Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


TomTom90

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since 1899 schrieb vor 9 Minuten:

weshalb keine kurzarbeit?

 

hat man ja eh meines Wissens, bringt halt in dem Falle relativ wenig an Ersparnis (bei den Spielern). Im Gesamten bei 150 Angestellten natürlich schon.

Lichtgestalt schrieb vor 3 Stunden:

ja, das hab ich unscharf ausgedrückt. sie bekommen in kurzarbeit 80% des nettoengelts vor kurzarbeit. aber das spart jetzt keine unsummen, kleines beispiel unter der annahme, dass ein spieler auf 10% kurzarbeit heruntergemeldet wurde und ein monatliches brutto von 40.000 hat (werte gerundet):


brutto vor ka: 40.000
netto vor ka: 20.600
stunden vor ka: 40
stunden in ka: 4

nettoersatzrate: 80%
mindestbrutto in ka: 31.800
mindestnetto in ka: 16.450

ams-beihilfe auf basis 80% von 5.370: 39,17 euro pro stunde = 1.410,12 euro pro monat

 

dh die kosten für den betreffenden spieler reduzieren sich zwar, aber keineswegs im selben ausmaß wie die einnahmen wegbrechen. auf die nettodifferenz zwischen den 20.600 und den 2.500, die das nettoentgelt bei einem brutto vor ka in höhe der höchstbeitragsgrundlage wären, müsste jeder einzelne spieler separat und schriftlich verzichten.

bearbeitet von Schwemmlandla3

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Bekennender Dr. House Fan
chelsea91 schrieb vor 17 Minuten:
Burschi schrieb vor einer Stunde:

so jetzt ist es offiziell, die gesamte mannschaft, trainer, stuff verzichten auf über ein drittel der gehälter

Da habe ich deutlich mehr erwartet. So wird es vermutlich ganz schwierig. 

Schau ma mal, wann es der Verein offiziell verkündet.

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V.I.P.
greenwhite_dna schrieb vor 2 Stunden:

Bitte was? :lol:

Ja was denn? Wenn ich weiß, dass es finanziell schwierig wird, dann nehme ich jeden euro! Angeblich gabs im sommer ein 5mio angebot, da brauch ich nicht einmal überlegen. 

Green_White Anfield Devil schrieb vor 1 Stunde:

In den letzten Monaten haben einige hier drin eh einiges angesprochen und dass es irgendwann öffentlich werden wird - no, na, ned! Drauf wurde immer mit "Unruhestifter, beleidigte Schmidjünger,..." geantwortet. Die Indizien mit dem leidigen Aka-Thema, die unschönen/verzweifelten Aktionen im Wahlkampf, dem warnenden Finanzupdate gleich 1Tag nach der Wahl oder dem Peschek Aufruf an die Stadt Wien (gleich am Anfang der Corona Krise) haben zumindest ins Bild gepasst. Dafür hat die Verpflichtung von z.b Petrovic überhaupt nicht dazu gepasst. 

Bin echt gespannt, obs eine Reaktion auf den Heute Artikel geben wird. Die darin angesprochenen Punkte wurden die letzten Monate auch immer wieder mal hier drin genannt - Sponsorvorgriff, ein großer Sponsor fällt weg, Logen Erträge, ... Diese ganzen Gschichtln waren oder sind auch der Grund, warum ich die letzten Monate so angefressen auf Peschek, Bruckner... war, wenns um Sprüche wie "Wir stehen solide da, auf gesunden Beinen, wir können Infrastruktur..." und im Hintergrund hörst laufend von diesen Dingen! 

Aber das alles zählt im Moment nicht mehr, zumindest für mich! Jetzt gilts zuerst unseren wunderbaren Verein zu retten und dafür werden wir alle zusammenhalten müssen! Wenn das überwunden wurde, kann und muss man sich mit diesen Dingen beschäftigen und Schlüsse daraus ziehen. 

 

 

Es passt halt der kauf von koya auch nicht dazu! 

