Hapoel Tel Aviv - SK Rapid Wien | 22.10.09


mazunte

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Amateur

Ich glaube, ich hab den Typen gefunden.

Bei der überschaubaren Menge an Rapidler die nach Israel gefahren sind, sollte es eigentlich kein Problem sein, den Typen rauszufischen und exemplarisch zu 5 Jahren Stadionverbot zu verdonnern.

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Perkele!

Bei der überschaubaren Menge an Rapidler die nach Israel gefahren sind, sollte es eigentlich kein Problem sein, den Typen rauszufischen und exemplarisch zu 500 Jahren Stadionverbot zu verdonnern.

Du hast zwei Nullen vergessen :)

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überinsider

Nein, das ist er wohl nicht. Der Nazibursche hat so ein Ketterl, hier kann ich aber keines erkennen.

doch, das ist er schon. die brille passt und das ketterl wird von seinem shirt verdeckt!

@ rapidler01: wo ist denn das foto her?

bearbeitet von Elwood

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WR 11 Fitzgerald

Nein, das ist er wohl nicht. Der Nazibursche hat so ein Ketterl, hier kann ich aber keines erkennen.

Das Hemd verdeckt die Kette, aber man kann ganz leicht ein Stückerl von der Kette erkennen. Nah ranzoomen, dann sieht man es bisschen besser.

Kann natürlich sein das mich mich irre, will auf keinen Fall das jemand Unschuldiger Stadionverbot bekommt. Wenn er es aber ist, dann fordere ich 10 Jahre Stadionverbot.

doch, das ist er schon. die brille passt und das ketterl wird von seinem shirt verdeckt!

@ rapidler01: wo ist denn das foto her?

kurier.at

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Surft nur im ASB

Hochmut vor dem Fall von Rapid - Rückfall auf Platz drei

Der 3:0-Heimtriumph gegen den HSV und der Punktegewinn mit dem 1:1 bei Celtic sind für Rapid spätestens seit Donnerstagabend nur noch ein Stück Vergangenheit. Die traurige Gegenwart für Grün-Weiß heißt: 1:5 gegen Hapoel Tel Aviv.

Das größte Europacup-Debakel in 13 Jahren (0:5 gegen Juventus am 30. Oktober 1996 in der Champions League) warf den österreichischen Rekordmeister auch im Aufstiegsrennen der Gruppe C der Europa League entscheidend zurück.

Weil bei Punktegleichheit am Ende das direkte Duell ausschlaggebend ist, kann Rapid nur noch durch einen 4:0-Heimsieg gegen die Israelis im nächsten Spiel am 5. November die Pleite wieder wettmachen.

"Hapoel-Viertelstunde": Von 1:1 auf 4:1

Da der Hamburger SV im Parallelspiel in Glasgow gegen Celtic zu einem glücklichen 1:0-Auswärtserfolg kam, fielen die zuvor auf Platz eins liegenden Hütteldorfer auf Rang drei zurück.

Mit Heimsiegen gegen Hapoel und Celtic am 17. Dezember (dazwischen geht es noch am 2. Dezember nach Hamburg) hat man zwar weiterhin alle Möglichkeiten, doch mit der in Tel Aviv gezeigten Form ist eher ein Scheitern programmiert.

Zwischen der 54. und 69. Minute stellten die Hausherren mit einer "Hapoel-Viertelstunde" im Bloomfield-Stadion von 1:1 auf 4:1, am Ende schmeichelte selbst der Endstand von 1:5 noch den nach der Pause indiskutabel auftretenden Gästen.

Ohne Absicherung ins Debakel

Rapid fiel die taktische Ausrichtung des Trainers ebenso auf den Kopf wie der Hochmut einiger vermeintlicher Rapid-Stars. Ohne den verletzten Mittelfeld-Ruhepol Markus Heikkinen hatte sich Peter Pacult völlig überraschend für eine gewagte Ausrichtung in der "Schaltzentrale" entschieden.

Mit Christopher Trimmel, Steffen Hofmann, Branko Boskovic und Veli Kavlak wurden vier Offensivkräfte aufgeboten, ÖFB-Teamspieler Yasin Pehlivan war wenig überraschend mit der alleinigen Defensivarbeit überfordert.

Pacult, der sich nach der Partie unnötigerweise einmal mehr auf ein verbales Privatduell mit einem TV-Reporter einließ, warf "Journalisten und der Umgebung ein Unterschätzen" des Gegners vor. Offensichtlich war seine Aufstellung aber ein noch viel größeres Überschätzen der eigenen Stärken.

"Ausflug" bringt Pacult auf die Palme

Rapid-Kapitän Hofmann hatte zwar aus einem Freistoß kurz nach dem 0:1 für die Wiener ausgeglichen, doch auch zwei Stangenschüsse von Nikica Jelavic konnten schon vor der Pause nicht über die spielerische Überlegenheit der Israelis hinwegtäuschen.

