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Gestern wurden die Grenzen des Jugendwahns offensichtlich - Erfahrung lässt sich durch gute Laune eben nicht ersetzen.....

...

sehr konstruktiver post der die schwächen von uns sehr gut aufzeigt. es kommt aber so ein bisschen rüber als würden wir für immer und ewig in der versenkung bleiben und es wird in zukunft nie besser. gerade nach einem match gegen spanien sollte man doch noch etwas ein blatt vor dem mund nehmen. außerdem handelte es sich beim match gegen die usa um eine eintagsfliege.

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ASB-Legende

schockierend fand ich auch, wie Jesus Navas JEDEM unserer Spieler zig Meter im Sprint abgenommen hat, das war ja teilweise nicht mehr normal.

Der wollte nur schnell wieder nach Hause, drum is er so schnell grennt... ;)

Tschuldigung für Spam. Aber zum Spiel der Österreicher kann man nicht viel sagen, weil sie de fakto nicht da waren. Das Spiel der Spanier war phasenweise ganz nett anzuschauen, wenn man bedenkt, dass die z.T. max. mit 50% gespielt haben, kann man sich ausrechnen, was gestern passiert wäre, wärs da um was gegangen.

Ich finde übrigens, es ist für den ÖFB hochgradig unproduktiv, gegen die Nr. 1 der Welt ein Freundschaftsspiel zu absolvieren. Weil gelernt hat gestern von usneren Jungen wohl kaum einer was (manche werden sich gar nicht dran erinnern, was sie gestern abend gemacht haben), Selbstvertrauen hat auch keiner getankt. Wir sollten wieder regelmäßig gegen Gegner wie Zypern, Malta oder Liechtenstein spielen, Spiele gegen Kaliber wie Spanien, Niederlande, etc. in Zunkunft bitte nur mehr, wenns unbedingt nötig ist, also in den Qualipartien.

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Postinho

Der wollte nur schnell wieder nach Hause, drum is er so schnell grennt... ;)

Tschuldigung für Spam. Aber zum Spiel der Österreicher kann man nicht viel sagen, weil sie de fakto nicht da waren. Das Spiel der Spanier war phasenweise ganz nett anzuschauen, wenn man bedenkt, dass die z.T. max. mit 50% gespielt haben, kann man sich ausrechnen, was gestern passiert wäre, wärs da um was gegangen.

Ich finde übrigens, es ist für den ÖFB hochgradig unproduktiv, gegen die Nr. 1 der Welt ein Freundschaftsspiel zu absolvieren. Weil gelernt hat gestern von usneren Jungen wohl kaum einer was (manche werden sich gar nicht dran erinnern, was sie gestern abend gemacht haben), Selbstvertrauen hat auch keiner getankt. Wir sollten wieder regelmäßig gegen Gegner wie Zypern, Malta oder Liechtenstein spielen, Spiele gegen Kaliber wie Spanien, Niederlande, etc. in Zunkunft bitte nur mehr, wenns unbedingt nötig ist, also in den Qualipartien.

Na meinst es bringt mehr fürs Selbstvertrauen wenn wir gegen Malta 1-1 spielen. :feier:

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Ich finde übrigens, es ist für den ÖFB hochgradig unproduktiv, gegen die Nr. 1 der Welt ein Freundschaftsspiel zu absolvieren. Weil gelernt hat gestern von usneren Jungen wohl kaum einer was (manche werden sich gar nicht dran erinnern, was sie gestern abend gemacht haben), Selbstvertrauen hat auch keiner getankt. Wir sollten wieder regelmäßig gegen Gegner wie Zypern, Malta oder Liechtenstein spielen, Spiele gegen Kaliber wie Spanien, Niederlande, etc. in Zunkunft bitte nur mehr, wenns unbedingt nötig ist, also in den Qualipartien.

ok ein einziges spiel gegen so eine mannschaft hilft vl nicht so viel. aber wenn man öfters gegen so starke teams spielt passt man sich schneller dem niveau an. auch wenn man als fans nicht gern zuschaut wenn man verliert, so ist es aber doch immer wieder gut zu wissen wie sehr man sich noch steigern muss.

