COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor einer Stunde:

Umgekehrt würde ich mich dann halt fragen,  was bei uns besser sein sollte als dort.

Und Meinungen bzw Kritik gegen den gegangenen Weg gibt es ja bei uns auch dauernd von vielen Seiten. 

Was bleibt bei uns wirklich über?

Todeszahlen sind nicht wirklich besser.

Impfquote ist bei uns nicht sehr gut.

Lockis haben wir mehr als die meisten Länder gebraucht.

Das testsystem ist zwar riesig und teuer, allerdings gewinnt ma dadurch auch nicht wirklich was!

Darum ging es in meiner Aussage doch garnicht. 

Keine Ahnung warum aus.. 

A: "Wir hätten den besseren schwedischen Weg gehen sollen" 

B: "Selbst die Schweden glauben nicht das der Weg besser war" 

B bringt Belege das die Schweden vor Selbstkritik triefen

ein

A: "Ich will wissen was bei uns besser war" 

werden kann . 

Nichts in dem Dialog geht darum welcher Weg besser war, es geht drum das auch die Schweden halt wie belegt nicht glauben das ihr Weg besser war und es daher halt ziemlich überrascht wenn man das so bringt als wär da irgendwo ein Fakt dran. 

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Eierschaukelverzichter
Der Koch schrieb Gerade eben:

Darum ging es in meiner Aussage doch garnicht. 

Keine Ahnung warum aus.. 

A: "Wir hätten den besseren schwedischen Weg gehen sollen" 

B: "Selbst die Schweden glauben nicht das der Weg besser war" 

B bringt Belege das die Schweden vor Selbstkritik triefen

ein

A: "Ich will wissen was bei uns besser war" 

werden kann . 

Nichts in dem Dialog geht darum welcher Weg besser war, es geht drum das auch die Schweden halt wie belegt nicht glauben das ihr Weg besser war und es daher halt ziemlich überrascht wenn man das so bringt als wär da irgendwo ein Fakt dran. 

Am Ende der Pandemie werden wir analysieren können welcher Weg der bessere war. Sieht bis dato jedoch nicht danach aus, als ob der unsere dabei vorne liegt. 

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Im ASB-Olymp
Der Koch schrieb vor 5 Minuten:

Darum ging es in meiner Aussage doch garnicht. 

Keine Ahnung warum aus.. 

A: "Wir hätten den besseren schwedischen Weg gehen sollen" 

B: "Selbst die Schweden glauben nicht das der Weg besser war" 

B bringt Belege das die Schweden vor Selbstkritik triefen

ein

A: "Ich will wissen was bei uns besser war" 

werden kann . 

Nichts in dem Dialog geht darum welcher Weg besser war, es geht drum das auch die Schweden halt wie belegt nicht glauben das ihr Weg besser war und es daher halt ziemlich überrascht wenn man das so bringt als wär da irgendwo ein Fakt dran. 

Ich zumindest habe nie von nem Fakt gesprochen sondern gemeint "vielleicht wäre der schwedische Weg doch besser gewesen"

Eines ist jedenfalls schon klar. So schlecht wie Anfang 20 dargestellt war deren Weg dann doch nicht.

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Wien nur du allein!
PjotrTG schrieb vor 47 Minuten:

Mich hätte ja immer noch interessiert, was die Evidenz ist, dass diese Massentests etwas bringen - ganz ernstgemeinte Frage. 

Die Evidenz sind verschiedene Studien und Berechnungen. Die sind allesamt wissenschaftlicher als das, was wir herinnen machen. Nur um ein Beispiel zu bringen, welches ich nach kurzer Google Suche gefunden habe:

Zitat

Dass dies zumindest theoretisch kein Problem sein muss, zeigt eine Studie des Epidemiologen Michael Mina der Uni Harvard. Würde man 75 Prozent der Bevölkerung alle drei Tage auch mit weniger sensitiven Schnelltests testen, würde das die Epidemie innerhalb von sechs Wochen nahezu auslöschen. Das wäre zwar extrem aufwendig, andererseits: Sechs Wochen Mühsal dafür, dass man danach fast keine Infektionen mehr hätte?

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2083660-Wissenschaft-zu-Massentests-interessiert-aber-skeptisch.html

Und da gibt's auch noch etliche andere wo zB 40% Teilnahmequote an regelmäßigen Tests schon einen erheblichen Effekt bringen oder Wellen mit Massentests gebrochen werden können. Aber in der Praxis scheitert es einfach an der Teilnahmequote. Die Zahlen im November 2020 waren ja erschreckend.

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Im ASB-Olymp
Blindman schrieb vor einer Stunde:

Grad wieder in den Nachrichten: Feldbetten, ..die Politik verschläft wieder alles.

Und gestern beim zappen kurz bei Watford vs. Tottenham reingeschaut - volle Hütte...

War die Omi schon in Watford, will die dort eventuell gar nicht hin oder eh alles wurscht ?

Schau Mal in die USA beim Football zb.

Corona gibt's bei denen nicht mehr und das ohne Schreckens Bilder. Und bei uns wollens wegen jedem Furz alles komplett zudrehen... Frustrierend

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Wien nur du allein!
Kante schrieb vor 2 Stunden:

Also ich glaube, dass da die Nachbarländer eine große Rolle spielen bzw. der Pendelverkehr in diese Länder. Und da schaut's bei uns von Tschechien bis Slowenien mit niedrigsten Impfquoten schlecht aus, außerdem auch noch Rumänien und der Balkan generell. Dazu kommt, dass unsere Lockdowns sehr zahnlos und eigenartig waren (draußen so viel los wie sonst auch immer, um Regeln schert sich sowieso niemand. Einzig Gastro und Geschäfte zu war der Unterschied). Glaube, dass man sich in vielen anderen Ländern strenger an die Regeln hält und deswegen eine Verschärfung auch nicht notwendig ist. Von Home-Office als Pflicht bis hin zur tatsächlichen Kontrolle des 2G Status (sogar in Griechenland fast immer mit scannen und Ausweiskontrolle).

