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Stillwater - gegen jeden Verdacht

Spoiler

Die Studentin Allison Baker wird in Marseille wegen Mordes an ihrer Freundin ins Gefängnis gesteckt. Fünf Jahre später zieht der verwitwete Bohrinselarbeiter Bill Baker von seinem Heimatort Stillwater in Oklahoma nach Marseille. Bill ist von der Unschuld seiner Tochter überzeugt und will vor Ort ihre Freilassung erreichen. Die Haft setzt ihr immer mehr zu. Doch die Sprachbarriere und ein komplexes Justizsystem legen ihm Steine in den Weg und er verliert sich immer mehr in dem Fall.

Gelungenes Gerichtsdrama mit Matt Damon in der Hauptrolle.

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American History X (1998) - Film | cinema.de

Heftig und leider immer noch Zeitgemäß. Edward Norton in einer seiner sehr guten Charakter Rollen;

Spoiler

Derek Vinyard, ein stark in der Szene aktiver, neonazistisch ausgerichteter Skinhead, stellt eines Nachts zwei Afroamerikaner, als sie sein Auto stehlen wollen. Er erschießt einen und ermordet einen zweiten brutal durch „Randsteinbeißen“. Derek erhält wegen „voluntary manslaughter“ (Totschlags) eine dreijährige Haftstrafe und avanciert endgültig zum Helden sowohl der lokalen Neonaziszene als auch seines jüngeren Bruders Danny, der ihn als Augenzeuge mit seiner Aussage vor einer deutlich höheren Gefängnisstrafe bewahrt.

Drei Jahre später ist auch Danny fest in der Szene verankert. Nachdem er einen Aufsatz für die Schule provokativ unter dem Titel „My Mein Kampf“ verfasst hat, bekommt er vom afroamerikanischen Schulleiter Sweeney Einzelstunden. Verweigert er sich dem Einzelunterricht, wird er endgültig der Schule verwiesen. Der Unterricht wird von Sweeney unter die Überschrift „Amerikanische Geschichte X“ gestellt. Sweeney möchte Danny zum eigenständigen Denken anregen, am ersten Tag soll er daher einen ehrlichen Aufsatz über sein großes Vorbild Derek schreiben.

Dieser hat am selben Tag seine Strafe verbüßt und wird von der Familie am Gefängnis abgeholt. Er hat keine Glatze mehr, und sein Verhalten ist weniger konfrontativ; es wird klar, dass Derek sich von der Szene und ihrer Ideologie abgewandt hat. Vergeblich versucht er, Danny den Besuch eines Rechtsrock-Konzerts des älteren Neonazi-Anführers Cameron Alexander auszureden. Derek geht ebenfalls auf das Konzert, um Alexander, seinen früheren Mentor, über seinen Sinneswandel zu informieren und ihn von Danny fernzuhalten. Alexander will seinen ehemaligen Kronprinzen überreden, wieder einzusteigen, und will auch nicht von Danny lassen. Derek verliert daraufhin die Nerven, greift Alexander körperlich an und bringt damit seine alten Freunde gegen sich auf. Auch Danny reagiert wütend, woraufhin Derek ihm in einem langen abendlichen Gespräch die Gründe für seinen Einstieg und Ausstieg aus der Szene offenlegt.

Blick zurück in die Vergangenheit: In einem Gespräch am Esstisch der Familie Vinyard, in dem der noch jugendliche Derek von der Lektüre des Buches Native Son aus dem Englischunterricht erzählt, zeigt sein (später getöteter) Vater eine rassistische Grundhaltung. Er äußert sich negativ über die affirmative action der Behörden, die ihm an seinem Arbeitsplatz weniger qualifizierte afroamerikanische Kollegen zur Seite stellten, wobei bessere weiße Mitbewerber das Nachsehen hätten. Damit überzeugt er Derek, das Buch und die Lehren seines Englischlehrers nicht ernst zu nehmen.

---
https://de.wikipedia.org/wiki/American_History_X


 

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V.I.P.

