COVID-19 in Österreich


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Postaholic
matthias1745 schrieb vor 10 Minuten:

Im Endeffekt wird man vieles machen können.

Grossveranstaltungen und der Tourismus wird halt sehr eingeschränkt bleiben! 

Und auch das wirst du nie im Leben ohne einen nicht messbaren Kollateralschaden bis 2023 verbieten können.

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die Schulen sind in Südkorea noch immer geschlossen? wollten sie diese nicht bereits 3x wieder aufsperren? 

das + verpflichtende apps sind in Österreich nicht möglich. erkennt man eh in den threads hier. 

Zitat

Auf jeden Fall wurde in Südkorea die Theorie der Herdenimmunität als verlässliche Grundlage für die Entscheidung und Maßnahmen im Kampf gegen Covid-19 verworfen, weil sie zu riskant ist und zu viele Opfer erfordern würde. Es ist undenkbar in Südkorea, dass ein Politiker öffentlich sagt, dass es unvermeidlich ist, dass weite Teile der Bevölkerung von den Viren infiziert werden.

!

bearbeitet von lp-x

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V.I.P.
muk schrieb vor 11 Minuten:
Zitat

Es gibt in Korea eine Corona-App, die verpflichtend installiert werden muss – und zwar eine für jene Personen, die mit Infizierten Kontakt hatten und deswegen Corona-getestet wurden. Sie sind in Selbstquarantäne. Bis sie als nichtinfiziert gelten, müssen sie über diese App regelmäßig ihren gesundheitlichen Zustand berichten. Diese App hat auch die Funktion zu checken, ob sie zu Hause bleiben. Andere Bürger haben aber mit dieser App nichts zu tun.

Schau ich mir an wie das bei uns angenommen wird. Speziell bei Jenen die eh hinter jeder Aktion der Regierung etwas böses vermuten...

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Postaholic
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

Darauf wird es bis Mitte 21 rauslaufen. Schäden wird es natürlich grosse geben, das steht außer Frage! 

Mitte 21 lass ich mir einreden, das kann sein, ist aber wohl die absolute Obergrenze, kleine Veranstaltungen werden schon einiges früher ermöglicht werden müssen.

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Surft nur im ASB

Ich behaupte ja nicht das alles auf Punkt und Beistrich die bestmögliche Variante ist in Südkorea. Es ist aber ein gangbarer Weg zwischen den Wegen von Österreich und dem in Schweden.

Bis 2021 oder länger funktioniert unser restriktiver Weg sicher nicht.  Da machen die Menschen auch nicht mit.

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Im ASB-Olymp
WACSupporter schrieb vor 2 Minuten:

Mitte 21 lass ich mir einreden, das kann sein, ist aber wohl die absolute Obergrenze, kleine Veranstaltungen werden schon einiges früher ermöglicht werden müssen.

Müssen tut bei der Sache gar nichts befürchte ich.

Kein Politiker der Welt wird sich sowas entscheiden trauen! 

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V.I.P.
muk schrieb Gerade eben:

Ich behaupte ja nicht das alles auf Punkt und Beistrich die bestmögliche Variante ist in Südkorea. Es ist aber ein gangbarer Weg zwischen den Wegen von Österreich und dem in Schweden.

Bis 2021 oder länger funktioniert unser restriktiver Weg sicher nicht.  Da machen die Menschen auch nicht mit.

Wo machen die Menschen dann mit? Man will Lokale aufsperren aber sich nicht überwachen lassen (Die App ist für Jene die Kontakt mit Infizierten hatten, nicht nur für Infizierte). Man will rausgehen aber keine Abstand halten. Man will einkaufen aber kein Maske tragen.

Immer wenn hier andere Länder als Beispiele gebracht werden sucht man sich die guten dinge raus - "keine Einschränkungen". Dinge wie die App oder auch, dass es dort durchaus die eine oder andere Einschränkung gibt lässt man aber aus.

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Gast
Blackie75 schrieb vor 27 Minuten:

Dieser Virologe will bis 2022 oder 2023 die Gastronomie verbieten? Veranstaltungen verbieten? Freie Fahrten innnerhalb Österreichs?

Wo steht das? Wo? Kannst du sinnerfassend lesen? Dass er in einem weltweiten Kontext spricht kann man schon annehmen, aber die meisten können ja nicht einmal mehr als die Überschrift lesen. Diesen Thread kannst echt schmeißen, unglaublich.

 

„Covid-19 ist erst vorbei, wenn es eine Impfung gibt. Es sollen ja sieben Milliarden Menschen so eine Impfung bekommen. Da sehe ich ein großes Sicherheitsthema, und alles, was gescheit geprüft wird, das dauert“, so Wenisch. „Einen normalen Alltag gibt es erst nach Covid. Das wird frühestens im 2022er-, 2023er-Jahr sein, wenn die Impfung da ist. Alles andere wäre verfrüht zu sagen“, so Wenisch weiter.

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A.E.I.O.U.
matthias1745 schrieb vor 5 Minuten:

Müssen tut bei der Sache gar nichts befürchte ich.

Kein Politiker der Welt wird sich sowas entscheiden trauen! 

Wir sollten einfach den ein oder anderen ASBler zum Kanzler wählen, die würden das regeln! Und natürlich auch klar und eindeutig formulieren!

patierich schrieb vor 2 Minuten:

Wo steht das? Wo? Kannst du sinnerfassend lesen? Dass er in einem weltweiten Kontext spricht kann man schon annehmen, aber die meisten können ja nicht einmal mehr als die Überschrift lesen. Diesen Thread kannst echt schmeißen, unglaublich.

 

„Covid-19 ist erst vorbei, wenn es eine Impfung gibt. Es sollen ja sieben Milliarden Menschen so eine Impfung bekommen. Da sehe ich ein großes Sicherheitsthema, und alles, was gescheit geprüft wird, das dauert“, so Wenisch. „Einen normalen Alltag gibt es erst nach Covid. Das wird frühestens im 2022er-, 2023er-Jahr sein, wenn die Impfung da ist. Alles andere wäre verfrüht zu sagen“, so Wenisch weiter.

!!!!

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Postinho
LiamG schrieb vor 6 Minuten:

Wo machen die Menschen dann mit? Man will Lokale aufsperren aber sich nicht überwachen lassen (Die App ist für Jene die Kontakt mit Infizierten hatten, nicht nur für Infizierte). Man will rausgehen aber keine Abstand halten. Man will einkaufen aber kein Maske tragen.

Immer wenn hier andere Länder als Beispiele gebracht werden sucht man sich die guten dinge raus - "keine Einschränkungen". Dinge wie die App oder auch, dass es dort durchaus die eine oder andere Einschränkung gibt lässt man aber aus.

Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu erhalten wird am Ende beides verlieren.

 

Es würde schon Möglichkeiten geben, beispielsweise mit einer anonymen App mittels Blockchain etc.

Es muss halt möglich sein durch diese Krise zu kommen ohne zu einer Diktatur zu werden.

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