bearbeitet von patrax

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Knusprig & Frisch

highlights: http://www.youtube.com/watch?v=7C3SIJNliyo

also ich bin der meinung, dass das foul vom pehlivan (3:35) keine rote war...grenzwertig und dumm, in einem freundschaftsspiel, ja, keine frage, aber deshalb das spiel so zu verpfeifen war nicht notwendig...gelb hätte auch gereicht, dann wär der pehlivan sicher auch auf die bremse gestiegen

...und schade eigentlich, dass der schiri uns den elfer am ende nicht geschenkt hat, wobei ich im stadion ohne replays net beurteilen konnte, wie klar er gewesen wär

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Junior Vizepräsident

Uns fehlen die Regisseure am Feld und das können nur ältere Spieler mit viel Erfahrung sein. Man hat ja gesehen, wie ungestüm und planlos die Jungen waren. Es kann einfach nicht sein, dass unsere Abwehr komplett schläft oder für den Gegner spielt, indem sie die Bälle aufs eigene Tor schießt. Gegen Spanien zu verlieren ist keine Schande, aber SO zu verlieren, wo schon das Ergebnis für sich spricht, vom Spiel mal abgesehen, ist einfach nur peinlich. Dann noch die Kommentare, als ob man gekämpft hätte, das grenzt schon an Realitätsverlust. Unsere Stürmer befanden sich während des Spiels gedanklich schon in der Kabine, denn ohne Bälle und Unterstützung des Mittelfelds, können sie nichts machen, als nur herumzustehen. Das Traurige an der Geschichte ist, dass Constantini noch ein Weilchen bleiben wird und einen Hickersberger, Brückner etc. hat man mit besseren Leistungen vergrault. Es kann doch nicht so schwer sein, einen internationalen fähigen Trainer zu finden. Wir haben immer irgendwelche heimischen Pseudo Trainer.

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Im ASB-Olymp

zeit, dass der einzig wahre teamchef wieder übernimmt

[x] pro johann k.

Irreregulär, Irreregulär, Irre- Irre- Irreregulär...

Wahnsinn, eigentlich!

:glubsch::eek::knife:

:kotz:

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Beruf: ASB-Poster

muss jetzt mal auch senfen :) :

in der zusammenfassung sind echt fast teilweise geschenkte tore, im stadion gestern hat das ganz anders ausgesehen. aber gut. zum ergebnis 1:5 gegen die beste manschaft der welt is für mich jetzt kein weltuntergang.

wer sich ein bissi im fußball auskennt, weiß wie spanien spielt, was spanien kann und gesehen hat wie spanien gestern gespielt hat, wirds ähnlich sehen.

wir waren zu 11 überfordert und zu 10 einfach verloren, was willst gegen eine manschaft die das kurzpassspiel perfektioniert hat reißen, die immer einen freien man im spiel mehr hat?

Meine vorahnung hat sich wieder mal bestätigt, für mich definitv fuch der schwächste man am platz. ich bekomm so an zorn auf den typen, der bringt das ganze spiel nichts zusammen und verschuldet noch das 1:4.

da eigentlich von österreich alle ziemlich schlecht waren und fuchs besonders.. zähl ich mal die auf, die mir im stadion, dafür das gegner spanien war, halbwegs "gut" bzw. positiv waren:

erste halbzeit: jantscher, scharner, mit abstrichen wallner und wenn man die gewonnen kopfbälle zählt - janko (der leider eigentlich verloren war)

zweite halbzeit: baumgartlinger, kavlak

der rest wie gsagt... aber was eben was willst auch zu zehnt. fands trotzdem geil gestern.

nur dico solte vielleicht jetzt mal echt drüber nachdenken fuchs zu hause zu lassen...

bearbeitet von casinho23

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free like a bird

Der Pauli protestiert ja mit seiner neuen Frisur gegen das schwarz-weiß sehen der Medien etc.