Encanto 3/10

Was für ein Müll, nimm die schlechte Story von Raya, schmeiß die Actionszenen raus und du bekommst Encanto.

Kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal so einen schlechten Disneyfilm gesehen habe.

Kein Vergleich zu Luca, den kann ich wirklich jedem empfehlen kann.

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Kaiser S.

Gestern mal in die Sky Documentaries reingeschaut. WOW, da sind exzellente Filme dabei! :super:

Habe "Belushi" gewählt, und die Entscheidung war sehr gut. Spitzen Film über einen ganz Großen, der in seinen kurzen 33 Lebensjahren wohl mehr erlebt hat, als die meisten betagten Menschen und sich am Ende leider einen überdosierten Speedball gesetzt hat. Ein wunderbarer Performer, Musiker, Komiker und Schauspieler.

Sehr empfehlenswert..

Belushi": Trailer zur Doku über den jung verstorbenen "Blues Brothers"-Star  John Belushi

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Kaiser Soße schrieb vor 14 Stunden:

Gestern mal in die Sky Documentaries reingeschaut. WOW, da sind exzellente Filme dabei! :super:

Habe "Belushi" gewählt, und die Entscheidung war sehr gut. Spitzen Film über einen ganz Großen, der in seinen kurzen 33 Lebensjahren wohl mehr erlebt hat, als die meisten betagten Menschen und sich am Ende leider einen überdosierten Speedball gesetzt hat. Ein wunderbarer Performer, Musiker, Komiker und Schauspieler.

Sehr empfehlenswert..

Belushi": Trailer zur Doku über den jung verstorbenen "Blues Brothers"-Star  John Belushi

Pflicht für mich! Bin ein Fan der Blues Brothers und natürlich alles was er so gemacht hat. 
Habe die Biographie 90' gelesen - Irre einfach Irre. Viel zu früh gegangen aber er hat sein Leben gelebt. Seinen jüngeren Bruder Jimmy, muss man ja auch einfach gerne haben!
Auf diesen Film freue ich mich jetzt echt! :feier:
 

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Kaiser S.
mazunte schrieb vor 8 Minuten:

Pflicht für mich! Bin ein Fan der Blues Brothers und natürlich alles was er so gemacht hat. 
Habe die Biographie 90' gelesen - Irre einfach Irre. Viel zu früh gegangen aber er hat sein Leben gelebt. Seinen jüngeren Bruder Jimmy, muss man ja auch einfach gerne haben!
Auf diesen Film freue ich mich jetzt echt! :feier:
 

Spoiler

Habe ncht gewusst, dass der Film nur eine Folgeerscheinung des großen Erfolges der Band Blues Brothers war, die er und Akroyd damals gegründet haben.

Der Film taugt da sicher!

John B war ein Genie :huldigung:

 

bearbeitet von Kaiser Soße

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Kaiser Soße schrieb vor 46 Minuten:
  Inhalt unsichtbar machen

Habe ncht gewusst, dass der Film nur eine Folgeerscheinung des großen Erfolges der Band Blues Brothers war, die er und Akroyd damals gegründet haben.

Der Film taugt da sicher!

John B war ein Genie :huldigung:

 

Hab die Band live im damaligen CA Zelt gesehen. Natürlich ohne Jake und Elwood;
Wurden ersetzt durch recht gute wie ich finde. War echt eine Stimmung dort, Ganslhaut.
Werde mir die DvD besorgen. Super das Du die Doku gepostet hast :super:

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Zitat

Kenny Waters ist ein Heisssporn, der im Zorn zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen neigt. Hundertprozentiges Vertrauen zu ihm hat lediglich seine Schwester Betty Anne, die mit ihm durch dick und dünn gegangen ist und auch dann noch zu Kenny steht, als er wegen eines Mordes verurteilt und lebenslänglich in den Knast gesteckt wird. Die mittlerweile alleinerziehende Mutter zweier Kinder macht den Highschool-Abschluss, studiert Jura und rollt den Fall neu auf, um ihren Bruder zu befreien.

