Matthias Hattenberger wechselt zur Austria!


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Postaholic

DAS kann ich mir beileibe nicht vorstellen..

ja, stimmt, vor allem, weil blanchard am beginn der saison noch verletzt sein dürfte...

von hattenberger weiß ich ja auch nicht, was ich halten soll. einerseits bringt er sicherlich keine spielerische note in unser spiel, andererseits ist er endlich einmal ein hlbwegs großer defensiver mittelfeldspieler, der hauptsächlich für das gewinnen von zweikämpfen geholt worden ist.

ein problem sehe ich nur, wenn daxbacher wirklich immer - oder zumindest meistens - mit 2 dm spielen lassen will. dann können wir nur mit einem stürmer spielen, weil acimovic oder vachousek kann man nicht auf die bank setzen.

und wenn echt noch ein guter stürmer kommt, müssen okotie und lafata auf die bank, was auch keine dauerlösung ist.

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Postaholic

vachousek wird die hälfte der saison im krankenstand sein!

vachousek hat noch nicht verlängert!

:heul: es tut mir leid!!!

nein, aber ich gehe nach dem interview von katzian davon aus, dass vachi bleibt - und wenn er bleib, spielt er 32 runden - davon bin ich überzeugt!!!

und ihr wissts gar nicht, wie ich mich schon darauf freue

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ASB-Legende

Also ich bin ja auch nicht gerade der größte fan vom metz, aber ihn nie von beginn an sehen zu wollen für eine ganze saison ist schon heftig.

ich seh das bei ihm so: ich will nicht, dass daxbacher fix mit ihm plant, aber auch wenn er das nicht tut, wird der metz auf seine 15 - 20 spiele in der nächsten saison kommen - und ganz ehrlich - es soll etwas schlimmeres geben, als ein wichtiger ergänzungsspieler bei der wiener austria zu sein, und dabe nicht schlecht zu verdienen....

Da Daxbacher Metz zu den Amateuren geholt hat und viel von ihm hält, kannst du davon ausgehen, dass er fix mit ihm plant.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

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Neuzugang Hattenberger im Interview: „Die Aufgabe bei der Austria reizt mich brutal!“

Im ersten Interview mit www.fk-austria.at während der Pfingst-Feiertage spricht Neu- verpflichtung Matthias Hattenberger über seine Beweggründe für den Wechsel nach Wien, seine Stärken, das Vorbild Blanchard und die Weiterentwicklung von Michael Madl sowie über die anstehende Europameisterschaft.

Matthias, diese Woche hast Du bei der Wiener Austria einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Ein großer Schritt für Dich?

Auf alle Fälle, mich reizt diese Aufgabe aus vielen Gründen brutal!

Was hat für Dich schlussendlich den Ausschlag für die Wiener Austria gegeben?

Zuerst einmal, dass die Austria international spielt. Vor ein paar Jahre, habe ich mir nicht mehr gedacht, dass ich einmal Europacup spielen könnte und für mich wird das eine große Sache. Mehr zählt für mich aber noch, dass ich zu einem Klub wechsle, der einer der wenigen Traditionsvereine in Österreich ist. Ich denke, dass die Tradition und Vereinshistorie ganz wichtig für die Identifikation von Spielern und Fans ist. Bei Salzburg beispielsweise ist das mit Red Bull leider total verloren gegangen. Mit den Umstellungen bei der Austria und dem Abschied von MAGNA als Großsponsor werden in diese Richtung noch mehr Kräfte frei. Die Austria mit ihrem wirklich professionellen Umfeld wird noch österreichischer und wienerischer. Der Charakter eines Klubs und die Verwurzelung mit der Basis ist einfach das allerwichtigste!

Was macht für Dich den besonderen Reiz bei der Austria aus?

Auf was ich mich besonders freue, ist das dynamische und technisch versierte Spiel. In Innsbruck konnten wir oft nur über den Kampf ins Spiel kommen, hier gibt es spielerisch viel mehr Qualität. Es wird schneller und öfter mit zwei Spitzen agiert, als in Tirol. Mit dieser Anlage kann ich meine Tugenden noch besser zur Geltung bringen und mich vor allem noch mehr als bisher in die Offensive einzuschalten. Was die Prestigeduelle angeht, bin ich schon heiß auf mein erstes Wiener Derby.

