Der SK Sturm verzichtet auf den "Österreicher-Topf"


Vöslauer

Ist es richtig, dass wir vorerst auf den Ö-Topf verzichten?  

133 Stimmen

  1. 1. Ist es richtig, dass wir vorerst auf den Ö-Topf verzichten?


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Beruf: ASB-Poster
killver schrieb vor 2 Stunden:

Mir is der Pass sowas von wurscht, hauptsache geile Kicker.

Wäre bei Pass ein "r" dir reingerutscht, hätte es ziemliche Knackwatschen gegeben. ;)

Es fehlt also das rapideske R für einen Shitstorm. :laugh:

bearbeitet von gewei

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  • 3 weeks later...
Sitzplatzschwein
sanktpetri schrieb vor 24 Minuten:

was spricht dagegen, dass AS gute Offensive in Ö findet

Es gibt einfach kaum welche. In den letzten 2,5 jahren hat sogar der Andi nur Sarkaria und Kronberger auftreiben können. das kann sich aber natürlich auch wieder ändern.

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Wolkvig Wolkersen
Alex011 schrieb vor 7 Stunden:

Ich bin für Qualität vor Reisepass

Also ich fand die Zeiten mit Spielern wie Piesinger, Offenbacher, Friesenbichler und Ciftci großartig. Keine Ahnung, wieso man bei so viel Qualität mit passendem Reisepass auf junge Legionäre setzen sollte. /s

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Knows how to post...
Pepi_Gonzales schrieb vor 8 Stunden:

Ich hoffe das endgültige Verzichten auf den Topf macht uns nicht am Ende quasi zu einer Legionärstruppe.

Brauch ich absolut nicht 

Eine reine Legionärstruppe würde mir auch nicht gefallen. Aber den Verzicht auf den Ö-Topf würde ich trotzdem befürworten, da man sich sonst einfach bewusst "beschneidet". 

Ich wäre für eine mind. Anzahl von österreichischen Spielern im Kader und der Rest soll dann mit Legionären aufgefüllt werden können. Eine Mindestanzahl von Ö-Kickern deshalb, weil man vor allem auch dem eigenen Nachwuchs aber auch anderen Ö-Talenten zeigen sollten, dass man sehr wohl auch auf heimische Kicker zählt. Andernfalls würde man eventuell Spieler wie Prass oder Affengruber gar nicht bekommen, da sie sich für andere Vereine entscheiden würden, die auf den Ö-Topf setzen, wo sie sich logischerweise dann auch mehr Einsatzzeit erwarten können.

Schicker hat ja selbst angedeutet, dass man RB nur dann fordern kann, wenn man auf den Ö-Topf verzichtet. Wenn man zuletzt genauer hingehört hat, hat man schon herausgehört, dass intern die Ziele dahin gesetzt sind, dass man RB bis zuletzt paroli bieten will/kann und im best case vielleicht sogar einmal vor ihnen abschneidet. 

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Europaklassespieler

In meinen Augen macht der Österreichertopf nur dann Sinn, wenn man dafür (zumidest größtenteils) Spieler aus der eigenen Akademie verwendet. Weil wenn man sich die Spieler mit dem passenden Reisepass von den Konkurrenten zusammenkaufen muss wird man für mäßige Qualität einen teuren Preis bezahlen müssen.

Aber genau seh ich aktuell das Problem bei der Sache: unsere Nachwuchsabteilung. Wenn man nämlich anschaut welche Spieler in den letzten Jahren den Sprung in unsere Kampfmannschaft geschafft haben und dort zu Leistungsträgern aufgestiegen sind ist das eigentlich ein ziemliches Armutszeugnis.

Also macht ein Zurückgehen zum Österreichertopf erst Sinn sobald der Output an guten Nachwuchskickern besser wird.

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Jahrhunderttalent
Pepi_Gonzales schrieb vor 10 Stunden:

Ich hoffe das endgültige Verzichten auf den Topf macht uns nicht am Ende quasi zu einer Legionärstruppe.

