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Chefjugo am Platz

Derzeit geht es bei den Violetten wirklich Schlag auf Schlag mit den Verträgen. Heute hat Christian Ramsebner seinen ersten Jungprofivertrag unterzeichnet. Der 17jährige, der im Herbst bei den Austria Amateuren 18 Spiele gemacht hat und in den letzten Partien vor der Winterpause auch schon im Kader der Kampfmannschaft gestanden ist, unterschrieb bis Sommer 2009.

Ramsebner ist noch Schüler der Frank-Stronach-Akademie in Hollabrunn, er absolviert dort gerade die vierte Klasse, nächstes Jahr wird er seinen Abschluss machen

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Weltklassekicker

Name: Christian RAMSEBNER

Position: Verteidiger

Bisheriger Verein: FSA

Geburtstag: 26.03.1989

Sternzeichen: Widder

Größe: 190 cm

Gewicht: 83 kg

Familienstand: ledig

Nationalität: Österreich

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Valdi am Weg ins Stadion

ich weiß nicht obs schon gepostet wurde:

Alter Bekannter, neuer Job

Fußball-Manager Peter Svetits soll die Austria-Akademie nach vorne bringen - Mögliches Engagement löst verhaltene Skepsis aus

Wien/Graz - Die Frank-Stronach-Akademie der Austria in Hollabrunn ist gut, aber nicht sehr. Seit fast sieben Jahren werden dort Nachwuchskicker ausgebildet, von denen kaum einer den Sprung in die Erste schafft. Ex-Austria-Manager Peter Svetits soll nun die Effizienz steigern. Behauptet Svetits. Allerdings kannte in der Akademie und beim Austria-Betriebsführer Sport Management International bis vor einigen Tagen niemand auch nur einen Vertragsentwurf für Svetits. Das kann sich natürlich jeden Tag ändern. Die Vorfreude auf Svetits hält sich in Grenzen, auch wenn das niemand bestätigen wollte.

DER STANDARD kann erstmals einen konkreten Überblick über Svetits' gerüchtegesättigtes Wirken bei der Austria bieten. Er kam im Dezember 2001 vom GAK, setzte das Betreuerduo Hörmann/Pfeffer ab, engagierte Didi Constantini als Übergangscoach, weil Walter Schachner erst im Sommer frei war. Obwohl Schachner später überlegen in der Tabelle führte, wurde er geschasst und durch Christoph Daum (2002/03) ersetzt, der in seinem ersten Job nach der "Koks-Affäre" die Austria zum ersten Meistertitel mit Stronachs Geld führte.

Im Sommer 2003 ging Daum und kurz danach auch Svetits, weil Stronach Günter Kronsteiner verpflichtet hatte. Das Budget betrug 2002/03 rund 30 Millionen Euro (laut Svetits 24,7), seit 1999/2000 hatten sich Austrias Ausgaben vervierfacht.

21 für zehn Millionen

Svetits kaufte 21 Spieler, allein die Transferkosten betrugen rund zehn Millionen Euro, davon die Managergebühren 4,5 Millionen. Oft zum Zug kamen die Spielerberater Jürgen Werner und Didier Frenay. Für den von Svetits erworbenen Goalie Marc Ziegler musste die Austria noch 2006 930.000 Euro (727.000 Ablöse, plus Zinsen und Gerichtsgebühren) an die Konkursmasse des FC Tirol zahlen.

Kein einziger der 21 eingekauften Spieler wurde unter Svetits wieder verkauft, einige wie Didulica oder Helstad gingen später weg. Mit deutlichem Minus, wie es heißt. Svetits gab einem einzigen Akademiker einen Profivertrag: Goalie Kuru. Die Brasilianer Djalminha (1,5 Millionen Euro Ablöse, laut Svetits 0,5) und Julio Cesar (0,4) blieben neun Monate. Die Verteidiger Afolabi und Akoto (GAK) kosteten je fast eine Million Euro. Svetits behauptet, der damalige GAK-Präsident Rudi Roth sei Stronach um Geld angegangen, worauf die Austria Akoto schluckte.

