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letzter Zehner

Wieder einmal Boogie Nights aus dem Jahr 1997.

Für mich einer meiner absoluten Lieblingsfilme, die Arthaus DVD weiß zusätzlich zu gefallen. Das vorhandene Bonusmaterial ist sehr gut. Der Film behandelt den Aufstieg und Fall des Pornodarstellers Dirk Diggler (Mark Wahlberg) und blickt auf die Pornoindustrie der späten 70er bis in die 80er. Unter anderem noch dabei, Juliane Moore, Don Cheadle der einen schwarzen Countryfan spielt :love:, John C. Reilly, William H. Macy, Philip Seymour Hoffmann und einige andere Schauspieler die damals noch nicht wirklich als Stars galten. Natürlich darf man auch Burt Reynolds nicht vergessen zu erwähnen, der für mich die beste Rolle seines Lebens spielt, kenne keinen Film mit ihm in dem er besser war.

Bei dem Film stimmt für mich einfach alles, Schnitt, Kamera, Musik, subjektiv gesehen, ein Meisterwerk und deshalb 10/10.

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Hugo_Maradona schrieb am 4.12.2022 um 15:05 :

Die Schwimmerinnen 

Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Film so richtig mitgenommen hat und ich ziemlich fertig bin. Unglaublich! Gehört wohl in jede Oberstufe und dem einen oder anderen ASB Recken würde der Film auch sehr gut tun.

Das dachte ich mir letztens bei "der Pianist". 

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Kaiser S.
quaiz schrieb vor 10 Stunden:

Wieder einmal Boogie Nights aus dem Jahr 1997.

Für mich einer meiner absoluten Lieblingsfilme, die Arthaus DVD weiß zusätzlich zu gefallen. Das vorhandene Bonusmaterial ist sehr gut. Der Film behandelt den Aufstieg und Fall des Pornodarstellers Dirk Diggler (Mark Wahlberg) und blickt auf die Pornoindustrie der späten 70er bis in die 80er. Unter anderem noch dabei, Juliane Moore, Don Cheadle der einen schwarzen Countryfan spielt :love:, John C. Reilly, William H. Macy, Philip Seymour Hoffmann und einige andere Schauspieler die damals noch nicht wirklich als Stars galten. Natürlich darf man auch Burt Reynolds nicht vergessen zu erwähnen, der für mich die beste Rolle seines Lebens spielt, kenne keinen Film mit ihm in dem er besser war.

Bei dem Film stimmt für mich einfach alles, Schnitt, Kamera, Musik, subjektiv gesehen, ein Meisterwerk und deshalb 10/10.

Immer wenn ich an Boogie Nights und Philip Seymour Hoffmann denke, muss ich sofort lachen. :lol: Er spielt den schwulen, verklemmten Scotty einfach großartig. :super:...und wie sie ihn hergerichtet haben! :laugh:

Polished Performances | MARKED MOVIES

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Postet viiiel zu viel
hardXtimes schrieb am 11.12.2022 um 12:45 :

So schlecht?

 

Patrax Jesus schrieb am 11.12.2022 um 13:17 :

die handlung selbst war seicht. die schauspielerische leistung hat mich nicht beeindruckt. es war für mich persönlich nichts was mich vom hocker gerissen hat.

Naja, man bedient sich halt ausgiebig am kleinen Roland Emmerich Filmbaukasten. Preise wird man mit dem Streifen klarerweise nicht gewinnen, aber wenn man "Troll" mit Emmerichs diversen - vor allem letzten paar - Arbeiten vergleicht, dann steht er gar nicht so schlecht da.

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Junior Vizepräsident

Chase - 5/10

Es ist kein klassischer Trashfilm und wäre eigentlich gut gewesen, aber zwei Dinge verhauten alles. Einerseits war die Kulisse de facto nicht vorhanden, weil sich die ganze Handlung an ungefähr drei faden Orten abspielte. Das überraschte, denn die Schauspieler waren durchaus bekannt, vor allem im Serienbereich. Andererseits hat Gerard Butler einen Normalo gespielt, der in peinlicher "John Wick-Manier" versucht seine Frau zu retten. Es gab kaum Kampfszenen und die man sah waren eher meh. Wenn man schon 96 Hours kopieren versucht und jemanden, der bekannt für seine Actionfilme ist, an Bord holt, dann sollte man ihn einen ehem. Elitesoldaten o. Ä. spielen lassen, der es richtig krachen lässt. Und nicht jemanden, der vor einem Polizisten einfach so davonläuft, weil eine Kontrolle schiefläuft. Ja, das mag vielleicht realistischer wirken, aber ich brauch das nicht sehen. Das hat mich schon bei Knock Knock mit Keanu Reeves genervt. Nobody hingegen hat gezeigt, dass es auch anders funktionieren kann. Wer eher einen ruhigeren Entführungsfilm sehen möchte, der sich mehr an der Realität orientiert wird bestens unterhalten. Freunde des Popcornkinos verpassen nichts.

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Postet viiiel zu viel

Emancipation

Smith' und Fosters Darbietungen sind recht ansprechend, Fuquas Regie zumindest solide, das Drehbuch bzw. die Geschichte an sich... weiß ich nicht... es ist halt eine relativ lange Manhunt. Wenn ich's interessanter haben will, schau ich mir lieber "12 Years a Slave" an, und wenn ich's Exploitation-mäßiger möchte, dann halt "Django Unchained". Aber eigentlich hat mich hauptsächlich die komplett desaturierte Farbgebung aus dem Konzept gebracht, mit der konnte ich gar nichts anfangen. Da wär's mir lieber gewesen, sie hätten gleich alles mit der Monstro Monochrome gedreht.

bearbeitet von teamjoker53

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