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In Sachen Sebo dürft wieder Bewegung reinkommen...

EDIT:

Der Wechsel von Austria-Stürmer Filip Sebo zu den Glasgow Rangers wird wohl in Bälde über die Bühne gehen. Wie der sport.scotsman berichtet, verließ der Slowake sein gefordertes Treffen mit Vereins-Boss Frank Stronach sehr optimistisch.

Sebo wird unter anderem mit folgenden Worten zitiert: "Ich habe Stronach mitgeteilt, dass ich zu den Rangers wechseln möchte. Trainer Frenkie Schinkels und der gesamte Trainer-Stab verstehen meine Entscheidung. Ich möchte die Chance wahr nehmen, jede Woche vor 50.000 Zusehern zu spielen.

Baba Sebo!

bearbeitet von jimmy1138

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... on the warpath
Nichts von alledem. "In sechs Wochen", beginnt er kryptisch, "in zirka sechs Wochen fragen Sie mich noch einmal nach Sponsoren für die Austria. Bis dahin darf und will ich nichts sagen...!"

:laugh::laugh::laugh:

Irgendwie hab ich ein Deja Vu. Aufpassen, gleich kommt die Bestätigung für millionenschwere Großsponsoren von west.at.

Beamter - ich höre. :ears: Wieviel diesmal - 25, 30 oder gar 50 Millionen? :clap:

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Wahnsinniger Poster
In Sachen Sebo dürft wieder Bewegung reinkommen...

EDIT:

Baba Sebo!

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Einfach mies. Ich verstehe absolut seinen Wunsch, zu den Rangers zu gehen. Aber seine Beteuerungen, daß er gerne bleiben würde und die Anbiederungen inkl. Wappenküssen hätte er sich dann wirklich sparen können.

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Konteradmiral a.D.
:laugh:  :laugh:  :laugh:

Irgendwie hab ich ein Deja Vu. Aufpassen, gleich kommt die Bestätigung für millionenschwere Großsponsoren von west.at.

Beamter - ich höre. :ears:  Wieviel diesmal - 25, 30 oder gar 50 Millionen? :clap:

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bestätigung ist gleich da, telefonat läuft schon. Porsche und Intersport haben doch zugesagt, wird gerade den granden von west.at bestätigt.

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Chefjugo am Platz

Du verwechselst das:

Es ist diesmal statt Intersport, Porsche und Burger King der Gigasport, Lamborghini und der Kebap-Tandler am Naschmarkt :laugh:

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Gast _Michi_

Nachdem sich der Leih-Wechsel zu Antalyaspor anscheinend zerschlagen hat, versucht es Sebastian Mila auf der Insel. Der Pole absolviert gerade ein Probetraining bei Southampton. "Er will wechseln und wir versuchen, ihm alle Möglichkeiten zu geben. Wenn er wo unterkommt, freuen wir uns. Wenn nicht und er im Training Gas gibt, wird er auch hier seine Chancen bekommen", erklärt Peter Stöger

sport1.at

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Im ASB-Olymp
Stöger: "Salzburg ist ein idealer Gegner"

(27.7.2006 14:24)

Auf dem Reißbrett gibt es die Zukunft der Wiener Austria bereits, den Worten von Präsident Dr. Peter Langer sollen bald auch die Taten folgen. Wir haben bei Sportdirektor Peter Stöger nachgefragt, wie er sich die kommenden Wochen, Monate und Jahre bei Violett vorstellt, was er vom Kader her plant, und was er über den schlechten Start der Mannschaft denkt.

Peter, alles deutet darauf hin, dass wir einer gesicherten Zukunft entgegenblicken. Bist auch Du erleichtert?

Unser Präsident hat klare Aussagen gemacht. Der Klub weiß nun, was zu tun ist beim Stadion-Thema. Wenn alles passt, wird Frank Stronach bleiben, das ist für uns alle sehr positiv.

Bislang wusstest Du nie, welches Budget die Austria in der kommenden Saison haben wird, nun kennt man den ungefähren Etat. Erleichtert das auch Deine Arbeit bei der Kaderplanung?

