"I woaß net, wo i des sonst hinposten soi"-Thread


elend

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Postaholic

merci!

wenn ich von Runde 19 wegrechne (also zur Halbzeit der Saison):

1. SK Rapid 13 8 3 2 27:9 18 26

2. Salzburg 13 7 2 4 25:15 10 25

3. LASK 13 6 3 4 18:15 3 22

4. Sturm 13 6 4 3 20:13 7 21

5. FK Austria 13 4 4 5 13:12 1 17

6. FC Wacker 13 3 4 6 14:14 0 15

7. Mattersbrg 13 3 5 5 13:19 -6 14

8. SK Kärnten 13 3 7 3 4:16 -12 12

9. SV Ried 13 2 6 5 10:17 -7 11

10. SCR Altach 13 2 6 5 14:28 -14 11

auch nicht letzter - ich bin überrascht!

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held der schweinsbratenrevolution

da ich den text nun sowieso schon für die homepage des fc stahl brandenburg geschrieben habe, kopiere ich ihn auch hier herein, um euch ein wenig an meinem groundhopping-erlebnis am quenz teilhaben zu lassen... :v:

Nach Stadien wie dem Emirates Stadium, dem Upton Park oder der Allianz Arena verschlug es mich in der Woche vor Ostern in eine ganz andere Welt: in das Stadion am Quenz in Brandenburg.

Der Zufall bzw. Sturm „Emma“ hatten es so gewollt, dass das Spiel FC Stahl Brandenburg gegen 1. FV Stahl Finow in die Zeit meines Berlin-Trips verschoben wurde. Der Einladung meines alten Kumpels Jörg kam ich sofort mit Freude nach, wodurch sich nach langer Zeit endlich mal der Gegenbesuch ausging, nachdem er 2001 das Spiel meiner SV Ried (einem Bundesligaverein aus Oberösterreich) gegen Sturm Graz besucht hatte.

Brandenburg empfing mich nicht nur mit eisigem Wind, sondern auch mit schon von weitem sichtbaren Stadionflutlichtmasten, die das Groundhopping-Blut auf Betriebstemperatur brachten. Da noch genügend Zeit bis Anpfiff war, kredenzte mir Jörg das eine oder andere Bier und entführte mich anhand von alten Ausgaben des Stadion-Kuriers in die erfolgreichen Stahl-Zeiten der 80er-Jahre. Die Gegenwart holte mich aber bald wieder ein, als ich in der Geschäftsstelle vom Präsidenten über das Trainergespann bis hin zu einigen Spielern aktuelle Stahl-Persönlichkeiten kennen lernen durfte. Und obwohl auch im VIP-Klub die Brandenburger Gastfreundlichkeit ihre Fortsetzung fand, konnte ich das Stadion kaum erwarten.

Dieses erfüllte dann auch voll meine Erwartungen: wenngleich es mir aus Bildern bereits bekannt war, umwickelte mich das 15.500 Zuseher fassende Stadion sofort mit einem eigentümlichen Charme, den die Vielzahl an neumodernen Arenen einfach nicht haben. An manchen Stellen renovierungsbedürftig zeugt es von Geschichte und Tradition. Die Laufbahn entfernt die Zuschauer zwar vom Spielfeld, fügt sich aber gut in die Rundumbauweise der Tribünen ein. Die (gottseidank) zahlreich erhaltenen Stehplätze befinden sich trotz offenbar seltener Nutzung in relativ gutem Zustand und der Blick von der Haupttribüne auf das Spielfeld lässt keine Wünsche offen.

So weit, so alles perfekt. Leider spielte Finow da nicht mit und legte bereits in der 5. Minute ein verfrühtes Osterei. Brandenburg spielte zwar gefällig und hatte viele Spielanteile, Finow wirkte aber abgeklärter und konnte durch die gut funktionierende Kontertaktik zu Beginn der zweiten Hälfte die Führung ausbauen. Nach dem Anschlusstreffer (zu diesem Zeitpunkt etwas überraschend) schaltete Brandenburg auf Brechstange um und hätte mit etwas Glück (Elfmeterszene) den Ausgleich noch schaffen können. Schlussendlich musste sich die junge Brandenburger Elf aber den cleverer spielenden Finowern 1:2 geschlagen geben.