WANN PROTESTIERT DER PAULI MAL GEGEN SICH SELBST????!!!! :ratlos:

ist das wirklich ernst gemeint?

gibts ja ned sowas :lol::lol::lol:

dem seine probleme möcht ich haben.

zum spiel sag ich nix weil nicht gesehen und hab auch nachdem ich den thread gelesen hab keine lust mich noch irgendwie damit zu befassen.

nt wird echt immer uninteressanter.

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lol in der zusammenfassung sind echt fast teilweise geschenkte tore, im stadion gestern hat das ganz anders ausgesehen.

der ausgleich und das 4:1 wo sich fuchs nicht geschickt angestellt hat waren geschenkt. bei den anderen war ein hauch weltklasse dabei, wobei das unvermögen vl ein bisschen stärker raussticht als es eigtl. ist.

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Who let the Drog out?!

Ein Lehrspiel mit Konsequenzen

19. November 2009, 13:49

Constantini plant Umstellung auf Viererkette mit vier Innenverteidigern - Teamchef übt Kritik an Scharner, dachte ohne Panik an Prohaska und sieht eine "gute Generation entstehen"

Wien - Österreichs Fußball-Teamchef Dietmar Constantini hat sich am Mittwoch während des Heimdebakels im Happel-Stadion gegen Spanien an einen seiner Vorgänger erinnert gefühlt. "Beim 1:5 nach einer Stunde habe ich kurz an Herbert Prohaska gedacht", gab der Tiroler zu. "Schneckerl" hatte am 27. März 1999 in Valencia ein historisches 0:9 gegen die Iberer kassiert und war danach zurückgetreten.

Angst um seinen Job bekam Constantini nach eigenen Angaben aber nicht. "Panik habe ich keine gehabt, aber ich habe geschaut, dass die Spieler hinten bleiben."

Der Trainer war am Tag nach dem Match bemüht, das Resultat zu relativieren. "Spanien hat mit uns das gleiche gemacht wie vier Tage vorher mit den Argentiniern, nur dass wir noch um einige Klassen darunter sind. Das war ein Spiel, wo man mit einem Mann weniger (Anm.: nach der Roten Karte für Yasin Pehlivan in der 27. Minute) keine Chance hat. Das einzige, was die Leistung abschwächt ist, dass wir gegen die beste Mannschaft der Welt gespielt haben." Die vielen individuellen Fehler seien auch auf die Qualität des Gegners zurückzuführen.

Mauern

Außerdem nannte der 54-Jährige mangelnde taktische Disziplin als einen Grund für die höchste Heimniederlage der ÖFB-Auswahl seit dem 1:5 gegen Deutschland am 2. Juni 1994. "Bei 1:4 hat der eine oder andere geglaubt, wir müssen noch das 4:4 machen", meinte der Coach, der seine Truppe an der Seitenlinie des öfteren wild gestikulierend zum Rückzug aufgefordert hatte.

Den unbändigen Offensivdrang einiger seiner Akteure erklärte Constantini mit einem gewissen Maß an mangelndem Realitätssinn. "Vielleicht wollen wir zu viel, es kann sein, dass wir uns selbst überschätzen - aber ich nicht", betonte der Nationaltrainer.

Kritik an Scharner

Auch Kapitän Paul Scharner zählte zu jenen Akteuren, die ihre Vorgaben nicht immer erfüllten. "Wenn du eine, zwei oder drei Positionen ausfüllen willst, geht das nicht", meinte Constantini mit Blick auf den Niederösterreicher. "Er ist wahrscheinlich der Spieler, mit dem ich am meisten rede, dass er seine Position ausfüllen soll."

Der Coach bezeichnete den Wigan-Legionär als "verrückten Teufel, aber positiven Typ. Seine Karriere hat sich so wie die von Stranzl oder Pogatetz entwickelt. Er hat aus seinen Möglichkeiten viel gemacht, aber manchmal denke ich mir, ich muss ihn begleiten". Ob Scharner der richtige Kapitän sei? "Das weiß ich nicht", lautete die Antwort von Constantini.