Spoiler

Betty Anne Waters, die vierte Regiearbeit des auch als Schauspieler bekannten Tony Goldwyn, beruht auf einer wahren Begebenheit. Goldwyn und seine Autorin Pamela Gray haben den Waters-Fall recherchiert. Die Eckdaten des Films sind authentisch: der Fund der verstümmelten Leiche am Rand von Ayer, Massachusetts, im Jahr 1980, Kennys Verurteilung zwei Jahre später, Bettys „Doppelleben“ als Ehefrau, zweifache Mutter, Kellnerin und Studentin sowie ihr hartnäckiger Einsatz als Anwältin für Kennys Rechte während der 1990er Jahre.

Das echte Innocence Project hat bis 2011 312 zu Unrecht Verurteilten geholfen, ihre Unschuld zu beweisen. Kenny Waters starb sechs Monate nach seiner Freilassung bei einem Unfall.
https://de.wikipedia.org/wiki/Betty_Anne_Waters

 

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Postet viiiel zu viel

The Card Counter

Ich muss sagen, ich hab mich vom Sujet etwas täuschen lassen und eher einen „richtigen“ Poker/Casino-Film erwartet. Darum geht’s aber nur sekundär, und wenn man sich damit arrangiert hat, ist es ein durchaus sehenswertes Schauspiel von Oscar Isaac, schön bebildert und mit einem sehr coolen Score unterlegt. Aber so ganz warm werd ich vorerst trotzdem nicht mit dem neuen Schrader-Streifen, da braucht’s vielleicht nochmal einen zweiten Versuch.

Eternals

So schaut es also aus, wenn man Zhao drölfzig Trillionen Geld gibt für einen Film. Weniger Scheiße als ich erwartet hatte. Aber irgendwie ist das Ganze doch ein sehr „Sense8“-iges Etno-Avengers und insgesamt nicht wirklich meins. Diese non-Earth Marvel-Sachen – wie GotG, Adam Warlock, Silver Surfer, Galactus etc. – oder auch der angeteaserte Black Knight interessieren mich einfach zu wenig.

Copshop

Eine Mischung aus „Assault on Precinct 13“ und „Smokin‘ Aces“ mit Gerald Butler und Frank Grillo. Nicht besonders interessant, es ist halt einer dieser günstigen B-Movies, mit denen Netflix seine Bibliothek an Eigenproduktionen mittlerweile füllt.

8-Bit Christmas (dt. „Weihnachtsjagd: Das Fest der Spiele“)

NPH erzählt seiner (Film)Tochter, wie er als Kind zu seinem ersten Nintendo Entertainment System kam. Klingt mäßig spannend, ist aber ein recht schöner und weihnachtlicher Ausflug in die späten 1980er.

Pee-wee‘s Big Adventure

War mir schon als Kind zu anstrengend und bleibt es auch weiterhin. Pee-Wee find ich als Charakter einfach zu nervig, als ob ein Alan Cumming zwischen Forrest Gump-Parodie und Bauchrednerpuppe borderlined. Aber der Film ist halt interessant hinsichtlich des ästhetischen Ausblicks auf Tim Burtons späteres Schaffen.

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Maikai
teamjoker53 schrieb vor 9 Stunden:

Copshop

Eine Mischung aus „Assault on Precinct 13“ und „Smokin‘ Aces“ mit Gerald Butler und Frank Grillo. Nicht besonders interessant, es ist halt einer dieser günstigen B-Movies, mit denen Netflix seine Bibliothek an Eigenproduktionen mittlerweile füllt.

Ich fand ja Alexis Louder schauspielerisch ganz gut. Ansonsten wie du geschrieben hast, man versäumt nicht viel, wenn man den Film auslässt. Für den eher anspruchslosen Sonntag Abend aber ganz gut.

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Postet viiiel zu viel

The Good Heart

Ein herzkranker und grumpy old Barbesitzer will einen suizidgefährdeten, gutherzigen Obdachlosen zu seinem Nachfolger aufbauen. Nicht uncharmant, was Brian Cox und Paul Dano da spielen in sehr kontrastarmen Bildern. Irgendwie wirkt’s aber mit der Optik und der etwas schrägen Geschichte eher wie eine osteuropäische Produktion aus den 1990ern. Was aber auch seinen Charme hat.