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Im ASB-Olymp
XSCHLAMEAL schrieb vor 4 Minuten:

33% des Gehalts ist dir zu wenig? Es fallen ja zusätzlich die Prämienzahlungen weg da keine Spiele.

ich finde % generell dreck

ein kara wird nicht viel verdienen, während schwab wohl die meiste kohle kriegt

also wenn man kara 1/3 wegnimmt tuts ihm mehr weh, als einem schwab... und natürlich alle jungen spieler

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ASB-Süchtige(r)

Also ich find das eine gute Lösung an der sich viele andere Unternehmen ein Beispiel nehmen könnten. Kurzarbeit in Kombination mit 1/3 Gehaltsverzicht ist nicht wenig in meinen Augen. Man bedenke, dass die Spieler im Moment auch nur ihr Grundgehalt und keine Prämien (was meines Wissens extrem viel ausmacht) bekommen.

Und ein großes Lob auch an den Mannschaftsrat und va Schwab, da merkt man dass sie es nicht nur in den Beinen sondern auch im Kopf haben...

bearbeitet von skyline

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Im ASB-Olymp
database schrieb vor 19 Minuten:

ich finde % generell dreck

ein kara wird nicht viel verdienen, während schwab wohl die meiste kohle kriegt

also wenn man kara 1/3 wegnimmt tuts ihm mehr weh, als einem schwab... und natürlich alle jungen spieler

hab mich da noch zu wenig informiert, aber könnte es nicht sein das die jungen spieler mit ihrem gehalt komplett in die kurzarbeit reinfallen? hab da was von 5000€ mal gehört im monat. dann wäre der gehaltsverzicht quasi hinfällig für spieler die komplett in die kurzarbeit reinfallen.

bearbeitet von damich

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We love the Rapid, we do..
mcm2000 schrieb vor einer Stunde:

Also wenn man sich alles hier seit Jahren so durchliest dann komme ich zum Schluss dass eigentlich jeder zweite auf der Welt einen detaillierten Überblick über die gesamte Finanzgebarung des SK Rapid hat. Jeder hat Insiderinformationen die er zwar nur andeutet, beim genaueren Hinterfragen dann aber nie wirklich mit Fakten unterlegen kann. Jeder kennt jemanden der jemanden kennt der gehört hat dass jemand gesagt hat dass das Klopapier knapp wird. Und ganz wichtig... zum Schluss muss Peschek als unfähiger Trottl dargestellt werden, ohne dem geht´s nämlich schon gar nicht. Kurz durchschnaufen und überlegen nach solchen seichten Artikeln irgendwelcher Heislzeitungen ist so und so abgeschafft, wie im Beißreflex kommt das "ich habs ja schon gesagt". Vielleicht könnte man sich darauf einigen dass sich unser geliebter Verein in der Ära Peschek wirtschaftlich und infrastrukturell um ein Universum weiterentwickelt hat und das mit einer äußert seriösen Art und Weise. Es gab aber einige sportliche Enttäuschungen und die Abwicklung rund um das Trainingszentrum hätte um einiges besser gemacht werden können. Wir hätten wohl im oberen PlayOff mit einem merkbar gestiegenen Zuschauerschnitt und den damit verbundenen Einnahmen kleinere Risiken die bewusst eingegangen wurden abgefedert. Leider kommt gerade jetzt die größte Gesundheitskrise seit dem ersten Weltkrieg und es beginnt auch eine der größten Wirtschaftskrisen mit den höchsten Arbeitslosenzahlen seit dem zweiten Weltkrieg. Niemand, wirklich niemand möchte gerade ein 100 Mitarbeiter Unternehmen leiten dass wesentlich auf die unmittelbaren Einnahmen von Woche zu Woche angewiesen ist. Peschek muss und will es aber, wenn er bereits vor zwei Wochen auf die Probleme hinweist soll er lt. allgemeinen Tenor die Goschn halten weil peinlich, veröffentlicht aber so ein Heislblattl eine Additions Rechnung Marke 2. Volksschule kriegt jeder die Krise und sorgt sich um den Untergang Rapids. Es kommen mit Sicherheit sehr, sehr schwierige Zeiten auf Rapid, aber auch auf viele anderen Vereine und Firmen zu, vielleicht könnte ein Mittelweg ohne Schuldzuweisungen ganz gut tun und sollte die geballte Ladung an Energie der Zukunft und nicht der Vergangenheit gewidmet werden.

