COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
reallumpi schrieb vor 32 Minuten:

Finde ich, angesichts der dramatik auf den Intensivstationen sinnvoll.

10 Tage sind halt dennoch viel zu kurz um nachhaltig Entlastung zu schaffen. Da wird man dann gerade mal beginnen einen leichten Rückgang der Neuinfektionen zu sehen. Und 2 Wochen später wird der Rückgang stoppen, während die ICUs weiterhin voll sind.

Im Burgenland ist man auch bereits voll am Anschlag, operiert nur noch lebensnotwendige Fälle und spricht bereits davon Covid Patienten in andere Bundesländer transportieren zu müssen.

Und diese anderen Bundesländer müssten auch gerade deshalb jetzt schon zu machen. Nicht weil man selbst keine Kapazitäten mehr hat, sondern eben weil man diese NOCH hat und so Leute aus dem BGLD oder Wien aufnehmen kann, wenn es hart auf hart kommt.

bearbeitet von LiamG

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Workaholic

Nachbarn (leben eher zurückgezogen und sieht man eigentlich nie) wurden Anfang letzter Woche von der Polizei besucht (Kontrolle der Quarantäne). Heute steht das rote Kreuz da und testet die Tochter. Die wohnen in zwei Wohneinheiten, picken aber trotzdem aufeinander. Das heißt die Tochter + Freund sind jetzt eine Woche herumgelaufen inkl. Arbeit etc. 

Und dank solcher Personen dauert der scheiß nochmal länger. :kopfwand:

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V.I.P.
Heffridge schrieb vor 1 Stunde:

Das ist immerhin einsichtig und richtig...

Bilde mir aber ein, dass sie in Wien noch ordentlich Werbung für die Schanigartenöffnung gemacht haben (so vor 10 Tagen), wie man schon von mehr als einer Quelle gehört hat, dass die Situation in den Spitälern alarmierend ist...

Auch da hatte keiner den Mumm zu sagen, wie der Hase läuft... Die falschen Hoffnungen vergrämen das Volk wohl am meisten...

Die Schanigartenöffnungen hätten ja denselben Sinn gehabt, wie der Lockdown - die Zahlen zu senken, in dem man eben eben im Gegensatz zum Lockdown die Leute raustreibt. Nachdem man sich dagegen entschieden hat, ist das natürlich die logische Folge (und wird eh weiter verlängert werden, das bissl für dumm verkaufen kennen wir ja jetzt schon).

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Top-Schriftsteller
rapidwien21 schrieb vor 27 Minuten:

Nachbarn (leben eher zurückgezogen und sieht man eigentlich nie) wurden Anfang letzter Woche von der Polizei besucht (Kontrolle der Quarantäne). Heute steht das rote Kreuz da und testet die Tochter. Die wohnen in zwei Wohneinheiten, picken aber trotzdem aufeinander. Das heißt die Tochter + Freund sind jetzt eine Woche herumgelaufen inkl. Arbeit etc. 

Und dank solcher Personen dauert der scheiß nochmal länger. :kopfwand:

Ein wenig Hausverstand sollte reichen, aber den brauch ma net, solange man irgendwelchen Politikern die Schuld geben kann.

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