Nein, generell ist viel schwerer als noch vor zwei Jahren, als die Mittel fast unbegrenzt waren. Heute müssen wir mit viel weniger auskommen, haben dies aber schon bei unserer Kaderzusammenstellung für diese und auch die nächste Saison bedacht. Wir haben junge österreicher eingebaut, Andi Schicker aus Ried zurückgeholt und so weiter. In dieser Tonart geht es seit November, seit wir vom Ausstieg Stronachs aus dem Betriebsführer-Vertrag wissen.

Die Mannschaft ist in der Vorsaison und jetzt um ein Vielfaches billiger geworden. Werden jetzt nie wieder Klassespieler oder große Namen, erinnern wir uns etwa an Djalminha, verpflichtet?

Das möchte ich nicht ausschliesen. Meine Vision ist, dass wir immer ein Herzstück mit Qualität und Routine haben und um das bauen wir die Mannschaft auf. Dieses Herzstück wird es auch in Zukunft immer geben. Spieler von der Klasse eines Tokic, Blanchard oder Vachousek werden wir immer brauchen, um eine gute Hierachie in der Mannschaft zu haben. Vielleicht haben wir aber keine zehn oder fünfzehn solcher Spieler mehr, weil es finanziell nicht machbar sein wird. Dafür haben wir aber Spieler mit Perspektiven geholt, die einmal Klassefußballer werden sollen.

Du hebst oft Blanchard oder Tokic hervor, weil du viel von ihnen hälst. Bei beiden läuft der Vertrag im nächsten Jahr aus, wirst Du dich bemühen, dass sie verlängern?

Ich hoffe, dass wir sie halten können, denn sie haben sicherlich Klasse und könnten auch unsere Jungen gut an höhere Aufgaben heranführen.

Sebastian Mila ist gerade beim Probetraining in Southampton, wie sieht seine Zukunft aus?

Er will wechseln und wir versuchen, ihm alle Möglichkeiten zu geben. Wenn er wo unterkommt, freuen wir uns. Wenn nicht und er im Training Gas gibt, wird er auch hier seine Chancen bekommen.

Bei Mila bist Du eigentlich sehr gelassen, bei Filip Sebo hast Du gleich einen Riegel vorgeschoben. Warum?

Seine Situation ist anders. Er ist ein gesetzter Spieler und obwohl er weg will, ist er immer noch Publikumsliebling. Und es ist seine Diskussion, er hat mit den Glasgow Rangers angefangen. Wenn man davon spricht, dass das ein Topklub ist, dann ist es zu wenig, dass nur Filip ein Topangebot hat, aber nicht die Austria. Deswegen klappt der Wechsel jetzt auch nicht.

Er scheint im Kopf deswegen nicht frei zu sein...

Den Eindruck habe ich auch. Ich habe aber auch Verständnis dafür und möchte deswegen alles auch so schnell wie möglich lösen. Wir haben jetzt Salzburg, Tirol, Rapid und die Champions League, brauchen dafür viel Kraft und freie Köpfe.

In der Meisterschaft sind wir beim Start etwas picken geblieben, Deine Meinung dazu?

Es ist unangenehm, weil es in den ersten beiden Runden passiert ist. Wenn man während der Saison 0:0 gegen den GAK spielt und in Pasching verliert, ist es vielleicht nicht so dramatisch, das kann passieren. Ich bin aber unzufrieden, wie es passiert ist. Speziell in Pasching. Wir sind nach dem frühen Gegentor nicht so engagiert aufgetreten, um dieses Spiel noch umzudrehen.

Was denkst Du über das Spiel gegen Salzburg am Samstag?

Die kommen gerade rechtzeitig, sind ein idealer Gegner. Jeder weiß, dass sie eine routinierte, gute Mannschaft und den erfolgreichsten Klubtrainer der Welt haben. Mehr Animo gibt es nicht. Ich bleibe dabei, wenn wir unser Potenzial ausspielen können, haben wir alle Möglichkeiten. Aber nur dann.