Brauch ich absolut nicht 

So ist es.

Kann mir vorstellen, dass man zwar auf den Österreicher-Topf verzichtet, aber intern dennoch eine max. Anzahl (z.B. max. 12) an Legionären festlegt. 

Und dann muss man auch ein kurz- bis mittelfristiges Exit-Szenario parat haben. Ein Kader mit 11,12,13 Legionären lässt sich nicht von heute auf morgen auf 6 reduzieren :D

Das bedeutet, es sollte gewisse Nebenbedingungen geben.

Zum Beispiel: Max. 6 Legionäre dürfen eine Restvertragsdauer von mehr als 2 Jahren haben. So wäre man sozusagen maximal 2 Jahre auf den Verzicht gebunden.

Mir ist bewusst, dass es es auf den ersten Blick eine "nicht notwendige" Einschränkung ist. Wenn man es sich jedoch mal durchdenkt, ist es gar nicht so eine starke Einschränkung und könnte ganz gut funktionieren. 

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Zitat

Da fahren Vereinspräsidenten an den Plattensee auf Urlaub und bringen sich dann vier Kellner mit." Christoph Daum

Das beschreibt den Österreichischen Fußballs vor der Einführung des Ö-Topfes. Es wurden aus dem Ausland ohne Sinn und Verstand Spieler verpflichtet... Dazu hatten viele Vereine finanzielle Probleme. Die eigenen Talente wären besser und günstiger gewesen... (Bei Sturm hat man auch erst wieder mit der "jungen Welle" rund um Ertl, Salmutter, Gratzei, Beichler, Jantscher, Säumel 2x, etc in die Spur gefunden).

Jedoch ist seitdem viel Zeit vergangen. Für die "großen" Vereine stellt der Ö-Topf keine "absolut notwendige" Einnahmequelle mehr dar. Und auch die Gehälter und der Transfermarkt haben sich entwickelt. Es ist von Sturm Graz richtig auf den Ö-Topf zu verzichten, wenn man dadurch einen sportlichen und wirtschaftlichen Vorteil erziehlt. Beides ist unter Schicker/Ilzer absolut der Fall. Aufpassen sollte man nur, wenn die beiden einmal nicht mehr beim Verein sind... 

Man braucht einen herausragenden SD um für 2-3 Mio € einen Höjlund/Böving zu verpflichten....

bearbeitet von Totaalvoetbal

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Sitzplatzschwein
Tobias98 schrieb vor 3 Stunden:

So ist es.

Kann mir vorstellen, dass man zwar auf den Österreicher-Topf verzichtet, aber intern dennoch eine max. Anzahl (z.B. max. 12) an Legionären festlegt. 

Und dann muss man auch ein kurz- bis mittelfristiges Exit-Szenario parat haben. Ein Kader mit 11,12,13 Legionären lässt sich nicht von heute auf morgen auf 6 reduzieren :D

Das bedeutet, es sollte gewisse Nebenbedingungen geben.

Zum Beispiel: Max. 6 Legionäre dürfen eine Restvertragsdauer von mehr als 2 Jahren haben. So wäre man sozusagen maximal 2 Jahre auf den Verzicht gebunden.

Mir ist bewusst, dass es es auf den ersten Blick eine "nicht notwendige" Einschränkung ist. Wenn man es sich jedoch mal durchdenkt, ist es gar nicht so eine starke Einschränkung und könnte ganz gut funktionieren. 

Ja, das Dilemma ist, dass man einerseits maximal davon profitieren will, wenn man auf den Ö-Topf verzichtet (viele Legionäre), andererseits aber auch dazu in der Lage sein muss den Kader wieder umzubauen (weniger Legionäre) . Ein Ausweg wäre es finanziell sehr gut abgesichert zu sein.

Grundsätzlich ist es natürlich am geilsten wenn regional verwurzelte Kicker bei uns aufblühen, aber ungefähr 99,8% aller Profi Kicker sind keine Österreicher. Da hat man natürlich mehr Auswahl und Möglichkeiten ohne Ö Topf.

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