Stadion und die Akademie werden noch stehen, wenn sich die herrschenden Zustände längst geändert haben! Zum Sportpark gehört auch eine wunderschöne Sporthalle, die so groß ist, dass man Eishockey darin spielen könnte. Was für eine prächtige Architektur, was für eine Dachkonstruktion! Vom Entmüdungsbecken bis zur Arrestzelle ist an alles gedacht. Diese Arrestzelle befindet sich übrigens ausgerechnet unter dem Vip-Bereich! Ob der Architekt schon in der Planungsphase so viel visionäre Kraft hatte, dass er voraussah, dass auch im österreichischen Fußball Vereinpräsidenten in Untersuchungshaft genommen werden. Jedenfalls brauchen Polizei und Justizwache nicht mehr durch die Stadt zu fahren: Hier ist alles unter einem Dach.

Ich sehe aber auch Zucchero und Gianna Nannini aufspielen. Ich höre, wie die Dire Straits, Talking Heads oder die Stones die Massen aus der Alpe-Adria-Region in Verzückung versetzen werden. Touristen von überall werden ein gewichtiges Argument mehr haben, ihren Sommerurlaub in Kärnten zu verbringen!

Museum

Denn so eine Arena gibt es in Udine und Laibach nicht, weder in Marburg noch in Zagreb, weder in Triest noch in Venedig. Das ist nicht bloß ein EM-Stadion: Dieses Stadion wird nicht für drei Spiele gebaut, sondern für tausende! Dieses Stadion ist eine große Chance. Man muss sie nur nutzen. Weil es ein Wahrzeichen ist, hoffe ich sehr, dass man es nicht wegsperren wird und dass neugierige Gäste, die nach Klagenfurt kommen, jederzeit die Möglichkeit haben, zumindest einen Blick auch ins Innere der großartigen Architektur zu werfen, auch dann, wenn gerade kein Spiel, kein Konzert, keine Veranstaltung stattfindet. Warum soll man kein Sportmuseum einrichten? Warum soll man verdienten Kärntner Sportgrößen im Eingangsareal nicht Denkmäler setzen – wie man sie aus den großen Stadien der Welt kennt? Es braucht nur ein bisschen Phantasie dafür! Das bisschen Budget ist vorhanden. Man kann Sport nur kultivieren, wenn man ihn wie Kultur behandelt. (Dazu müsste man allerdings auch Kultur gut behandeln!)

Noch vor einem Jahr, als außer ein paar aus dem Erdreich ragenden Betonpfeilern am Areal weit und breit nichts zu sehen war, war ich unter den in Kärnten lebenden Künstlern der einzige, der sich für dieses Stadion ausgesprochen hat. Jetzt, wo sie es sehen können, werden immer mehr gläubig. Nicht ohne Stolz darf ich vermelden, dass selbst mein Schriftstellerfreund Alois Brandstetter, Fastanrainer und einer, dem Kathedralen mehr sagen als Arenen, das Stadion schön und gelungen findet. In seinem Fall kann es natürlich sein, dass er als gebürtiger Oberösterreicher sich freut, dass plötzlich aus heiterem Himmel ein oberösterreichischer Verein vor seiner Klagenfurter Haustür spielt. Oder er wollte einfach mir eine Freude machen.

Championship

Anders als den letztlich kleinen Lindwurm (ein Wurm eben), kann man das neue Wahrzeichen überall sehen, woher auch immer man sich der Stadt nähert, am besten freilich aus der Luft. Da schaut es aus wie ein C. Aber was bedeutet es? Carinthia? Clagenfurt? (Weit hergeholt, zugegeben). Circus maximus? City? Champion? Championship? (Copyright by me!) Viele große Stadien bekommen von den Bürgern der Stadt (nicht kommerzielle) Spitznamen: Das Stade de France in Paris heißt – wie viele ähnliche – Ufo oder Raumschiff Enterprise. Das Old Trafford in Manchester heißt Theatre of dreams, die Münchner Allianz-arena Autoreifen. Das neue Stadion in Porto heißt Drache und das De Kuip in Rotterdam die Waschschüssel. Und als Frau Wegscheider neben mir auf der Autobahn von Pörtschach kommend auf Höhe des Schrottturms fuhr und plötzlich das wie aus den unendlichen Weiten des Weltraums abgestürzte silbern schimmernde überdimensionale C sah, hatte sie für Klagenfurts Stadion den passenden Namen: Schauen Sie, ein Hufeisen! Glück soll es bringen!

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Violett is back :)))

Dieses Stadion hat nur Verdruss gebracht, und in dieses Ding passt eine gekaufte Mannschaft eh gut rein, mehr gibts dazu nicht zu sagen. :kotz::kotz::kotz:

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Europaklassespieler

Kärnten hat kein Stadion für Heimspiele

Durch den- scheinbar endgültigen- Ausstieg von Franz Grad aus dem Fußball hat der SK Austria Kärnten große Probleme bekommen.

Denn der neue Verein wollte bis zur Fertigstellung des neuen Stadions seine Heimspiele in Pasching abhalten.

Geht aber nun nicht mehr- als Alternative werden derzeit Kapfenberg und die UPC- Arena in Graz überlegt.

weiter geht die Posse ...

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