Was sehr schade war, denn alleine der Support der knapp 500 Fans (für die sechsthöchste Spielklasse durchaus beachtlich) hätte sich Punkte verdient gehabt. Zu Spielbeginn gab es Pyros, die bei Flutlicht ihre volle Wirkung entfalteten. Ein sehr stimmkräftiger Kern von ca. 20 bis 30 lautstarken Fans kurbelte unermüdlich die Mannschaft nach vorne und zu meinem Erstaunen ließen sich davon auch viele sitzende Zuseher anstecken, so dass sich häufig ein sehr dichtes Klangbild ergab, das sich durch das Tribünendach noch schallend verstärkte. Vor allem das sehr leidenschaftlich vorgetragene „Stahl – Feuer“ war Musik in meinen Ohren. Aber auch davon abgesehen gab es durchgehenden, abwechslungsreichen Support, der darin gipfelte, dass die Mannschaft sogar zu Spielende trotz Niederlage intensiv gefeiert wurde. Falls dies eher die Regel denn die Ausnahme ist, kann ich den Brandenburger Fans nur das beste Zeugnis ausstellen.

Dass ich bei der anschließenden Mannschaftsfeier teilnehmen durfte und darüber hinaus auch noch mit Bier versorgt wurde, setzte dem gelungenen Abend die Krone auf. Den letzten Zug nach Berlin verpasste ich damit zwar souverän, aber man glaubt gar nicht, wie gut man zu später Stunde in den Waggons der Deutschen Bahn schlafen kann…

Trotz des leichten Katers am nächsten Tag danke ich dem Jörg für die Einladung und allen Stahl Brandenburg-Fans für einen unvergesslichen Abend!

Stahl Feuer!

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SVR

da ich den text nun sowieso schon für die homepage des fc stahl brandenburg geschrieben habe, kopiere ich ihn auch hier herein, um euch ein wenig an meinem groundhopping-erlebnis am quenz teilhaben zu lassen... :v:

hört sich nach einem prima ausflug an!

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HAVOC

ich kopier das einfach mal aus dem rapdi-channel hier rein

Übersiedlungspläne

Der Erfolgslauf soll im Prater enden

Die Fans stürmen Hütteldorf. Bei RAPID wird von einem Saisonfinale gegen Ried im Happel-Stadion geträumt.

von Alexander Huber

Andy Marek hat in seinen 16 Dienstjahren bei RAPID schon so einiges erlebt. Rauschende Meisterfeiern ebenso wie wütende Fan-Proteste nach dem Rückfall auf den letzten Platz. „Aber so eine Stimmung wie gegen Wacker hat es im Hanappi-Stadion noch nie gegeben“, vermutete der Leiter des Klubservice nach dem 4:1.

Die Hütteldorfer scheinen auf einer Erfolgswelle dahin zu gleiten. Den Antrieb gibt der euphorisierte Anhang. „Die Fans haben uns dorthin getragen, wo wir jetzt stehen. Und die Mannschaft zahlt es mit Leistung zurück“, erklärt Trainer Pacult. „Dass die Jungs trotz der Euphorie so konzentriert gespielt haben, war ein wichtiges Zeichen“, meint Sportdirektor Hörtnagl.

Geschenk

Der Zusammenhalt der Spieler ist das große Plus. So wurde vor der Feier des 22. Geburtstages von Andreas Dober für einen Führerschein-Gutschein zusammen gelegt. Kommende Saison muss Ersatztormann Hedl nicht mehr den täglichen Chauffeur spielen.

Auch die Fans zeigen sich spendabel. „Wir haben am Samstag im Fan-Shop 50.000 Euro eingenommen. Das ist Rekord“, erzählt Marek. „Ein Drittel davon bleibt uns als Gewinn“. Am Mittwoch sind die in nur drei Tagen hergestellten Erinnerungs-Leibchen und -Schals (siehe oben) zum 7:0 in Salzburg wieder verfügbar. Am Samstag wurde der gesamte Vorrat (je 1000 Stück) abgesetzt. Die Idee zum Merchandising-Renner lieferte übrigens ein Kind mit einer an RAPID gemailten Zeichnung.

Träume

Neue Ideen werden die Hütteldorfer auch bei der Bundesliga vorbringen. Da das Stadion in Ried (6900 Plätze) für das Saisonfinale viel zu klein zu werden droht, suchen die Vereine nach Alternativen. Der LASK stimmte der geplanten Übersiedlung auf die Gugl (15.000 Plätze) vorerst nicht zu, weil die Linzer daran glauben, in Runde 36 selbst noch um den Titel zu spielen.

Jetzt wird bei RAPID sogar von einer Titelfeier im Happel-Stadion (50.000 Plätze) geträumt. „Wir würden Ried die Organisation zahlen“, erklärt Marek. Den Oberösterreichern würden auch die Einnahmen in Wien bleiben.