Fabian oder Der Gang vor die Hunde

Tom Schilling in einer Erich Kästner-Verfilmung, die drei Stunden Laufzeit hat? Bin ich dabei. Gute Geschichte, gut gespielt, eher ungewöhnlich in der Bildsprache mit dem 4:3 Seitenverhältnis und der wackeligen Handkamera (das alles so ein wenig nach Super 8 aussieht) sowie zusätzlich noch reinmontierter Footage aus der damaligen Zeit. Wer "Babylon Berlin" mag, könnte an dem Film auch Gefallen finden.

Black Box (2021)

Handwerklich eigentlich nicht schlecht und man sieht die Ambitionen, aber das war mir doch etwas zu langweilig in Summe. Irgendwie will man zwar schon noch wissen, was Mathieu am Ende findet, aber wirklich fesselnd hab ich das nicht empfunden.

The Tragedy of Macbeth

Coen-Bruder Joel inszeniert Shakespeare mit Hilfe von Denzel Washington, Frances McDormand und Brendan Gleeson. Ich glaub, dass der Film grundsätzlich sehr super ist – nicht nur vom Schauspiel her, sondern vor allem auch hinsichtlich dieser 1930er/1940er Schwarzweiß-Ästhetik mit den schlichten Kulissen –, nur ich kann mir die Dialoge einfach nicht anhören und hab nach einer Stunde dann abgedreht.

Cloud Atlas

Mochte ich beim ersten Mal nicht. Jetzt, knapp zehn Jahre später und mit „Sense8“ in der Zwischenzeit hinter mir, kann ich damit deutlich mehr anfangen und find den – trotz diverser Schwächen – relativ geil. Und hätte sich, gemeinsam mit „Speed Racer“, schon längst eine HDR-Version verdient.

Dear Evan Hansen

Hin und wieder überkommt’s mich doch, dass ich mir einen Musicalfilm ansehe. Wenige fand ich gut, der hier gehört nicht dazu. Ich mag zwar Ben Platt in „The Politician“, aber hier als Hauptfigur… das ist zu viel Fremdschämen. Und nach einer Stunde hat man zwar gefühlt 10 (gar nicht so gute) Lieder gehört, die einem aber die Figuren auch nur wenig näher- und die (eher dämliche) Story kaum weiterbringen. Leider auch ein One Hour-DropOut.

bearbeitet von teamjoker53

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Kaiser S.
teamjoker53 schrieb vor 7 Stunden:

Cloud Atlas

Mochte ich beim ersten Mal nicht. Jetzt, knapp zehn Jahre später und mit „Sense8“ in der Zwischenzeit hinter mir, kann ich damit deutlich mehr anfangen und find den – trotz diverser Schwächen – relativ geil. Und hätte sich, gemeinsam mit „Speed Racer“, schon längst eine HDR-Version verdient.

 

Ich liebe den Film :love: Ein wunderschönes Märchen für Erwachsene.

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The Unforgivable: 8/10

Nachdem die Kritiken eher verhalten waren, war ich gar nicht so motiviert mir den Film anzusehen. Am Wochenende war mir dann aber langweilig genug und habe es überhaupt nicht bereut. Der Film ist athmosphärisch gut gemacht und vor allem in der ersten Hälfte richtig berührend/bedrückend. Hat mich wirklich gut mitgenommen. Teil 2 ist dann ein bissl mehr Hollywood aber trotzdem eine Empfehlung.  

 

The Power of the Dog: 8,5/10

Ziemlich sicher ein Oscar-Favorit, und das zu Recht. Benjamin Cumberbatch spielt das ambivalente, zerrissene Raubein, das mit Fähigkeiten (Radetzkymarsch auf dem Banjo :D) und Sehnsüchten zu überraschen vermag einfach großartig. Auch der Rest ist richtig gut gespielt. 

 

 

Beide Filme übrigens von Regiseurinnen. 

bearbeitet von Hugo_Maradona

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