COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
bertl80 schrieb vor 3 Stunden:

Aber ja, dass der Handel jetzt aufsperrt ist ein Fehler. Die hätten ruhig auch bis nach Weihnachten zu lassen können, weil was sich jetzt in den EKZ abspielen wird wird natürlich ein Wahnsinn sein.

Das ist halt nicht realistisch. Wobei lustig wäre es schon zu sehen, wie die mit dem Nassen Fetzen davon gejagt würden, wenn sie sich jetzt wirklich hinstellten und erklärten, dass es leider mit den Geschäften nichts mehr wird in diesem Jahr. Wobei hier muss ich die Regierung auch einmal in Schutz nehmen, wer konnte schon damit rechnen, dass es vor Weihnachten zu einem drastischen Anstieg bei den Einkäufen käme? Ich bin ja ehrlich sogar immer noch baff, dass das Fest heuer auf den Dezember gefallen ist, völlig unerwartet, mit gewisssen Dingen kann man einfach nicht rechnen.

Der Fehler bestand darin, die Geschäfte überhaupt zuzusperren. Mit entsprechenden Hygienemaßnahmen und vorausschauender Planung hätte man verhindern können, dass es jetzt zum ultimativen Ansturm kommen wird. Das schlimmste daran, der 20jährigen wird es egal sein, die kann ihre Geschenke auf Amazon genauso kaufen, die ist aber ohnehin nicht das Problem, die Schnittmenge aus Risikogruppe und Offlinekäufern ist enorm und genau die werden jetzt für Kinder, Enkel und Urenkel Geschenke innerhalb eines verkürzten Zeitraumes kaufen gehen und sich daher noch dichter drängen, als das sonst schon der Fall gewesen wäre.

muk schrieb vor 1 Minute:

Aber nein, es gab ja kein Datenleck :facepalm:.

Lucarelli99 schrieb vor 8 Minuten:

Ich bin übrigens sehr amüsiert darüber das man hier die Kabinette Faymann und Gusenbauer kritisiert aber kein Wort über die Unfassbaren Regierungsmitglieder von Schüssel 1 und 2.

Zudem ist es ohnehin sinnbefreit über Faymann und Gusenbauer zu diskutieren in post Kurz-I-Zeiten. Hier wurde einfach alles unterboten, was es in der zweiten Republik gab und das noch um Welten.

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V.I.P.
blauweiss92 schrieb vor 40 Minuten:

Ich gehe langsam soweit, dass ich Angst davor habe, dass die Regierung auch noch den Transport und die Lagerung des Impfstoffes in den Sand setzt. Diese Regierung failed an allen Ecken und Enden. Jedes Projekt das sie angreift scheitert desaströs. Ich hoffe, dass das Projekt Impfstoff nicht von der Regierung sondern von professionellen Firmen durchgeführt wird die bereits langjährige Erfahrung in der Branche gesammelt haben befürchte aber, dass sich die Regierung dieses Projekt schnappen möchte damit sie sich am Ende selbst die Medaille verleihen kann. 

Das Problemmanagement der Regierung (mehrheitlich ÖVP) wird nun so aussehen: "Unglaublich, juristischer Spitzfindigkeiten tragen die Schuld am dritten Lockdown. Wir haben alles richtig gemacht, nur die Verwaltungsgerichte sind Schuld." Reaktion des Wahlvolkes: "Sch***** Verwaltungsgerichte, endlich hat uns die ÖVP gerettet und jetzt wird alles blockiert."

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https://orf.at/stories/3192284/

Regierung hin oder her, aber das es Verantwortliche in einen Pflegeheim 9 Monate nach Ausbruch einer Pandemie nicht zusammen bringen ihre „Kunden“ zu schützen ist auch ein Armutszeugnis! Und da will ich gar kein „Scheiss Kurz“, „Scheiss Anschober“ oder was weiß ich hören!!