Allerdings könnte die Bundesliga der Verlegung nur aus Sicherheitsgründen zustimmen. Die Proteste der Konkurrenz wären sicher.

© 31.03.2008 KURIER

bei denen läuft wohl einiges falsch im kopf

sollten mal ansuchen ob sie nächste saison 36x daheim spielen dürfen

bearbeitet von gufl

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ASB-Gott

ich kopier das einfach mal aus dem rapdi-channel hier rein

bei denen läuft wohl einiges falsch im kopf

sollten mal ansuchen ob sie nächste saison 36x daheim spielen dürfen

Jo, des is eben Rapid. Sie werden einmal benachteiligt (remember Altach) und die müssen natürlich gleichmal eine Neuaustragung fordern.

Und jetzt wieder diese Schwachsinns-Idee. :lol:

Aber so dämlich wie die sich anstellen geht das bestimmt durch. :nein:

Eure Meinung:

Macht eure Klubführung da mit oder eher nicht?

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Fanatischer Poster

Jo, des is eben Rapid. Sie werden einmal benachteiligt (remember Altach) und die müssen natürlich gleichmal eine Neuaustragung fordern.

Und jetzt wieder diese Schwachsinns-Idee. :lol:

Aber so dämlich wie die sich anstellen geht das bestimmt durch. :nein:

Eure Meinung:

Macht eure Klubführung da mit oder eher nicht?

Ich hoffe nicht, dass unsere Klubführung da mitspielt, aber man kann es nie wissen. Ein finanzieller Anreiz für den Klub ist sicher da, wenn man an die Mehreinnahmen von ~ € 400.000,-- (40.000 zusätzliche Zuseher à € 10,--) denkt und nicht außer acht lässt, dass wir für nächste Saison das Budget runterschrauben müssen.

Aber ich glaube trotzdem nicht, dass das Spiel in Wien stattfindet, auch wenn sich die beiden Vereine darauf einigen würde. Die Bundesliga würde sich damit sicher keinen Gefallen tun, wenn sie der Spielverlegung zustimmen würden.

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dann halt wieder erstklassig

ich glaub, dass es in den nachrichten von heute steht, dass das spiel zu 100% in ried ausgetragen wird! und lt. auskunft vom manager wird es auch zu 100% auf heiligem rieder bier rasen gespielt

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Macht das Flutlicht an!

Jo, des is eben Rapid. Sie werden einmal benachteiligt (remember Altach) und die müssen natürlich gleichmal eine Neuaustragung fordern.

Und jetzt wieder diese Schwachsinns-Idee. :lol:

Aber so dämlich wie die sich anstellen geht das bestimmt durch. :nein:

Eure Meinung:

Macht eure Klubführung da mit oder eher nicht?

Es gab schon ein definitives NEIN dazu von Vereinsseite, wie in der heutigen OÖN steht. Allerdings ist mir dieser Gedanke schon vor 3 Runden gekommen, da die Einnahmeseite schon eine gewaltige Budgetaufbesserung darstellen würde, als Milchmädchenrechnung würde dies bedeuten: 50.000 Zuschauer x 8€ pro Eintrittskarte = 400.000€!

Allerdings darf man sich auf so ein unmoralisches Angebot allein schon aus Gründen der Sportlichkeit nicht einlassen - niemals...

Edit: grad gesehen, dass ich mit dem Jusn, wieder einmal einer Meinung bin... :D

bearbeitet von Auswärtsspiel

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Fußball braucht Stehplätze

ganz pragmatisch gesehen:

finanziell höchst reizvoll

meine svr mal live vor 50.000 zuschauern im nationalstadion sehen, ebenfalls höchst reizvoll

die rapidler treten uns nicht unser stadion kaputt, ebenfalls höchst reizvoll

wenn rapid in der 36. runde bereits meister ist und auch für uns keine rangveränderung mehr möglich ist, können wir dieses "freundschaftsspiel" gerne dort absolvieren. sollte es jedoch zu diesem zeitpunkt noch um irgendetwas gehen, auch wenns nur die berühmte goldene ananas ist, dann bin ich absolut dagegen.

Ein weiterer Nachteil: wenn das erst mal Schule macht, na dann gute Nacht!

bearbeitet von Stehplatz

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be strong, be wrong....

Ein weiterer Nachteil: wenn das erst mal Schule macht, na dann gute Nacht!

stellt euch vor die dosen würden so ganz selbstlos vorschlagen.

> der edlinger würde pressekonferenzen in permanenz machen und der linden würd so ca. 4 seiten pro ausgabe objektiv darüber berichten.