Vier Innenverteidiger

Zumindest in einem ist sich der Tiroler nach dem Lehrspiel sicher - ab sofort wird die Nationalmannschaft in der Viererkette mit vier Innenverteidigern und ohne auch in der Offensive präsente Außenspieler agieren. "Ich werde Anleihe bei Felix Magath nehmen, er spielt bei Schalke mit vier Innenverteidigern", kündigte Constantini an und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass es keinen "Aufschrei" mehr gibt, wenn so wie Scharner gegen Frankreich ein zentraler Abwehrspieler rechts aufgeboten wird.

Vorrangiges Ziel sei die Stabilisierung der Abwehr, auch wenn man dafür in Kauf nimmt, dass die Offensivkraft beschnitten wird. "Das kann schon sein, aber ich bin der Meinung, dass diejenigen, die vor der Abwehr spielen, dadurch mehr Freiheiten haben." Dass es mit vier Innenverteidigern gegen Spanien anders ausgesehen hätte, wollte Constantini nicht behaupten. "Möglicherweise, aber das kann man nicht sagen", erklärte der 54-Jährige, der am Mittwoch auf die verletzten Emanuel Pogatetz, Sebastian Prödl und Franz Schiemer hatte verzichten müssen.

Ohne Garics und Fuchs?

Das Abgehen von klassischen Außenverteidigern könnte aber auch die Nicht-Berücksichtigung von György Garics und Christian Fuchs zur Folge haben. Garics sorgte zuletzt mit kritischen Anmerkungen zum Verzicht auf Andreas Ivanschitz und Martin Stranzl, zum schnellen Aufrücken von Youngsters in die A-Auswahl und zur Interpretation der Außenverteidiger-Rolle für Aufsehen.

"Er bringt sich dadurch selbst in eine Situation, in der er unter dem Strich besser spielen muss als die Jungen", sagte Constantini, verteidigte aber auch die durchwachsene Leistung des Atalanta-Legionärs gegen den Europameister. "Gegen Iniesta zu spielen, ist nicht das Einfachste." An andere Stelle meinte der Teamchef, es könne bei dem einen oder anderen Spieler "leicht sein, dass mir der Geduldsfaden reißt. Dann bin ich halt wieder drei Tage der Dodel".

Ivanschitz eventuell im März ein Thema

Andreas Ivanschitz könnte laut Constantini für das nächste Länderspiel am 3. März 2010 (Gegner noch offen) ein Thema sein. "Für Ivanschitz wäre es gegen Spanien nicht leicht gewesen. Er hätte die Rolle von Wallner hinter der Spitze gespielt. Aber eigentlich habe ich Wallner kastriert, weil er auch viel nach hinten machen musste."

Von seinem eingeschlagenen Weg will der Teamchef weiterhin nicht abgehen. "Auf der einen Seite werden die Jungen gefordert, dann setzt man sie ein und es wird ihnen zu Unrecht etwas vorgeworfen", betonte Constantini. Eine gute Generation sei im Entstehen, "aber vielleicht erlebt's ja erst der nächste Teamchef".

Seine Bilanz nach dem letzten Länderspiel des Jahres fiel dennoch überwiegend positiv aus. "Wir haben die Mannschaft radikal umgebaut. Vorher wurde auch nicht mehr gewonnen. Jetzt haben wir gegen zwei Top-Mannschaften verloren, aber Schlimmes ist nicht passiert." Die beste Leistung in seiner Amtszeit sei der Auftritt beim 0:1 in Serbien im Juni gewesen. Dass danach weitere Fortschritte ausblieben, ist für Constantini leicht erklärt. "Wenn wir uns nach jedem Spiel verbessern, sind wir bald Weltklasse. Auch Top-Teams haben immer wieder Rückschläge." (APA/red)

Quelle: http://derstandard.at/1256745187426/Ein-Le...it-Konsequenzen

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