Ich denke das sind wohl die entscheidensten Punkte. Ist ja ganz nett wenn sich einer hinsetzt und die Maßnahmen, welche am Papier gelten in den Stringency Index umwandeln, wenn aber in der Realität andere Vorschriften gelten, bringt das recht wenig. 

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oi! gorgeous! what's your name?
OidaFoda schrieb vor 8 Minuten:

Am Ende der Pandemie werden wir analysieren können welcher Weg der bessere war. Sieht bis dato jedoch nicht danach aus, als ob der unsere dabei vorne liegt. 

"Den Weg" gibt es halt nicht, dazu sind die Voraussetzungen und Lebensweisen in den Ländern zu verschieden, dann muss man noch geographische Lage betrachten etc. Und da wir Schwurblistan sind war der letzte Locki wohl unausweichlich. Hätte man davor die Regeln gehabt und die Leute sich dran gehalten, dann schaut die Sache anders aus.

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Eierschaukelverzichter
Kante schrieb vor 3 Minuten:

"Den Weg" gibt es halt nicht, dazu sind die Voraussetzungen und Lebensweisen in den Ländern zu verschieden, dann muss man noch geographische Lage betrachten etc. Und da wir Schwurblistan sind war der letzte Locki wohl unausweichlich. Hätte man davor die Regeln gehabt und die Leute sich dran gehalten, dann schaut die Sache anders aus.

Impfquote ist adäquat, kleines Land mit viel Tourismus, in Grenze zu den Ostblock und Balkan Ländern. Die Voraussetzungen sind für eine Pandemie eher suboptimal, keine Frage. Trotzdem müssen wir auch für den Umgang keine Scheuklappen tragen und die Lehren und Schlüsse aus alternativen Weg ziehen

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Neocon schrieb vor 19 Minuten:

Die Evidenz sind verschiedene Studien und Berechnungen. Die sind allesamt wissenschaftlicher als das, was wir herinnen machen. Nur um ein Beispiel zu bringen, welches ich nach kurzer Google Suche gefunden habe:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2083660-Wissenschaft-zu-Massentests-interessiert-aber-skeptisch.html

Und da gibt's auch noch etliche andere wo zB 40% Teilnahmequote an regelmäßigen Tests schon einen erheblichen Effekt bringen oder Wellen mit Massentests gebrochen werden können. Aber in der Praxis scheitert es einfach an der Teilnahmequote. Die Zahlen im November 2020 waren ja erschreckend.

Gerade bei Delta und Omikron glaube ich das einfach nicht mehr, dass das so leicht gehen würde. Da steckt einer einfach zu viele Menschen gleichzeitig an. Außerdem sind wir halt in einer globalisierten Welt, in der ein Land alleine eh wenig ausrichten kann.

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LiamG schrieb vor einer Stunde:

dass uns die Testerei zum jetzigen Zeitpunkt noch irgendwie weiter bringt

Also mir persönlich bringt sie recht viel :ratlos: ich kann ganz ohne Cluster und Quarantäne seit nem guten Jahr, jederzeit meine Freunde und Bekannte treffen

matthias1745 schrieb vor 1 Stunde:

wäre es besser gelaufen denke ich

Denken kann eh jeder was er möchte ;) tatsächlich beantworten wirds halt wohl niemand können

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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 6 Minuten:

Also mir persönlich bringt sie recht viel :ratlos: ich kann ganz ohne Cluster und Quarantäne seit nem guten Jahr, jederzeit meine Freunde und Bekannte treffen

Denken kann eh jeder was er möchte ;) tatsächlich beantworten wirds halt wohl niemand können

Das wäre eh schon ein Fortschritt, dass man eben auch ein anderes denken akzeptiert.

Anfang der pandemie war es ja ausgeschlossen dass Schweden nicht alles falsch macht. Da wurde unser Weg als der einzige dargestellt! 

Ja für den einzelnen sind die Tests eh sinnvoll. Für das grosse ganze halt wurscht.

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matthias1745 schrieb vor 1 Minute:

Für das grosse ganze halt wurscht.

Nehmen wir an 50% der positiv getesteten haben keine Symptome! Jeder hätte 1-2 zusätzlich angesteckt, wenn er nicht entdeckt wird!? Was soll da wurscht für das grosse ganze in Österreich sein!?

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Oasch
Ugmo schrieb vor einer Stunde:

Vielleicht gibts in Schweden einfach weniger Deppen als bei uns und sie nehmen allein aufgrund ihrer Kultur die Distanzierungsregeln und Co. eher ernst als wir. Vielleicht hätten wir mit dem gleichen Ansatz wie Schweden doppelt so viele Tote. Keine Ahnung, aber denkbar wärs.

Oder geographische Bedingungen spielen auch eine Rolle.

Schwedens (1498) Nachbarn nach Todesopfern per capita (pro Million): Norwegen 238, Finnland 282, Dänemark 562.

Österreichs (1514) Nachbarn: Deutschland 1340, Schweiz 1404, Liechtenstein 1802, Italien 2279, Slowenien 2695, Slowakei 3050, Tschechien 3373, Ungarn 4072.

Schweden ist hier eindeutig der Ausreißer nach oben in Nordeuropa. 

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