Nach dem Seitenwechsel wurde dann der Untergang der schon am Montag angereisten Rapid-Elf besiegelt, die Wortwahl "Ausflug" beim Interview brachte Pacult letztlich auf die Palme. Letztlich konnte er aber doch zu einer Analyse, wonach die "klar bessere Mannschaft gewonnen hat", bewegt werden.

"Bei 1:5 braucht man nicht vergebenen Chancen nachtrauern, da gibt es andere Gründe", meinte der 49-Jährige.

Wenn der Beruf zur Nebensache wird

In der Tat. Etwa die einmal mehr völlig indisponierten Außenverteidiger Andreas Dober und Markus Katzer.

Dober wurde nicht nur durch sein Eigentor ebenso zum "Sargnagel" wie Kollege Katzer, der vor der Partie noch via Medien sein Privatleben thematisiert hatte. Die Trennung von seiner Lebensgefährtin, der Tochter von Rapid-Legende Hans Krankl, dürfte für den Ex-ÖFB-Teamspieler derzeit ein größeres Thema sein als sein Beruf.

Die Defensivbaustellen bescherten einen großen Rückschlag im Kampf um den Aufstieg, nun sind in den restlichen drei Spielen traditionelle Rapid-Tugenden wie Kampfgeist, Einsatz, Leidenschaft und unbändiger Siegeswille gefordert. Sonst bleibt der gute Start in die Europa League nicht mehr als eine nette Erinnerung.

Christian Tragschitz, ORF.at

alles gesagt

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The Best!!!

"Trennungsprobleme" so ein schwachsinn, sobald ein Gegenspieler die 100 Meter in 20 Sekunden laufen kann haben die 2 schwerste Probleme - jetzt suchen sie schon ausreden...

Mein Vater hat heut gsagt er fragt sich schon seit Jahren welches Ministerium dafür sorgt das der Dober seit Jahren da herumwurschtelt...

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Wichtiger Spieler

Leuet, wir haben ein Spiel verloren ned mehr und ned weniger! Jede Mannschaft der Welt hat einmal so einen SCHEISSTAG aber jetzt alles und jeden schlechtreden bringt genau nix. Natürlich kann man sich über die Art und Weise wie wir verloren haben ärgern und aufregen aber das passiert doch immer wieder.

Die Problematik liegt doch daran, daß viele nach dem sensationellen 3:0 gegen den HSV uns schon als "Gruppenfavoriten" bzw. sicheren Zweiten gesehen haben was allerdings ned der Wahrheit entspricht. Sicher ist nix beim Fussball und gestern ist es uns so ergangen wie dem HSV nach der Niederlage bei uns.......irgendwie hatte ich das Gefühl, daß wir Tel-Aviv unterschätzt haben.

Wir haben es immer noch selbst in der Hand den Aufstieg zu schaffen und müssen ned auf einen Umfaller eines anderen Klubs hoffen......wir brauchen "nur" unsere restlichen Spiele gewinnen..... ;-)

Ernsthaft hat irgendwer von Euch gedacht, daß wir in der Gruppenphase nicht zumindest 1x Auswärts verlieren?

Die Optimisten unter uns tippten auf ein X beim Heimspiel gegen den HSV einen möglichen Heimsieg gegen die vermutlich stärkste Mannshcaft in der Gruppe wagte wohl niemand (oder zumindest nur ein sehr geringer Teil) zu tippen/hoffen......... und was passiert ist bzw. wie es ausgegangen ist wissen wir eh alle.

Wichtig wird sein dass wir uns ALLE den Arsch aufreissen beim Heimspiel gegen Tel-Aviv und supporten was das Zeug hält denn dieses Spiel ist der Schlüssel für uns.

Ich hoffe es war ein Weckruf und a g´sunde Watschn zur richtigen Zeit.

Auf gehts Rapid KÄMPFEN und siegen!!!

gwg

Großfeld

@stifflor: hoffe es hat Dir gestern gefallen mit uns alten Trotteln ;-)

Ich hoffe auf 110% von jedem Einzelnen im Stadion!! :support:

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ASB-Legende

Zum Patocka hab ich sicher seit Jahren nix mehr positives gesagt, sein bestes Spiel der letzten Zeit war gegen den HSV, da hat er wenigsten keine Fehler gemacht.

Find ich auch, in dem Match war er richtiggehend unauffällig.

/edit .. um nicht zu sagen: nicht vorhanden.

bearbeitet von narya

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Yvonne <3

Patockas bestes Spiel in letzter Zeit und überhaupt war der Heimsieg gegen Aston Villa.

stimmt. wobei ma sagen muss das alle gegen aston villa einfach eine saustarke leistung gebracht haben.

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Gast
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