ffanskeineverbrecher Top-Schriftsteller Beitrag melden Geschrieben 26. Februar 2015 Ich hab mal Falafel anstattin Kugelform in Laibchenform gepresst und war begeistert vom Ergebnis! Brauchst dann aber etwas mehr Mehl, damits nicht zu weich wird... Tofu, Linsen, Zwiebel, Karotten, Eier, Petersilie und ein bissl Mehl. Alles zammischen und dann in Backofen für 15-20 Minuten. danke 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Max Fröhliches Mäxchen Beitrag melden Geschrieben 7. März 2015 Hat jemand vl ein gutes Rezept für Schweineherzen ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 7. März 2015 (bearbeitet) Wiener ZwiebelrostbratenIm Gegensatz zu anderen Ländern wird der traditionelle Wiener Zwiebelrostbraten nicht kurzgebraten,sondern - wie so vieles nach alter Wiener Manier -butterweich gedünstet.Während der Rostbraten schön weich wird, hat der Saft die notwendige Zeit, die Aromen aufzunehmen. Zutaten: Für 4 Pers.4 Stück Rostbraten (á 200-250 g)4 große, in Ringe geschnittene ZwiebelnFett zum Ausbacken und Braten Rindssuppe nach Bedarf Mehl zum Wenden Butter nach Bedarf Pfeffer aus der Mühle Salz Für die Braterdäpfel:600-800g geschälte vorgekochte Erpfi (festkochend)Zubereitung: Die Rostbraten klopfen, am Rand mehrmals einschneiden, leicht salzen und pfeffern.Rostbraten in Mehl wenden, dann beidseitig in Fett braten (nicht mehr als zwei Stücke auf einmal).Wenn alle Scheiben geröstet sind, das Fleisch warm stellen und das Fett aus der Pfanne abgießen.Einen Esslöffel Butter in derselben Pfanne schmelzen, 1 bis 2 Zwiebeln darin rösten, bis die Zwiebelringe braun sind,dann die Rostbratenscheiben wieder in die Pfanne legen, mit Suppe aufgießen und weich dünsten.Zwischenzeitlich die restlichen Zwiebelringe (welche leicht in Mehl gewendet wurden) in reichlich Fett goldbraun rösten, abtropfen lassen und salzen.Zwiebelrostbraten auf Tellern verteilen, Saft angießen und mit den gerösteten Zwiebelringen garnieren.Salzgurken ned vergessen Gibt es Morgen, meine Holde is ganz deppad drauf! bearbeitet 7. März 2015 von mazunte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steffo . Beitrag melden Geschrieben 7. März 2015 Aktuelle Version: ASB-Kochbuch.docx Sind an die 200 Rezepte, ich habe aber nur die Mittagessen reingegeben, Nachspeisen und Kuchen habe ich außen vor gelassen, weil ichs persönlich nicht brauche. Sehr, sehr leiwand! Super Sache!! Der Zwiebelrostbraten hört sich auch fantastisch an, wo kaufst du das Fleisch? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barca11 Gegen Fussballmillionäre in Österreich! Beitrag melden Geschrieben 7. März 2015 @mazunte: Ich glaub das gibts bei mir morgen auch! Ist zwar kein Rezept, aber ein Trick wenn es mal schnell gehen soll: Meine Freundin brät Rindfleisch beidseitig an und "betupft" beide Seiten mit eingeschnittenen Stangenzwiebel während des bratens. Das Fleisch nimmt den Zwiebelgeschmack gut an und es ist absolut kein Aufwand. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 8. März 2015 (bearbeitet) Sehr, sehr leiwand! Super Sache!! Der Zwiebelrostbraten hört sich auch fantastisch an, wo kaufst du das Fleisch? Bei einem Südburgenländischen Bauern @mazunte: Ich glaub das gibts bei mir morgen auch! Ist zwar kein Rezept, aber ein Trick wenn es mal schnell gehen soll: Meine Freundin brät Rindfleisch beidseitig an und "betupft" beide Seiten mit eingeschnittenen Stangenzwiebel während des bratens. Das Fleisch nimmt den Zwiebelgeschmack gut an und es ist absolut kein Aufwand. Da mach ich mir lieber gleich ein Zwiebel - Saftfleisch, (ein wenig Schwarzbrot muss da dazu ) auch ganz fein mit Rostbraten; Ordentlich dünsten lassen ! bearbeitet 8. März 2015 von mazunte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 9. März 2015 Das passt jetzt wirklich nur bedingt hier rein, aber ich bin am Samstag in einen kleinen, und sehr feinen Feinkostladen in der Annagasse gestolpert. http://www.diebiogreisslerin.at/ Die Chefin, in wunderbarem Deutsch mit großem italienischen Einschlag, selbst hat sich sofort um mich gekümmert und sie hat ihre Sache auch extrem gut gemacht! Pasta (500g) die "nicht gut, sondern extrem gut ist" und von einer kleinen italienischen Manufaktur stammen Sugo rustica ("ein Traum") die man mit frischen Kapern ("haben wir hier ganz fantastische") und frischen Oliven ("direkt aus dem italienischen Himmel") verfeinern muss. [Den "perfekten Chianti, ohne dem es nicht geht" hatten wir gottseidank schon zuhause ] Kosten: 20€ Fazit 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Beitrag melden Geschrieben 9. März 2015 gut, 20 euro für ein sugo und nudeln gibt man halt auch nicht jeden tag aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 9. März 2015 gut, 20 euro für ein sugo und nudeln gibt man halt auch nicht jeden tag aus. Vergiss bitte die paar Kapern und die Oliven nicht!!!1 Nein, aber im Ernst. War sicher das teuerste "Studentenessen", dass ich je hatte. War aber auch wirklich bemerkenswert lecker! