COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Neocon schrieb vor 4 Minuten:

 

Bei einem Blackout kann man sich den Fernseher auch aufzeichnen (die Zahl der Haushalte mit Notstromaggregat ist wohl zu vernachlässigen). Bleibt nur noch ein batteriebetriebenes Radio. In wie vielen Haushalten ist das zu finden? 

In den ca. 6 Mio Kraftfahrzeugen wird man viele erreichen. Dazu kommen wohl deutlich über 50% der Haushalte mit batteriebetriebenen Empfangsgeräten die man ausgraben könnte/würde. 

Nicht zuletzt würde man sich bei derartigen Geräten treffen und gemeinsam lauschen. 

 

 

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Im ASB-Olymp
Neocon schrieb Gerade eben:

 

Bei einem Blackout kann man sich den Fernseher auch aufzeichnen (die Zahl der Haushalte mit Notstromaggregat ist wohl zu vernachlässigen). Bleibt nur noch ein batteriebetriebenes Radio. In wie vielen Haushalten ist das zu finden? 

Da geht es eher drum dass du die Senderinfrastruktur für Radio und TV mit Notstrom am leben halten kannst, Mobilfunk und Internetzugänge aber eben nicht. Da bringt es dir auch wenig bis nichts wenn die Datacenter noch Wochenlang mit Diesel laufen, wenn keiner mehr überhaupt bis dorthin kommt. Ein Radio bzw UKW Empfänger haben btw auch viele Handys eingebaut, nur wissen es halt die wenigsten. Aber nochmal, es geht da auch einfach um die technische Machbarkeit. Du kannst nicht zu jeden Funkzelle, ja nichtmal zu jeder 50., einen Notstromdiesel hinstellen. Aber du kannst die paar UKW Sendestationen relativ leicht weiterhin versorgen und das ist auch so im Notfallplan drinnen. Obs dann wirklich funktioniert werden wir hoffentlich nie im Ernstfall rausfinden müssen... 

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ASB-Gott
reallumpi schrieb vor 6 Minuten:

Da geht es eher drum dass du die Senderinfrastruktur für Radio und TV mit Notstrom am leben halten kannst, Mobilfunk und Internetzugänge aber eben nicht. Da bringt es dir auch wenig bis nichts wenn die Datacenter noch Wochenlang mit Diesel laufen, wenn keiner mehr überhaupt bis dorthin kommt. Ein Radio bzw UKW Empfänger haben btw auch viele Handys eingebaut, nur wissen es halt die wenigsten. Aber nochmal, es geht da auch einfach um die technische Machbarkeit. Du kannst nicht zu jeden Funkzelle, ja nichtmal zu jeder 50., einen Notstromdiesel hinstellen. Aber du kannst die paar UKW Sendestationen relativ leicht weiterhin versorgen und das ist auch so im Notfallplan drinnen. Obs dann wirklich funktioniert werden wir hoffentlich nie im Ernstfall rausfinden müssen... 

Gut zusammengefasst. 

Dazu kommt dann eben noch das Bedürfnis 24/7 über einen längeren Zeitraum auch Inhalte vermitteln zu können. Und dies auf didaktisch passende Weise, in guter Qualität und mit entsprechender Vernetzung in die Krisenstäbe. Auch dazu braucht es Personal und gar nicht einmal so wenig. 

Das kann der VICE-Reporter der sich auf eigene Faust ins Katastrophengebiet aufmacht einfach nicht liefern. Wie auch nicht Kronehit, Servus-TV oder der Standard dazu in der Lage wären. 

Es braucht einen Kanal um die Informationen der Regierung gebündelt zu vermitteln. Länder ohne öffentlichen Rundfunk haben oftmals genau dort ihre Lücken oder alternative Systeme die langfristig entwickelt wurden. Haben wir "heute" eine Krise, muss der ORF bereit sein und darf nicht ausfallen. Will man das nicht dem ORF überantworten, muss man sich jetzt eine Lösung für 2030 überlegen und diese Stück für Stück umsetzen. 

bearbeitet von pramm1ff

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Wien nur du allein!
pramm1ff schrieb vor 23 Minuten:

In den ca. 6 Mio Kraftfahrzeugen wird man viele erreichen. Dazu kommen wohl deutlich über 50% der Haushalte mit batteriebetriebenen Empfangsgeräten die man ausgraben könnte/würde. 

Also 50% funktionstüchtig halte ich für deutlich zu hoch. Und das mit den Autos wissen wohl auch nur die wenigsten. Aber egal. Über Nachbarn etc. wird man schon genug erreichen. Die Frage ist halt auch womit? "Weite Teile der österreichischen Stromversorgung sind ausgefallen (danke Captain Obvious). Bitte bleiben sie zu Hause und bewahren sie Ruhe". Und weiter?