Danke du hast mir viel Schreibarbeit abgenommen, ich habe so einen Text mittlerweile zwei mal angefangen und dann wieder halbfertig gelöscht weil ich es mir nicht antun wollte.. Im Endeffekt hätt ich es nicht besser sagen können :super: (ausser eventuell mit ein paar Absätzen hehe)

bearbeitet von N1ce *nd Sl0w

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Bekennender Dr. House Fan

Inzwischen ist es auch offiziell zum nachlesen:

Zitat

https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2020/04/gemeinsamer-verzicht-fuer-rapid

02.04.2020
Verein, Corona

Alle ziehen an einem Strang: Gemeinsamer Verzicht für Rapid!

Die Corona-Krise hält unser Land fest im Griff, die Auswirkungen sind schon in den ersten Tagen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus enorm. Durch die Aussetzung des Trainings- und vor allem Spielbetriebs, das Veranstaltungsverbot und die Schließung der Fanshops bedeutet dies natürlich auch für den SK Rapid eine enorm schwierige Situation und außergewöhnliche Herausforderung.

Nach finaler Abklärung aller juristischen Fragen und der Abstimmung mit allen Beteiligten kann der SK Rapid bekannt geben, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Profimannschaft und dem Trainerteam bis hin zur operativen Führung, durch Gehaltsverzicht einen wichtigen Teil dazu beitragen, dass der SK Rapid diese Krise bestmöglich überstehen wird.

So hat sich das Profiteam inklusive des Trainerteams bereit erklärt, nicht nur dem Kurzarbeitsmodell zuzustimmen, sondern darüber hinaus einen zusätzlichen freiwilligen Gehaltsverzicht angeboten. So wie die beiden Geschäftsführer Christoph Peschek und Zoran Barisic werden sie daher ab sofort auf über ein Drittel ihres gewohnten Gehaltes verzichten. Die Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins und der SK Rapid GmbH haben ebenso einstimmig der Kurzarbeitsregelung zugestimmt, die bekanntlich ebenfalls deutliche Gehaltseinbußen zur Folge hat. Hier vorerst nicht betroffen sind beispielsweise lediglich eine Handvoll Beschäftigter, die dafür Sorge tragen, dass der Versand der über den Online-Shop bestellten Fanartikel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben reibungslos durchgeführt werden kann.

Alle ziehen an einem Strang

„Der SK Rapid wurde gegründet um Fußball zu spielen und diesen Vereinszweck können wir momentan nicht ausüben“, so Christoph Peschek. „Ohne Corona-Krise hätten wir das laufende Geschäftsjahr (1.7.19 bis 30.6.20, Anm.) garantiert mit einem positiven Jahresergebnis abgeschlossen. Aktuell setzen wir zusätzlich zahlreiche Maßnahmen, um die Ausnahmesituation so gut wie möglich zu bewältigen. Umso mehr freut es mich, dass alle Beschäftigte, allen voran unser Trainer- sowie Betreuerteam und unsere Spieler, sofort Bereitschaft zur Unterstützung zeigten und ihren Teil beitragen, dem SK Rapid zu helfen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken, die Solidarität aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei Spielern und Trainern sogar über die Kurzarbeit hinaus einen finanziellen Beitrag zu leisten, kann man nicht hoch genug anrechnen. Denn nur mit der Unterstützung und dem Zusammenhalt der gesamten Rapid-Familie können wir die enormen Herausforderungen positiv meistern. Vor der öffentlichen Bekanntgabe dieser Maßnahmen war es uns wichtig, mit jedem persönlich zu sprechen und die sich durchaus dynamisch entwickelnden Vorschriften genau einzuhalten. Hier bedanke ich mich im Namen des SK Rapid auch für die gute Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft, der Bundesliga und den zuständigen Behörden. Wir sind sehr zuversichtlich, nun auch zeitnah die finalen Genehmigungen der zuständigen Stellen zur Einführung der Kurzarbeit zu erhalten. Wir kämpfen geschlossen mit aller Kraft darum, den SK Rapid bestmöglich durch diese schwierige Zeit zu führen und die Arbeitsplätze zu erhalten“ , so der 36jährige Wiener.