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hausverstand Postaholic Beitrag melden Geschrieben 9. März 2015 Dulce de leche: 500 ml Milch 250 g Zucker 1 Vanilleschote od. 1 Pck Vanillezucker (Ich hab selbstgemachten Vanillezucker genommen) Alles in einen Topf geben und ~45 Minuten leicht sprudelnd kochen lassen. Immer mal wieder umrühren. Wenn die Konsistenz (einfach ein bisschen was auf einen Teller geben, auskühlen lassen und schauen, wie sich die Masse bewegt, wenn man den Teller schräg hält) passt, einfach in ein Maremladenglas abfüllen. Kann sein, dass es länger als 45 Minuten kochen muss (hab mal wieder nicht auf die Uhr geschaut). Schmeckt gut zu Eis, Früchten, in Kuchen/Torten oder einfach nur auf einem Toastbrot. Ist aber recht süß, evtl nehm ich das nächste Mal weniger Zucker oder mehr Milch auf die gleiche Menge Zucker. Möchte es gerne auch mal mit (einem Teil) Kokosmilch ausprobieren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neuling Postaholic Beitrag melden Geschrieben 9. März 2015 jemand ein gutes rezept für vegetarische laberl die man in einen burger geben kann? Hab ich mal gemacht: http://www.chefkoch.de/rezepte/1618551269094301/Vegetarische-Burger.html Schnell, einfach, lecker. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Beitrag melden Geschrieben 15. März 2015 Bachsaibling & Wolfsbarsch mit Süßkartoffel-Karotten-Püree für 2 Personen ~400g Bachsaibling ~400g Wolfsbarsch 3 Süßkartoffel 1-1,5 Karotten Mehl(optional) Butter Creme Fraiche Chili oder Ingwer Zitronensaft Petersilie Salz Pfeffer Süßkartoffel und Karotten waschen und ca. 20-25 in leicht gesalzenem Wasser kochen Fische entschuppen, ausnehmen und gründlich waschen In die Fische kommt Salz, Zitronensaft und Petersilie. Die Haut reib ich noch gerne mit Mehl ein, damit sie knusprig wird beim herausbacken. Sobald das Gemüse weichgekocht ist stampfen und/oder pürieren Ein Suppenlöffel Creme Fraiche, Ingwer/Chili je nach Schärfebedarf und Salz, Petersilie und Pfeffer einrühren Die Fische in Butter etwa 10 Minuten herausbraten. 2 Mal wenden sollte reichen, man kann aber auch zwei Mal pro Seite braten, allerdings is die Gefahr dann höher, dass der Fisch zerfällt. Man sieht dann eh innen, ob das Fleisch schon weiß ist, bzw. wenn sich die Rückenfloss leicht lösen lässt, dann sind sie durch. Wenn die Fische fertig sind die Schwanzflosse entfernen(kann aber auch dran bleiben und dann mit dem Rest entfernt werden), auf der Oberseite mit einem Messer der Länge nach teilen und die Wirbelsäule inkl. Kopf entfernen. Je mehr Gräten man da erwischt bzw. entfernt, desto weniger Arbeit hat man beim Essen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Indurus Harry Wijnvoord Fußballgott Beitrag melden Geschrieben 19. März 2015 Ich meine mich zu erinnern, dass User chili hier mal das Rezept seiner Burger Buns gepostet hat...Finde es nicht mehr (oder irre ich da?)...Kann mir wer (vielleicht chili selbst?) da weiterhelfen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sundaydriver same shit - different day. Beitrag melden Geschrieben 19. März 2015 (bearbeitet) Ich meine mich zu erinnern, dass User chili hier mal das Rezept seiner Burger Buns gepostet hat...Finde es nicht mehr (oder irre ich da?)...Kann mir wer (vielleicht chili selbst?) da weiterhelfen? hier hab ich grad eins gefunden, dass ich morgen ausprobieren werde. http://www.tasteoftravel.at/selbstgemachte-burgerbroetchen/ ist dem vom chili sehr ähnlich, chilis hab ich auch: Brötchen: Zutaten (8 Stück) 170 ml Wasser, warm 1 EL Trockenhefe 40g Butter 1 Ei(er) 435g Mehl 40 g Zucker 1 TL Salz 1 Eiweiß Zubereitung: Arbeitszeit: ca. 25 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Trockenhefe, Butter, Ei, Zucker, Salz und Mehl in eine Schüssel geben. Das Wasser langsam hinzugeben, erstmal nur 150ml, dann bei Bedarf den Rest. Eventuell wird nicht das ganze Wasser, oder aber auch ein klein wenig mehr Wasser als angegeben benötigt, um den Teig herzustellen. Die Teigkugel zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Den Teig nun auf eine bemehlte Arbeitsfläche setzen und durchkneten, damit die Luft entweichen kann. 8 gleichgroße Kugeln formen und mit etwas Abstand zueinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Die Kugeln sollten eine glatte Oberfläche ohne Nähte haben, da diese sonst beim Backen aufreißen. Die Kugeln mit der Hand etwas flach drücken und zugedeckt noch mal 1 Stunde gehen lassen. Das Eiweiß mit 1 El Wasser verrühren und die Teigrohlinge damit bestreichen. Bei 185°C Ober-/Unterhitze ca. 12-17 Minuten backen, bis sie leicht Farbe genommen haben. Auf einem Gitter auskühlen lassen und nach Belieben belegen. aja, es gibt einen eigenen burgerthread, deswegen hast es nicht gefunden. bearbeitet 19. März 2015 von sundaydriver 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
herrgesangsverein es triple del chacho! Beitrag melden Geschrieben 19. März 2015 War aber auch wirklich bemerkenswert lecker! lecker. sagts mal, gibts im germansoccerboard leicht keinen rezeptethread? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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