COVID-19 in Österreich

[Devil Jin]

WorkingPoor schrieb vor 8 Minuten:

Seinen Bürgermeister hast du vergessen. Der bekommt die Daten ebenfalls.

Und wahrscheinlich bald die WKO, damit Unternehmen Besucherandränge besser koordinieren können.

[LiamG]

AlexR schrieb vor 9 Stunden:

dann lass dich halt von der uniqua-raiffeisen-rk app tracken, hindert dich keiner daran. hindert dich keiner daran deine sämtlichen daten und bewegungsbilder der regierung bzw dem gesundheitsministerium (oder sogar innenministerium, weil die polizisten das ja exekutieren, wenn du unter quarantäne bist) zu geben. tue es einfach, es hindert dich eh keiner.

Hättest du mehr als nur diesen einen Satz mit Schaum vorm Mund gelesen wüsstest du, dass ich nicht nur die App (die ich grundsätzlich bis zu einem gewissen Punkt auch ablehne) gemeint habe. Dann eben Überwachung durch die Polizei die jeden fragt was man auf der Straße gerade so macht. Ist auch nicht besser aber auf die Menschen verlassen, dass sie sich dran halten ist auch nicht möglich wie man immer wieder sieht.

Also auch an dich die Frage, was ist dein Vorschlag? Es drauf ankommen lassen und ein paar mehr Leben riskieren? Immer wieder öffnen um dann zu schließen wenn die Kurve wieder steigt? Die eine oder andere Branche über die Klippe springen lassen? Alle ab einem gewissen Alter bzw. Alle mit einer gewissen Vorerkrankung einsperren für die nächsten Monate, das nächste Jahr?

Was soll es sein deiner Meinung nach, weil App oder andere Eingriffe in dein Leben will man ja nicht zulassen.

[Spechtl]

patierich schrieb vor 11 Stunden:

Ja man merkt bei vielen, dass die Zahlen uninteressant geworden sind und die österreichische Raunzermentalität wieder Einzug hält. Ein gutes Zeichen. 

Der blaue Bereich wird immer populärer. 

[DerFremde]

Spechtl schrieb vor 46 Minuten:

Der blaue Bereich wird immer populärer. 

Und auf der anderen Seite hat man vergessen, dass es um die Abflachung ging, aber niemals um eine komplette "Ausrottung" des Virus.

[OoK_PS]

Der Boulevard macht schon ordentlich Druck:

https://m.oe24.at/oesterreich/politik/wolfgangfellner/Sperrt-das-Land-bitte-wieder-auf-aber-vorsichtig/426815122

[Spechtl]

OoK_PS schrieb vor 4 Minuten:

Der Boulevard macht schon ordentlich Druck:

https://m.oe24.at/oesterreich/politik/wolfgangfellner/Sperrt-das-Land-bitte-wieder-auf-aber-vorsichtig/426815122

Fein dass diese fachkundigen Vorschläge immer vom besten Expertengremium kommen.

Wo anders:

 

[DerFremde]

Jo, Lockdown für 2.5 Jahre. Dann ist schon in einem Jahr das Virus unser kleinstes Problem. 

[Spechtl]

DerFremde schrieb vor 2 Minuten:

Jo, Lockdown für 2.5 Jahre. Dann ist schon in einem Jahr das Virus unser kleinstes Problem. 

Ich frage mich eher, ob beim zweiten Lockdown im Juli bei 38°C Spazieren erlaubt wird oder nicht.

[matthias1745]

DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Jo, Lockdown für 2.5 Jahre. Dann ist schon in einem Jahr das Virus unser kleinstes Problem. 

Davon spricht kein Mensch 

[valery]

DerFremde schrieb vor 18 Minuten:

Jo, Lockdown für 2.5 Jahre. Dann ist schon in einem Jahr das Virus unser kleinstes Problem. 

die Schäden die jetzt durch einen längeren Shutdown verursacht werden übersteigen den Nutzen mit hoher Wahrscheinlichkeit um  ein Vielfaches; die Einschränkung der Grundrechte und die soziale Isolation sollten baldmöglichst aufgehoben werden, auch wenn die Fallzahlen wieder ansteigen sollten; es wird auch bei einer zweiten Welle kein Massensterben geben, dass kann man anhand der Erfahrungen für Österreich annehmen; 

bearbeitet 19. April 2020 von valery

[Spechtl]

valery schrieb vor 4 Minuten:

die Schäden die jetzt durch einen längeren Shutdown verursacht werden übersteigen den Nutzen mit hoher Wahrscheinlichkeitum ein ein Vielfaches

Gibts dazu eine Quelle? 

Wäre interessant wie viel ein Menschleben in einer Kosten-Nutzen-Rechnung wert ist.

[matthias1745]

valery schrieb vor 4 Minuten:

die Schäden die jetzt durch einen längeren Shutdown verursacht werden übersteigen den Nutzen mit hoher Wahrscheinlichkeitum ein ein Vielfaches; die Einschränkung der Grundrechte und die soziale Isolation sollten baldmöglichst aufgehoben werden, auch wenn die Fallzahlen wieder ansteigen sollten; es wird auch bei einer zweiten Welle kein Massensterben geben, dass kann man anhand der Erfahrungen für Österreich annehmen; 

Denke ich genauso. Die erste Welle war ja harmlos im Vergleich,  also wüsste man ziemlich gut bis wohin man gehen kann!

Die Frage ist halt nur wie und was man öffnen will und kann und ob das denjenigen betrieben wirklich viel hilft!

Spechtl schrieb vor 1 Minute:

Gibts dazu eine Quelle? 

Wäre interessant wie viel ein Menschleben in einer Kosten-Nutzen-Rechnung wert ist.

Sowas wird man natürlich nie machen können. Denn keiner wird ein Menschenleben in Euro oder dergleichen bemessen. 

 

[Spechtl]

matthias1745 schrieb vor 3 Minuten:

Sowas wird man natürlich nie machen können. Denn keiner wird ein Menschenleben in Euro oder dergleichen bemessen. 

Wie kommt man dann auf:

valery schrieb vor 9 Minuten:

die Schäden die jetzt durch einen längeren Shutdown verursacht werden übersteigen den Nutzen mit hoher Wahrscheinlichkeit um  ein Vielfaches

 

matthias1745 schrieb vor 3 Minuten:

Denke ich genauso.

?

[WorkingPoor]

Spechtl schrieb vor 1 Minute:

Wie kommt man dann auf:

 

?

Ohne funktionierende Wirtschaft hohe Arbeitslosigkeit und kein Geld. Armut macht auch krank. Vor allem, wenn man vom Bundesbub wie ein Mensch dritter Klasse behandelt wird mit dem sozialfeindlichen Modell des degressiven Arbeitslosengeldes und der Einteilung in drei Kategorien der Vermittelbarkeit.

[matthias1745]

Spechtl schrieb vor 1 Minute:

Wie kommt man dann auf:

 

?

 

Spechtl schrieb vor 2 Minuten:

Wie kommt man dann auf:

 

?

Schwer zu beantworten, ist wohl einfach eine Sache des Gefühls.

Bringt man mehr Leut dadurch um, dass man ihre existenzen jetzt komplett killt. Werden mehr Leute durch diesen Stress krank als durch Corona? Würde sagen, dass das fast eine philosophische Frage ist, die du für jeden Bereich anwenden könntest?!