Sein Geschäftsführer-Kollege Zoran Barisic stellt klar: „Ich bin überwältigt, wie solidarisch sich alle Spieler, die Trainer und Betreuer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verhalten. In Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Home Office benötigt es zwar eine gewisse Zeit um solche Maßnahmen abzuklären, ich möchte aber betonen, dass es hier zu keinerlei Diskussionen oder gar Unstimmigkeiten gekommen ist. Im Gegenteil, alle sind mit Überzeugung bereit, dem SK Rapid durch ihren gemeinsamen Verzicht so gut wie möglich zu helfen. Ich bin überzeugt, dass wir diese Herausforderungen mit diesem Spirit meistern werden“, so der 49jährige Wiener.

Cheftrainer Didi Kühbauer, der mit seinem Trainerstab und Spielern derzeit naturgemäß auch nur via Videokonferenzen und Smart-Phone Kontakthalten kann, sagt: „Für das Trainerteam und mich persönlich war es völlig selbstverständlich, unseren Teil zur Bewältigung dieser Krise beizutragen. Jetzt geht es mehr denn je nur um den Verein und zählt nur das gemeinsame Interesse, dass der SK Rapid durch diese außergewöhnliche Zeit kommt. Dazu hält sich die Mannschaft im Home-Training so fit wie es mit den aktuellen Rahmenbedingungen möglich ist und funktioniert die Zusammenarbeit und Kommunikation unter diesem Umständen sehr gut.“

Kapitän Stefan Schwab, der gemeinsam mit Christopher Dibon, Mario Sonnleitner, Thomas Murg, Maximilian Hofmann, Richard Strebinger und Dejan Ljubicic den Spielerrat bildet, meint: „Wir wollen als Mannschaft mit dieser solidarischen Lösung gemeinsam mithelfen, den Verein in dieser Krise zu unterstützen. Wir haben in den letzten Tagen viel intern kommuniziert und auch Aufklärungsarbeit geleistet. Ich möchte mich als Kapitän bei jedem einzelnen Mitspieler für die Hilfsbereitschaft bedanken und freue mich, dass jeder seinen gleich wichtigen Teil dazu beiträgt, dass es unseren Verein weiterhin gibt und zudem die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesichert werden können. Dass nun jeder einzelne Spieler ohne Ausnahme mit dabei ist, macht mich stolz und beweist, dass wir ein starkes Team sind. Wir wissen, dass der SK Rapid für viele Menschen in diesem Land mehr als nur ein Fußballklub, sondern sogar Lebensmittelpunkt ist. Wir wissen auch, was es für eine hohe Bedeutung hat, Mitglied dieser Rapid-Familie sein zu dürfen und darum wollten wir dementsprechend agieren. In einer Familie muss man gerade in schweren Zeiten zusammenstehen und helfen, und das tun wir mit voller Überzeugung“ so der 29jährige Vorzeigeprofi.

 

Stefan Schwab im O-Ton

 
 
 
Dieses Video enthält Produktplatzierungen

Abschließend betonen die beiden grün-weißen Geschäftsführer, Christoph Peschek und Zoran Barisic: „Wir sind vom Zusammenhalt innerhalb unseres Vereins begeistert, das gibt viel Mut und Kraft, diese herausfordernde Zeit zu meistern, denn dies wird uns nur mit dem legendären Zusammenhalt als Rapid-Familie gelingen. Priorität hat die Gesundheit, wir hoffen inständig, dass die Maßnahmen der Regierung die angestrebte Wirkung erzielen und rufen die gesamte Rapid-Familie natürlich weiter dazu auf, diese zu befolgen. Ein Dank gilt neben unseren Spielern, Trainern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Sport und Wirtschaft auch unseren Partnern und unserer großen Anhängerschaft, die weiter treu zu uns stehen und uns in großer Zahl via e-mail, Social Media und anderer Kommunikationskanäle ihre Unterstützung und Solidarität zusichern.“