Ich bleib dabei: Von allen systemrelevanten Betrieben hätte der Ausfall des ORF am wenigsten Relevanz. In allen Katastrophenfällen außer einem Blackout ist er sowieso nicht relevant.

reallumpi schrieb vor 22 Minuten:

Da geht es eher drum dass du die Senderinfrastruktur für Radio und TV mit Notstrom am leben halten kannst, Mobilfunk und Internetzugänge aber eben nicht. Da bringt es dir auch wenig bis nichts wenn die Datacenter noch Wochenlang mit Diesel laufen, wenn keiner mehr überhaupt bis dorthin kommt. Ein Radio bzw UKW Empfänger haben btw auch viele Handys eingebaut, nur wissen es halt die wenigsten. Aber nochmal, es geht da auch einfach um die technische Machbarkeit. Du kannst nicht zu jeden Funkzelle, ja nichtmal zu jeder 50., einen Notstromdiesel hinstellen. Aber du kannst die paar UKW Sendestationen relativ leicht weiterhin versorgen und das ist auch so im Notfallplan drinnen. Obs dann wirklich funktioniert werden wir hoffentlich nie im Ernstfall rausfinden müssen... 

Alles richtig. Aber die Lage hat sich grundlegend geändert. Im 20. Jahrhundert war der Rundfunk die einzige Möglichkeit, Informationen schnell an die Bevölkerung zu bringen. Zum Beispiel im Falle eines Reaktorunfalls. Da ist es wichtig die Bevölkerung schnell zu informieren und dafür gibt es heutzutage andere Möglichkeiten. 

Und im einzig relevanten Fall eines Blackouts ist der Mehrwert überschaubar.

Noch zu den Handys: Ist das immer noch so? Früher ja, aber mittlerweile nicht mehr wirklich oder?

Edit: Aber wir entfernen uns etwas vom Thema. Von mir aus können sich Wolf&Co am Küniglberg gerne einigeln :D

 

bearbeitet von Neocon

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ASB-Gott
Neocon schrieb vor 19 Minuten:

Also 50% funktionstüchtig halte ich für deutlich zu hoch. Und das mit den Autos wissen wohl auch nur die wenigsten. Aber egal. Über Nachbarn etc. wird man schon genug erreichen. Die Frage ist halt auch womit? "Weite Teile der österreichischen Stromversorgung sind ausgefallen (danke Captain Obvious). Bitte bleiben sie zu Hause und bewahren sie Ruhe". Und weiter?

Ich bleib dabei: Von allen systemrelevanten Betrieben hätte der Ausfall des ORF am wenigsten Relevanz. In allen Katastrophenfällen außer einem Blackout ist er sowieso nicht relevant.

Die wenigsten Kfz-Besitzer wissen dass sie ein Radio im Auto haben? Na servas... der Führerschein ist echt billig zu haben. 

50% funktionstüchtig halte ich für sehr konservativ geschätzt. Bei mir in der Familie bin ich wohl der Einzige der kein gewöhnliches Batterieradio hat - dafür aber sehr wohl ein altes Handy mit UKW das mir gerade eingefallen ist und ein Auto mit Radio. 

Zur Frage "womit" ... das ist extrem wichtig: 

- Vermeidung von Panik: "Bewahren Sie Ruhe, bleiben Sie zu Hause, das Problem sollte binnen XY gelöst werden."

- Vermeidung von Verunsicherung: "Es handelt sich um eine Störung wegen XY, an der Behebung wird wie folgt gearbeitet."

- Vermeidung von Plünderungen etc.: "Die Polizei und das Bundesheer wurden in Einsatzbereitschaft versetzt und sichern die Straßen, den Verkehr, etc.")

- Klarheit über Situation: "Die Wasserversorgung ist nicht gefährdet, bitte lassen Sie nicht alle gleichzeitig die Badewannen ein". 

- Vermittlung sinnvoller Maßnahmen: "Vermeiden Sie Aufzüge, selbst wenn der Strom kurz wieder kommt. Wir geben offiziell Entwarnung, wenn ein weiterer Zusammenbruch ausgeschlossen werden kann."

- Vermittlung der Dimension: "Folgende Bundesländer/Städte etc. sind betroffen..."

- Hilfe zur Selbsthilfe: "Sollten Sie einen Generator haben, stellen Sie sich auf XY Unterbrechungsdauer ein"

- Vermittlung erforderlicher Schritte: "Ihre Kinder bleiben in den Schulklassen und werden dort versorgt, sollten sie es abholen wollen, so ist das möglich."

- Hilfe zur Problemlösung: "Nehmen sie alle Verbraucher von der Steckdose und schalten Sie nur eine Lampe zur Kontrolle auf 'ein'. Sobald der Strom wiederkehrt, warten Sie nach Möglichkeit damit zu weitere Verbraucher zu aktivieren."