Viele Fans kennen Dich zwar von den Bundesligaspielen gegen Wacker Innsbruck, aber könntest Du dich trotzdem kurz vorstellen. Was darf man von Matthias Hattenberger erwarten?

Zu allererst total Einsatz! Ich bin sicher nicht der große Techniker, der fünf Spieler austanzt, aber das ist auf meiner Position im defensiven Mittelfeld nicht notwendig. Ich bin jemand, der sehr hart arbeitet und sich für seine Mannschaft wirklich zerreißt. Ich bin sehr zweikampf-, kopfball- und schussstark, taktisch sehr diszipliniert und auch mein Stellungsspiel ist gut. Das hilft mir auch dabei, dass ich nicht immer der Schnellste war, wobei ich mich, was meine Grundschnelligkeit angeht, in letzter Zeit enorm gesteigert habe. Gespielt habe ich, abgesehen von meiner Stammposition im zentralen, defensiven Mittelfeld, schon fast überall, vom Innenverteidiger bis zum Stürmer, also wenn Not am Mann ist, bin ich bereit. Von meiner Natur her bin ich sicher ein sehr emotionaler Spieler, der aber mit den Jahren auch gelernt hat, wann es besser ist, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Worin siehst Du kommende Saison deine Hauptaufgaben bei den Veilchen?

Meine primäre Aufgabe wird es sein, die Offensivspieler des Gegners zu entschärfen. Dafür wurde ich geholt und diesen Zweck werde ich auch erfüllen.

Gibt es einen Spieler auf den Du Dich besonders freust?

Ja, ohne Frage auf Jocelyn Blanchard. Ich verfolge die, die auf meiner Position spielen, immer ganz besonders. Ich denke, von einem solchen Spieler mit dieser internationalen Erfahrung kann ich viel lernen. Ich gebe mich nie zufrieden und will mich immer verbessern. Ein solches Aushängeschild wird mir auch bei meiner persönlichen Entwicklung sicher weiterhelfen.

So wie Jocelyn Blanchard warst auch Du in Innsbruck Kapitän. Was kann man von dieser Erfahrung nach Wien mitnehmen?

Für mich ist nicht wichtig, dass ich die Schleife getragen habe, sondern, dass ich, wie andere Spieler auch, Verantwortung übernehme. Ein Team spielt nur dann gut, wenn jeder einzelne am Platz das Heft in die Hand nimmt. Für mich war die Kapitänsrolle daher vorrangig nur eine Auszeichnung, dass ich als Führungsspieler dieses Vertrauen bekomme.

Mit Michael Madl wechselt einer Deiner Innsbrucker Mitspieler gemeinsam mit Dir nach Favoriten. Was kannst Du uns über den violetten Rückkehrer berrichten?

Michi Madl ist ein Top-Junge und hat sich wirklich irrsinnig weiterentwickelt. Mit dem Transfer von der Austria nach Innsbruck hat er zunächst einen kleinen Schritt zurück gemacht, der sich jetzt aber doppelt bezahlt macht. Von der Spielpraxis in Innsbruck hat er enorm profitiert. Er kehrt als gereifter und gestandener Bundesligaspieler zurück nach Wien. Etwas Besseres konnte der Austria gar nicht passieren.

Genau wie Michi Madl bist auch Du bereits seit Jahren ein leidenschaftlicher Basketballspieler. Wirst Du diesem Hobby auch in Wien treu bleiben?

Ich habe es vor und gerade in solche einer Großstadt werde ich keine Probleme damit haben. Da wir gerade im Urlaub sind, habe ich das Glück, mit derzeit in aller Ruhe die Play-Off-Spieler der amerikanischen NBA in der Nacht ansehen zu können. Beim normalen Training wäre das nicht möglich. Mein echter Ausgleich zum Fußball ist aber das Fischen und auch dafür werde ich in und rund um Wien ein paar schöne Fleckchen finden.

Wie sieht Dein weiterer violetter Fahrplan aus?