Die Spieler aller Mannschaften trainieren seit Mitte März nach individuellen Trainingsplänen von zuhause aus, die Geschäftsstelle und Fanshops bleiben weiter geschlossen. Erreichbar ist der SK Rapid daher derzeit ausschließlich via e-mail ([email protected]), Fanartikel können rund um die Uhr versandkostenfrei im Internet via rapidshop.at bestellt werden!

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ASB-Süchtige(r)
Lichtgestalt schrieb vor 3 Stunden:

ja, das hab ich unscharf ausgedrückt. sie bekommen in kurzarbeit 80% des nettoengelts vor kurzarbeit. aber das spart jetzt keine unsummen, kleines beispiel unter der annahme, dass ein spieler auf 10% kurzarbeit heruntergemeldet wurde und ein monatliches brutto von 40.000 hat (werte gerundet):


brutto vor ka: 40.000
netto vor ka: 20.600
stunden vor ka: 40
stunden in ka: 4

nettoersatzrate: 80%
mindestbrutto in ka: 31.800
mindestnetto in ka: 16.450

ams-beihilfe auf basis 80% von 5.370: 39,17 euro pro stunde = 1.410,12 euro pro monat

 

dh die kosten für den betreffenden spieler reduzieren sich zwar, aber keineswegs im selben ausmaß wie die einnahmen wegbrechen. auf die nettodifferenz zwischen den 20.600 und den 2.500, die das nettoentgelt bei einem brutto vor ka in höhe der höchstbeitragsgrundlage wären, müsste jeder einzelne spieler separat und schriftlich verzichten.

Die Kurzarbeit wird nur bis 5-6000€ Netto (genauen Betrag hab ich jetzt nicht im Kopf) gedeckt. Also hätten alle Spieler die Kurzarbeit angenommen und auf den rest des Gehalts verzichtet wären das massive Ersparnisse für den Verein.

So wird es zwar nicht ganz so viel sein aber immerhin.

Oder hab ich hier einen Punkt übersehen?

 

Edit: aha im Artike steht, dass die Spieler auch in die Kurzarbeit gehen und dadurch die Einsparungen zustande kommen.

bearbeitet von MS6

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what's the chapel of mine
MS6 schrieb vor 3 Minuten:

Die Kurzarbeit wird nur bis 5-6000€ Netto (genauen Betrag hab ich jetzt nicht im Kopf) gedeckt. Also hätten alle Spieler die Kurzarbeit angenommen und auf den rest des Gehalts verzichtet wären das massive Ersparnisse für den Verein.

So wird es zwar nicht ganz so viel sein aber immerhin.

Oder hab ich hier einen Punkt übersehen?

die spieler müssen kurzarbeit nicht annehmen, da es eine generelle einigung der sozialpartner gibt. das rechenbeispiel  ist exakt, was genau ist unverständlich?

Zitat

„Der SK Rapid wurde gegründet um Fußball zu spielen und diesen Vereinszweck können wir momentan nicht ausüben“, so Christoph Peschek. „Ohne Corona-Krise hätten wir das laufende Geschäftsjahr (1.7.19 bis 30.6.20, Anm.) garantiert mit einem positiven Jahresergebnis abgeschlossen."

dem tut das viele home office ganz offensichtlich nicht gut. :lol:

bearbeitet von Lichtgestalt

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Bunter Hund im ASB
Schwemmlandla3 schrieb vor 50 Minuten:

 

hat man ja eh meines Wissens, bringt halt in dem Falle relativ wenig an Ersparnis (bei den Spielern). Im Gesamten bei 150 Angestellten natürlich schon.

Sowas schreibt normalerweise ein Angestellter oder Politiker! 

Nur das der Kader sicher mehr verdient als die 150 Mitarbeiter! 

bearbeitet von Ein Grüner

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