> der marek würde sich überlegen welche gewinn-marge bei einer "anti kommerz und -spielortverlegungs" leiberl-edition so möglich wäre. (textvorschlag: "heimat lässt sich nicht verkaufen!")

> der pohle würde bereits willige 14-jährige zwecks selbstverbennung aus protest rekrutieren.

bearbeitet von fermin

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SVR

> der edlinger würde pressekonferenzen in permanenz machen und der linden würd so ca. 4 seiten pro ausgabe objektiv darüber berichten.

> der marek würde sich überlegen welche gewinn-marge bei einer "anti kommerz und -spielortverlegungs" leiberl-edition so möglich wäre. (textvorschlag: "heimat lässt sich nicht verkaufen!")

> der pohle würde bereits willige 14-jährige zwecks selbstverbennung aus protest rekrutieren.

:lol:

ich sehs wie der stehplatz:

- finanziell wärs äusserst verlockend für uns

- die anreise wäre wesentlich einfacher und das spiel würde sich trotz rebellion-tour ausgehen.

theoretisch wär dem nur zuzustimmen, wenn sich für keine der beiden mannschaften mehr ein positionswechsel ausgehen würde. aber selbst da bleibt die frage ob man dafür diese praxis einreissen lassen sollte.

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Macht das Flutlicht an!

Laola1 berichtet zur Thematik folgendes:

Ried spricht sich gegen Saisonfinale in Wien aus

- Ried will Heimvorteil aus sportlichen Gründen nicht aus der Hand geben -

Wien - Aus einer vom österreichischen Bundesligisten Rapid angedachten Verlegung des Auswärtsspiels bei Ried in der letzten Meisterschaftsrunde (26. April) von der nur 7.600 Zuseher fassenden Fill-Metallbau-Arena ins Wiener Ernst-Happel-Stadion dürfte wohl nichts werden. Zumal die Oberösterreicher laut ihrem Manager Stefan Reiter keinerlei diesbezügliche Absichten hegen.

"Das wäre sportlich unfair"

Wie Reiter erklärte, sei man zwar von Rapid Anfang der vergangenen Woche in dieser Sache kontaktiert worden, habe aber schon zu diesem Zeitpunkt abgewunken. Reiter führte dafür auch triftige Gründe ins Feld. So wäre eine Spielverlegung äußerst kurzsichtig:

"Das würde zwar Mehreinnahmen bedeuten, aber auf lange Sicht gesehen überhaupt nichts bringen. Wir haben 2.500 Abonnenten. Was soll ich diesen Leuten dann sagen?", fragte Reiter rhetorisch und ergänzte: "Das wäre auch sportlich unfair. Wir müssen das neutral machen und wollen sportlichen jeden schlagen."

Ried müsste Antrag auf Spielverlegung stellen

Formell gesehen, müsste Ried den Stein ins Rollen bringen und als Veranstalter den Antrag auf eine Spielverlegung stellen. Erst dann würde sich der Liga-Vorstand mit der Angelegenheit befassen, wie Bundesliga-Sprecher Christian Kircher erklärte.

Sicherheitsaspekt spielt wichtige Rolle

Die Liga würde in diesem Fall vor allem zwei Punkte in ihre Überlegungen miteinbeziehen. Erstens den Sicherheitsaspekt: Weil die Wiener Austria ein Heimspiel bestreitet, würden beide Wiener Teams dann in unmittelbarer Nähe voneinander ihre Matches austragen. Es sei anderseits aber auch in Betracht zu ziehen, dass Rapid bei einer der aktuellen Auslosung entsprechenden Ansetzung eben in Ried den Titel feiern könnte.

Frage nach der Verhältnismäßigkeit

Die zweite und vermutlich entscheidende Frage sei aber jene nach der Verhältnismäßigkeit an einem möglicherweise die Meisterschaft entscheidenden Tag: Schließlich bestreitet Salzburg sein letztes Spiel auswärts in Altach, Rapid würde zu Hause antreten.

bearbeitet von Auswärtsspiel

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ich kopier das einfach mal aus dem rapdi-channel hier rein

bei denen läuft wohl einiges falsch im kopf

Echt wahr, so etwas Dummes hab ich selten zuvor gehört. Zuerst erpressen sie den LASK um 500 neue Karten, was ja noch zu begrüßen ist, da der Sektor sonst mit einer Werbeplane überdeckt worden wäre, aber ein Saisonfinale in Wien ist ja wirklich noch dreister. Die glauben wohl, sie könnten sich alles erlauben.

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