Ich werde am 19. Mai, also zwei Tage vor dem Trainingsauftakt, von meinem Heimatort nach Wien fahren und mir eine Wohnung organisieren. Meine langjährige Freundin Nina wird aus beruflichen Gründen in Kufstein bleiben, aber es gibt nach Wien eine gute Zugverbindung. Einen Tag darauf durchlaufe ich noch einen medizinischen Check und am 21. Mai steigt schon das erste Training.

Während der Europameisterschaft steckst Du bereits voll in der Vorbereitung für die neue Saison. Ist die Freude trotzdem schon groß auf diese Heim-EURO?

Die Europameisterschaft wird etwas ganz Besonderes. Ich habe zwei Karten gewonnen und werde mit meinem Vater, der jahrelang selber im Nationalteam war, das Spiel Österreich-Deutschland besuchen können. Darauf freue ich mich sehr. Mit der eigenen EM-Teilnahme hat es auch aufgrund einer langwierigen Verletzung leider nicht sein sollen, aber vielleicht klappt es ja auch noch später mit der Nationalmannschaft. Die Wiener Austria bietet dafür sicher eine bessere Bühne, als das in Innsbruck der Fall war. Wirklich Gedanken verschwende ich daran aber vorerst nicht, denn zuerst muss ich mich einmal unter Trainer Karl Daxbacher beweisen. Ich gehe mit viel Enthusiasmus in diesen neuen Job. Gemeinsam mit den Fans und der neuen Tribüne, auf die ich schon sehr gespannt bin, werden wir wieder dafür sorgen, dass das Horr-Stadion eine Festung wird, wo es für die Gegner nichts zu holen gibt.

Offizielle

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Wahnsinniger Poster

Metz ist eine Frechheit für den zahlenden Besucher, er spielt immer durchschnitt, aber höchstens durchschnitt, was der von klein auf ist ist mir egal, das nützt dem verein nüsse.

und wenn dann immer kommt "der ist im gegensatz zu acimovic oder lafata....", na und? acimovic hat diesem verein schon 1000 mal mehr gegeben als metz im jemals geben kann, im gegenteil, metz hat vom verein eine ausbildung bekommen und wird seit jahren gut bezahlt, und das obwohl er schon 2 mal niemals verlängert hätte werden dürfen da er einfach anderen talenten den platz verstellt, z.b. einem Madl....

er ist wie michi wagner oder dospel, nur im gegensetz zu diesen noch um einiges schlechter, denn die hatten ja super phasen und waren sogar im team, alles in allem wurde aber auch die lange mitgeschleppt und überschätzt und verschwanden nachher in der versenkung, genauso wirds bei metz passieren....

@tifoso vero

das ist überhaupt nicht korrekt, daxbacher hält nicht viel von metz, metz war auch nie bei den amateuren richtig, der hatte 2-3 spiele und dann wurde er sofort aus alibi-gründen mit katzler (ich glaub es war damals katzler, bin mir aber nicht sicher) zur Kampfmannschaft hochgezogen......

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21.11., 22.11., 28.11.08

Er freut sich, dass er zu einem Traditionsverein wechselt? Er kommt doch selber von einem, also nicht so eine Umstellung. Und auch das alles nicht nur österreichisch, sondern wienerisch wird, wird ihm als nicht wiener eigentlich egal sein.

Gutes Interview, um die Fans auf seine Seite zu bringen. (Aber wer würds schon anders machen).

Glaub, dass er euch helfen kann. Recht kampfkräftiger Spieler und ganz gut bei Kopfbällen. Fiel mir eigentlich öfters positiv auf.

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Postaholic

Als was Metz betrifft...er ist mir in der letzten Zeit auch nicht mehr viel aufgefallen...aber es liegt vielleicht wirklich an der Position, wo man einfach nicht viel auffallen kann...

Zu dem Interview von Hattenberger...sehr sympathisch...hört sich natürlich auch ein bißchen nach "Reingeschleime" bei den Fans an...aber wenn man ehrlich ist, hat Didulica auch nichts anderes gemacht...

Trotzdem...wenn nur die Hälfte von Hattenberger ernst gemeint ist, dann ist es schon Balsam für ein violettes Herz...

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