Svetits akkumulierte einen roßzügig personalisierten Kader. Als Daum (zwei Millionen Jahresgehalt) zu Fenerbahce ging und die Türken auch Janocko kaufen wollten, verlängerte und erhöhte Svetits den Austria-Vertrag des Spielers.

Svetits selbst legt Wert darauf, dass er sich stets "im Rahmen des von Stronach genehmigten Budgets" bewegt hat. "Wenn du 21 Spieler kaufst, kann nicht jeder einschlagen. Aber wir haben etwas probiert, und wir sind Meister geworden. Später haben sie mehr Geld ausgegeben und sind nichts geworden." Leider würdige niemand seine Leistungen. Svetits: "Nur der Daum, der hat immer betont, dass das die Leistung vom Svetits war."

Dank der Aktion "Der gläserne Verein" weiß man über Austrias Budgets seit Svetits Bescheid: 2004/05: 29,5 Millionen; 2005/06: 24,7 (Meister); 2006/07: 21,8.

Als Svetits nicht mehr auf Austrias Gehaltsliste stand, mischten er und Frenay beim Verkauf Afolabis mit, von den drei Millionen Ablöse kamen 1,5 bei Magna an. Als der Slowene Ceh im Sommer 2005 von Brügge zur Austria kam, waren Frenay und Svetits ebenfalls im Spiel. Im Sommer 2006 sprach er für den in Ungnade gefallenen Ceh vor. Damals war Svetits GAK-Manager. Die Austria mochte Sevtits' Vorschlägen nicht mehr näher treten und entließ Ceh. (Johann Skocek - DER STANDARD PRINTAUSGABE 15.1. 2007)

quelle:der standard

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the beautiful

Die Verteidiger Afolabi und Akoto (GAK) kosteten je fast eine Million Euro.

quelle:der standard

vielleicht trügt mich ja meine erinnerung, aber der Afolabi ist doch damals ablösefrei zu uns gestossen?!

daher fällt es mir zumeist schwer, mich vernünftig mit solcher art von vergangenheitsbewältigung auseinanderzusetzen

irgendwie beschleicht mich dabei immer wieder aufs neue das gefühl, dass ruhig alle paar zeilen ein bisserl geflunkert werden darf, wenn nur der zu erwartende applaus in größerem maße ansteigt

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Fußball kann so schön sein :)

afolabi war ganz sicher ablösefrei, er wurde ja dann auch für den rest der saison bei lüttich garnicht mehr eingesetzt wenn ich mich richtig erinnere

bei akoto weiss ich es nicht mehr

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JUSTICE

vielleicht trügt mich ja meine erinnerung, aber der Afolabi ist doch damals ablösefrei zu uns gestossen?!

vielleicht ist an den herkunftsverein nichts geflossen, aber dafür womöglich umso mehr handgeld/vermittlungsprovisionen.

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Πάρος

irgendwie beschleicht mich dabei immer wieder aufs neue das gefühl, dass ruhig alle paar zeilen ein bisserl geflunkert werden darf, wenn nur der zu erwartende applaus in größerem maße ansteigt

Richtig, wer kann schon den Gegenbeweis antreten...

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ASB-Halbgott

vielleicht ist an den herkunftsverein nichts geflossen, aber dafür womöglich umso mehr handgeld/vermittlungsprovisionen.

das ist doch ganz normal dass ein ablösefreier Spieler Handgeld bekommt, aber der Transfer vom Afolabi gehört zu den besten Transfers der letzten Jahre in Österreich. Er hat nicht viel gekostet, war verdammt stark und wurde für gutes Geld wieder verkauft. Ebenso der Didulica, der ja auch nicht ablösefrei abgegeben wurde. Und für solche Transfers bin ich dem Stronach/Svetits sehr dankbar denn es waren schon sehr gute Kicker bei uns in den letzten Jahren: Blanchard, Afolabi, Sigurd, Didu....

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Wahnsinniger Poster

mein gott, troyanski !!

wie schön soll dieser mann denn noch werden? :augenbrauen:

siehe Offizielle

erinnert mich ein bissl an lucio.

da streitet sich wohl jemand mit lasnik um den schönling of the match.

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Gast
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