© fk-austria.at

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Herhrarhrerhar Austria Vienna rocks, buttmunch! Uh!
Ich möchte die Chance wahr nehmen, jede Woche vor 50.000 Zusehern zu spielen.

Jede zweite! :RiedWachler:

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ASB-Halbgott
Ich möchte die Chance wahr nehmen, jede Woche vor 50.000 Zusehern zu spielen.

Jede zweite! :RiedWachler:

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Vielleicht spielt die Reserve ja jede Woche daheim.

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Postinho

im fanshop gibt`s die neuen dressen nur in den groessen: xs, s, m. groesser erst wieder ab ende august.

die merchandising abteilung des vereins ist wirklich eine hoechst professionaliserte kunden... aeh, sorry, fanvertreibungsmaschinerie. gratulation.

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Austria WIEN
"Fußball ist mein Traum, der mich immer am Leben hielt"

Wien - Die Prophezeiung von Austria-Trainer Frenkie Schinkels von vor dem Saison-Start ist in Stein gemeißelt: "Das wird das Jahr des Roman Wallner!"

Gut, der 24-Jährige ist ein gebranntes Kind, was solche Expertisen betrifft, man erinnere sich nur an Johann K. und den Neid, den Fußball-Europa einmal auf Österreich haben sollte - wegen Wallner und auch wegen Roland Linz.

Bis zur Erfüllung des Krankl-Traums ist es noch ein langer Weg, auch bis zu jenem von Schinkels. Doch das 1:1 im Gipfeltreffen zwischen Meister Austria und Vize Red Bull Salzburg war wenigstens der "Tag des Roman Wallner".

Zweites Tor seit Sommer 2004

Nur rund 40 Sekunden nach der Bullen-Führung durch Alex Zickler gelang dem Steirer der Ausgleich - ein Treffer, der für Violett Goldes wert ist: fünf statt acht Punkte Rückstand ist auch nach erst drei Spieltagen ein nicht zu unterschätzender Unterschied.

(Roman Wallner erster Treffer für die Austria exklusiv im Sport1-Video)

Für Wallner selbst ist es nach zwei Jahre langer Talfahrt ein erster Hoffnungsschimmer, war es doch erst sein zweiter Treffer seit seinem Abschied von Rapid zu Hannover 96 im Sommer 2004 - am 24. September 2005 erzielte er gegen Sturm sein einziges Admira-Tor.

Und gleichzeitig - mindestens ebenso bemerkenswert - ist es ein Schritt zur Aussöhnung mit den Fans. Einserseits stehen gerade im harten violetten Fan-Kern dem "Rapidler" noch viele - gelinde gesagt - skeptisch gegenüber (Plakat: "Nur für 10 Mann"!), andererseits wurde Wallner schon vor dem Tor von der West-Tribüne mit lautstarken Sprechchören gefeiert.

Nach dem Spiel - laut Sport1-Datenbank fünf Torschüsse, 40 Zweikämpfe und 43 Ballkontakte zeugen von einer engagierten Leistung - war der 20-fache ÖFB-Teamspieler natürlich der gefragteste Mann und nahm ausführlich zu Tor, Wiederauferstehung und Fans Stellung.

ROMAN WALLNER...

...ÜBER DEN MOMENT DES TORS:

Es war eine irrsinnige Erlösung! Es war für die Mannschaft sehr wichtig und für mich persönlich auch, denn jetzt ist ein bisschen Druck weg. Wir waren die bessere Mannschaft mit den besseren Chancen. Im Gegensatz zur Pasching-Partie sind wir in der ersten Halbzeit sehr kompakt gestanden. Wir haben auf das Tor gewartet, letztendlich ist es uns gelungen.

...DARÜBER, OB ER NUN ENDGÜLTIG BEI DER AUSTRIA ANGEKOMMEN IST:

Nach meinem Stangenschuss haben die Leute begonnen, meinen Namen zu rufen, nach einigen Chancen gab es Sprechchöre. Zum Glück ist mir dann das Tor gelungen. Ich glaube, ich habe es mir verdient, da ich es mir hart erarbeitet habe. Außerdem war es sehr wichtig für die Mannschaft, da wir nur Augenblicke vorher in Rückstand geraten sind. So gesehen war es für unsere Moral sehr wichtig, denn im Großen und Ganzen waren wir die bessere Mannschaft.