 

==> Landwirte müssen ihre Tiere versorgen

==> Pflegeheime müssen ihre Bewohner aufklären

==> Eltern müssen ihre Kinder auffinden oder holen

 

Das kann man endlos fortsetzen. 

bearbeitet von pramm1ff

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Im ASB-Olymp
Neocon schrieb vor 12 Minuten:

Also 50% funktionstüchtig halte ich für deutlich zu hoch. Und das mit den Autos wissen wohl auch nur die wenigsten. Aber egal. Über Nachbarn etc. wird man schon genug erreichen. Die Frage ist halt auch womit? "Weite Teile der österreichischen Stromversorgung sind ausgefallen (danke Captain Obvious). Bitte bleiben sie zu Hause und bewahren sie Ruhe". Und weiter?

Ich bleib dabei: Von allen systemrelevanten Betrieben hätte der Ausfall des ORF am wenigsten Relevanz. In allen Katastrophenfällen außer einem Blackout ist er sowieso nicht relevant.

Alles richtig. Aber die Lage hat sich grundlegend geändert. Im 20. Jahrhundert war der Rundfunk die einzige Möglichkeit, Informationen schnell an die Bevölkerung zu bringen. Zum Beispiel im Falle eines Reaktorunfalls. Da ist es wichtig die Bevölkerung schnell zu informieren und dafür gibt es heutzutage andere Möglichkeiten. 

Und im einzig relevanten Fall eines Blackouts ist der Mehrwert überschaubar.

Wieso ist ein Blackout der einzige Katastrophenfall? Schau dir mal an was in Deutschland bei der Katastrophenflut in den Gebieten noch funktioniert hat: Amateurfunk und TV/Radio (dort wo noch irgendwie Strom war bzw eben in nicht weggeschwemmten KFZ und Mobiltelefonen). Mobilfunk war tot, Kabelgebundenes Internet/Telefon ebenfalls. Dass da dann trotzdem (zu Beginn) keine Infos bei den betroffenen angekommen sind hat andere (politische) Gründe, aber funktioniert hätte es. Insofern ist die Relevanz, aus meiner Sicht, groß genug, vor allem wenn sowas nicht 24h sondern Tage andauert. Da gehts auch drum das eventuelle Lebensmittelverteilungen kommuniziert werden, Anlaufstellen für medizinische Versorgung und was weiss ich noch. Aber wie gesagt, ich hoffe wir müssen das im Detail nie ausprobieren... 

bearbeitet von reallumpi

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LiamG schrieb vor 12 Stunden:

Habe ich auch nicht behauptet. Ich hinterfrage aber den "Erfolg" des Landes mit den, mit Abstand, meisten Tests per capita. Und der ist durchaus überschaubar bis wenig vorhanden in meinen Augen.

Es wäre aber interessant - auch für die Zukunft - diese Faktoren zu eruieren. Ich war schon immer der Meinung, dass man sich an den Ländern orientieren sollte, bei denen es eben besser ausschaut, insgesamt. Macht man aber nicht wirklich. Wenns an Faktoren liegt die man nicht ändern kann, ist das eben so. Aber gewisse Punkte kann man bei uns sicher verbessern.

Und hier sind wir eben beim Ausgangspunkt. Österreich wird in einem Tweet gefeiert für die Testmöglichkeiten. Eh gut und wie gesagt auch wichtig (Den Erfolg sehe ich persönlich dadurch nicht) bis zum Punkt an dem sich eigentlich jeder impfen lassen konnte. Seitdem sollte der Test nur noch in Ausnahmefällen oder zur Selbstkontrolle nötig sein.

Bei uns galt und gilt er aber weiterhin als Eintrittsnachweis für Gastro und Job. Man lässt Impfung und Test nebeneinander herlaufen obwohl die Tests nie für das Ende der Pandemie sorgen werden - im Gegensatz zu einer Impfung.

Ohne Test heißt für mich kein Besuch im Spital. Also MUSS ich mich testen lassen und zwar jeden Tag um immer einen gültigen Test zu haben falls sich der Zustand rapide verschlechtert. Ansonsten gehe ich immer 1x die Woche testen zur Sicherheit. Und ich verbrauche auch noch die restlichen 50 Antigentests nebenbei. Hatte einmal positiv angeschlagen. Noch 2 gemacht beide negativ. Nächsten Tag sicherheitshalber PCR Test und negativ. Aber ich hab mir damals halt gleich eine 100er Packung gekauft von den Antigentests. 

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Pirius schrieb vor 6 Stunden:

Sicher, wer hat es nicht für den Notfall daheim, das Kurbel-Handy.