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ASB-Legende
Admira Fan schrieb Gerade eben:

https://orf.at/stories/3192284/

Regierung hin oder her, aber das es Verantwortliche in einen Pflegeheim 9 Monate nach Ausbruch einer Pandemie nicht zusammen bringen ihre „Kunden“ zu schützen ist auch ein Armutszeugnis! Und da will ich gar kein „Scheiss Kurz“, „Scheiss Anschober“ oder was weiß ich hören!!

Welche zusätzlichen Ressourcen haben die Pflegeheime bekommen in der Pandemie? Im Krankenhaus wurden viele Stationen geschlossen Bzw umfunktioniert, um die ressourcentechnische Covidbelastung abzufedern. Ich habe viel über Umsatzersätze für Wirtn u.ä. gelesen- wie ist es am Pflegeheimsektor?

btw: In Pflegeheimen leben sehr viele demente Menschen, die oft sehr mobil sind und qua Ihrer Erkrankung das Konzept des Maskentragens ungefähr so gut verstehen wie manche ASB Spezialisten. Wie stellt man sich das vor? Medikamentöse oder physische Fixierung im Bett für die Pandemie? Die Gänge sind selbst in Spitälern in Covidstationen oftbals „sauber“ deklariert, weil es baulich gar nicht anders geht. Pflegeheime sind diesbezüglich noch viel einngeschränkter. Es ist nur ein Aspekt. Einer von vielen.

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Beruf: ASB-Poster
Admira Fan schrieb vor 3 Minuten:

https://orf.at/stories/3192284/

Regierung hin oder her, aber das es Verantwortliche in einen Pflegeheim 9 Monate nach Ausbruch einer Pandemie nicht zusammen bringen ihre „Kunden“ zu schützen ist auch ein Armutszeugnis! Und da will ich gar kein „Scheiss Kurz“, „Scheiss Anschober“ oder was weiß ich hören!!

Geht halt nicht, es sei denn sämtliche Mitarbeiter quarantieren sich während der Pandemie an ihren Arbeitsplätzen ein. 

Abstand, Lüften, Masken, Hände waschen reduziert nur die Gefahr macht diese aber nicht wie scheinbar ein Großteil meint obsolet.

Treffen Menschen aufeinander kommt es zu Infektionen wurscht welche Maßnahmen.

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fis schrieb vor 1 Minute:

Welche zusätzlichen Ressourcen haben die Pflegeheime bekommen in der Pandemie? Im Krankenhaus wurden viele Stationen geschlossen Bzw umfunktioniert, um die ressourcentechnische Covidbelastung abzufedern. Ich habe viel über Umsatzersätze für Wirtn u.ä. gelesen- wie ist es am Pflegeheimsektor?

btw: In Pflegeheimen leben sehr viele demente Menschen, die oft sehr mobil sind und qua Ihrer Erkrankung das Konzept des Maskentragens ungefähr so gut verstehen wie manche ASB Spezialisten. Wie stellt man sich das vor? Medikamentöse oder physische Fixierung im Bett für die Pandemie? Die Gänge sind selbst in Spitälern in Covidstationen oftbals „sauber“ deklariert, weil es baulich gar nicht anders geht. Pflegeheime sind diesbezüglich noch viel einngeschränkter. Es ist nur ein Aspekt. Einer von vielen.

Wenn es von außen nicht eingeschleppt wird, kann sich drinnen ja jeder bewegen wie er will!? Es wird ja wohl jetzt im November FFP2 Masken fürs Personal geben, Schnelltests usw :ratlos: ich kenn das nur aus unserem Pflegeheim, da gibts das alles, man hält sich streng an den Leitfaden ... warum gibts dann immer wieder welche wos völlig eskaliert!?

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Gast
Admira Fan schrieb vor 8 Minuten:

https://orf.at/stories/3192284/

Regierung hin oder her, aber das es Verantwortliche in einen Pflegeheim 9 Monate nach Ausbruch einer Pandemie nicht zusammen bringen ihre „Kunden“ zu schützen ist auch ein Armutszeugnis! Und da will ich gar kein „Scheiss Kurz“, „Scheiss Anschober“ oder was weiß ich hören!!