... ÜBER DIE SCHINKELS-PROPHEZEIUNG, DASS DIESE SAISON DAS JAHR DES ROMAN WALLNER WIRD:

Darauf hoffe ich natürlich. In der Vorbereitung ist es mir lange sehr gut gegangen, dann war ich leider verletzt, konnte aufgrund von Knieproblemen fünf Tage lang nicht richtig trainieren. Deswegen hat sich alles ein wenig hinausgezögert. Aber das war jetzt ein guter Start für mich. So kann es weiter gehen.

...ÜBER SEINE PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG:

Ich glaube, man verändert sich mit der Zeit, man wird älter. Ich habe hart an mir gearbeitet, habe fleißig weiter trainiert. Auch in schlechten Zeiten habe ich den Kopf nicht hängen gelassen und nicht aufgegeben. Sicher hat es einige Phasen gegeben, wo es nicht so gut gelaufen ist, was frustrierend war, aber ich bin dran geblieben. Denn mein Traum ist es, Fußball zu spielen, das hat mich immer am Leben gehalten.

...ÜBER DIE GEDULD, AUF SEINE CHANCE BEI DER AUSTRIA ZU WARTEN:

Letzte Saison waren noch einige Kaliber hier und mir ist es auch schon gut gegangen. Der Trainer hat mir einfach die Zeit gegeben, mich einzugewöhnen. Das braucht jeder Spieler, wenn er zu einem Verein kommt, gerade wenn es zu Beginn mit den Fans nicht zu 100 Prozent stimmt. Diese Zeit muss man jetzt auch einem Thomas Pichlmann oder Hannes Aigner geben. Es ist ja auch kein Weltuntergang, wenn einer ein bisschen länger braucht, denn es ist schon eine Umstellung, wenn man zur Austria kommt. Der Trainer hat das Gefühl und die Menschenkenntnis gehabt, dass er mir die Zeit gibt, mich einzuleben. Ich hoffe, dass dies nun Früchte trägt.

...ÜBER DAS LEHRJAHR IN HANNOVER:

Bei Rapid hatte ich immer gespielt. Außer ganz am Anfang, als ich noch sehr jung war, habe ich mich nie hinten anstellen müssen, es war klar, dass ich immer auflaufe. Hannover war es für mich eine ganz andere Zeit, aus der ich aber viel gelernt habe. Dort habe ich fast nie gespielt, es hat nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstellt habe. Aber dort habe ich von den Deutschen viel gelernt, mich hinten anzustellen, hart weiter zu trainieren, denn wenn man dort nicht ordentlich trainiert, bist du vom Training selbst auch gleich weg. Das will sich keiner antun.

...ÜBER DAS HALBE JAHR BEI DER ADMIRA:

Bei der Admira war es eine schlechte Zeit, aber ich glaube ganz einfach, dass das zu meiner Fußball-Karriere dazugehört, dass mich das geprägt hat. Man muss einmal unten sein, damit man wieder hinaufkommen kann und alles zu schätzen lernt.

...ÜBER DIE EURO 2008

Direkt Kontakt habe ich zurzeit mit Teamchef Hickersberger keinen, aber wir kennen uns natürlich. Er weiß, was ich kann, kennt meine Stärken und Schwächen. Natürlich ist die EURO 2008 ein Ziel von mir, aber man kann nie wissen, was bis dahin passiert. Man muss ehrlich sein: Das Leben geht auch nach 2008 weiter. Und vorrangig ist, dass ich mich hier bei der Austria durchsetze und eine gute Saison spiele.

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Santini Tottenham

Gehören wir jetzt schon Red Bull, hat sich da schon was getan? Ich war in den letzten Tagen leider nicht so aufmerksam.

Bislang hat die Vereinsführung leider nicht auf mein Schreiben geantwortet. :madmax:

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Gast
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