Hab zwar kein Kurbelhandy. Aber dafür vor 5 Jahren mir zur Sicherheit einen Notstromgenerator gekauft, nachdem es 2 Stromausfälle in unserer Gegend gegeben hat. Einer dauerte 6h. Und da merkt man erst so richtig wie abhängig man von Strom, Internet etc. ist.

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 13 Stunden:

Genau, die haben zwar adäquate bzw bessere Zahlen  trauern jedoch den unterlassenen Lockdowns nach. 

 

matthias1745 schrieb vor 13 Stunden:

Schlechter stehen die auch nicht da.

Vielleicht sollte man aufhören aus dem eigenen subjektiven Blickwinkel und dem beleidigten Ego (ich will nicht mehr das was zu hat. *motz*) rein Zahlen zu betrachten ohne den Grund zu kennen warum diese so aussehen (rund 1/10 der Tests in Ö) und daraus eine Stimmung in einem anderen Land zu beurteilen. Die Schweden denken schon lange nicht mehr das irgendwas besser ist..... Ist es ja auch nicht. 

Nochmals in Schweden bezeichnet man den gegangenen Weg schon länger als Fehler. Angefangen vom König vor rund einem Jahr im Dezember 20, bis hin zu einer Studie die im November 21 die den laschen Umgang mit den Infektionsketten im skandinavischen Raum beleuchtet und nahelegt das Schweden hier ne große Rolle spielte, oder die Generalkritik und Stärke Worte (bis hin zum Vorwurf geschönter Zahlen) gegen den Chefepidemiologen erst vor wenigen Wochen aus der Wissenschaft oder aber das 2G dort jetzt auch schon über 1 Monat gilt sollte doch als Anzeichen reichen das man wie ich sagte "selbst die Schweden nicht glauben" das deren Weg besser war. 

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Neocon schrieb vor 6 Stunden:

Ich bleib dabei: Von allen systemrelevanten Betrieben hätte der Ausfall des ORF am wenigsten Relevanz. In allen Katastrophenfällen außer einem Blackout ist er sowieso nicht relevant.

Da irrst du dich gewaltig - das schlimmsten in einem blackout fall ist wohl unwissenheit! Der ort ist wohl der einzige der diese unwissenheit duech laufende information beheben kann

Neocon schrieb vor 6 Stunden:

Und das mit den Autos wissen wohl auch nur die wenigsten.

Wer bitte weiß nicht das sein Autoradio funktioniert wenn der Strom ausfällt!? Und selbst wenn es wer wusste - aufgrund der massenhaft blackout infos im nov/dez hats wohl auch der letzte depp mitbekommen

bearbeitet von Admira Fan

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Gast
Der Koch schrieb vor 25 Minuten:

 

Vielleicht sollte man aufhören aus dem eigenen subjektiven Blickwinkel und dem beleidigten Ego (ich will nicht mehr das was zu hat. *motz*) rein Zahlen zu betrachten ohne den Grund zu kennen warum diese so aussehen (rund 1/10 der Tests in Ö) und daraus eine Stimmung in einem anderen Land zu beurteilen. Die Schweden denken schon lange nicht mehr das irgendwas besser ist..... Ist es ja auch nicht. 

Nochmals in Schweden bezeichnet man den gegangenen Weg schon länger als Fehler. Angefangen vom König vor rund einem Jahr im Dezember 20, bis hin zu einer Studie die im November 21 die den laschen Umgang mit den Infektionsketten im skandinavischen Raum beleuchtet und nahelegt das Schweden hier ne große Rolle spielte, oder die Generalkritik und Stärke Worte (bis hin zum Vorwurf geschönter Zahlen) gegen den Chefepidemiologen erst vor wenigen Wochen aus der Wissenschaft oder aber das 2G dort jetzt auch schon über 1 Monat gilt sollte doch als Anzeichen reichen das man wie ich sagte "selbst die Schweden nicht glauben" das deren Weg besser war. 

Ich mag ja stichhaltige Zeilen :super:

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ASB-Legende
LiamG schrieb vor 2 Minuten:

+3.497 um 8 Uhr  Letzte Woche 1.593

gut dass ich meine österreichrundreise gerade jetzt mache :feier: (übrigens in allen hotels bisher nur den pass angesehen, noch nirgends gescannt außer in den kristallwelten swarovski):fuckthat: (tipp für alle, nie mit einer frau dorthin gehen) 

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ASB-Gott
falcomitdemkoks schrieb vor 10 Minuten:

gut dass ich meine österreichrundreise gerade jetzt mache :feier: (übrigens in allen hotels bisher nur den pass angesehen, noch nirgends gescannt außer in den kristallwelten swarovski):fuckthat: (tipp für alle, nie mit einer frau dorthin gehen) 

Mich kriegst als Frau da gar nicht mehr rein:lol: Ich war einmal mit meinen Eltern und das war der größte Bullshit ever.

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