Weltweit gibt es große Probleme in den Pflegeheimen, wohl auch, weil Abstände nicht wirklich eingehalten werden können und filigrane Bewohner möglicherweise nicht so einfach mit Schutzausrüstung hantieren können.

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Fixabsteiger schrieb vor 1 Minute:

Abstand, Lüften, Masken, Hände waschen reduziert nur die Gefahr macht diese aber nicht wie scheinbar ein Großteil meint obsolet.

Also FFP2 sollte doch halbwegs genügen um so riesen Cluster zu vermeiden!? Und das Personal wird doch auch bisal sensibilisiert sein, und versuchen sich da nicht laufend im privatbereich „gefahren“ auszuliefern?

mich ärgert sowas - was wir/ich privat und beruflich für einen zinober betreiben um das risiko zu minimieren - und dort schafft mans nach 9 monaten nicht :ratlos:

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Ernesto schrieb vor 4 Stunden:

danke für den link - das geht mir sehr unter die haut aber bestärkt mich gleichzeitig in meiner haltung alles mitzutragen und zwar so lange es notwendig ist. ich bin sehr demütig in welcher situation ich bin angesichts dieser briefe. ich kann nur jeden (inkl mir) wünschen dass er gesund bleibt. 

Nachdem ich mir das Puls4 Video angesehen habe, habe ich einen befreundeten Spitals-Arzt darum gebeten mir kurz zu schildern wie es bei ihm aktuell abläuft und ob er diese Schilderungen bestätigen kann. 

Seine Antwort möchte ich euch nicht vorenthalten:

Zitat

Hauptproblem:


1. zu wenig intensivbetten für nicht- Corona-Patienten (z. B. verschobene Hirntumor-OP etc , also keine Kleinigkeiten, Problem in ganz Wien)- heute im Standard Bericht darüber. Woher die veröffentlichen Zahlen bezüglich freien Betten kommen, fragen wir uns seit Wochen - haben mit der Realität nichts zu tun.
2. Normalstation: außer Interne: HNO, Dermatologie, Gyn(!), Unfall - man kann sich ausmalen, wie die Covid- Pat dort aufgehoben sind; werden dort zusätzlich!!! Von den Internisten mitversorgt.
Also von wirklicher Entspannung sind wir weit entfernt. 
Mir ist natürlich auch die wirtschaftliche Seite bewusst- das Gesundheitssystem ist auch abhängig davon . Ich möchte nicht derjenige sein, der Entscheidungen treffen muss, wieviele Leben „geopfert „ werden müssen, um keinen totalen Kollaps zu erleiden. Letztlich ist es eine Frage der Solidarität - weil viele Menschen Einschränkungen hinnehmen werden müssen/müssten

 

bearbeitet von Xaverl Nick

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V.I.P.
Admira Fan schrieb vor 12 Minuten:

https://orf.at/stories/3192284/

Regierung hin oder her, aber das es Verantwortliche in einen Pflegeheim 9 Monate nach Ausbruch einer Pandemie nicht zusammen bringen ihre „Kunden“ zu schützen ist auch ein Armutszeugnis! Und da will ich gar kein „Scheiss Kurz“, „Scheiss Anschober“ oder was weiß ich hören!!

Soll man sie dafür loben?

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
blauweiss92 schrieb vor 59 Minuten:

Ich gehe langsam soweit, dass ich Angst davor habe, dass die Regierung auch noch den Transport und die Lagerung des Impfstoffes in den Sand setzt. Diese Regierung failed an allen Ecken und Enden. Jedes Projekt das sie angreift scheitert desaströs. Ich hoffe, dass das Projekt Impfstoff nicht von der Regierung sondern von professionellen Firmen durchgeführt wird die bereits langjährige Erfahrung in der Branche gesammelt haben befürchte aber, dass sich die Regierung dieses Projekt schnappen möchte damit sie sich am Ende selbst die Medaille verleihen kann. 

Die werden einen Tiefkühler suchen, der minus 70 Kelvin erreicht und uns dann irgendwann mitteilen, dass die passenden Tiefkühlschränke leider nicht zu bekommen waren.

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