Die Austria und das liebe Geld


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Unvergessene ASB-Legende
DrSaurer schrieb vor 10 Stunden:

Darum gibt es auch noch keine Unterschrift, weil sie sich gegenseitig immer wieder überbieten.

Und diejenigen des "Freunde es LASK"-Modells sind in Wartestellung.

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ASB-Messias
Viviola schrieb vor 9 Stunden:

     
T-2
 

(Judgment Day)
     

Nochmal: Übermorgen wird nichts passieren. Dem Vogelgezwitscher entnehme ich aber, dass wir irgendwann nächste Woche mit der lange erwarteten Nachricht rechnen dürfen.

(ich schreib jetzt extra nicht "mit der erlösenden / guten Nachricht", weil ich nix daran positiv finde, dass sich die Austria verkaufen muss, um überhaupt weiter existieren zu können)

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Kennt das ASB in und auswendig

 

        
>  Strecha ist schon aufgesprungen:
>  Investor aus dem Osten Europas

Springt einem auf kurier.at nicht gleich ins Gsicht,
ist aber kein PrintOnly- oder Paywall-Artikel: Link

> Werden eigentlich alle T-x Poster für eine
> Woche gesperrt wenn dann nix passiert?

Wustinger mit ST weiß offensichtlich von einer
Verschiebung auf nächste Woche. Die Mühlen
beim FKK mahlen halt mühsam lange.

      

 

bearbeitet von Viviola

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Kategrie D - Hooligan
Wustinger mit ST schrieb vor 16 Minuten:

Nochmal: Übermorgen wird nichts passieren. Dem Vogelgezwitscher entnehme ich aber, dass wir irgendwann nächste Woche mit der lange erwarteten Nachricht rechnen dürfen.

(ich schreib jetzt extra nicht "mit der erlösenden / guten Nachricht", weil ich nix daran positiv finde, dass sich die Austria verkaufen muss, um überhaupt weiter existieren zu können)

Technisch formuliert verkauft die Austria maximal 49,9 Prozent der Anteile an einer - nach meiner von eh vielen Experten hier - längst konkursreifen und hoffnungslos überschuldeten Aktiengesellschaft. So ähnlich wie es seit der Gründung dieser Gesellschaft im Jahr 2008 vorgesehen war. 

Unser "Kooperationsverein" Borussia Dortmund hat 100 Prozent seiner GmbH & Co KG auf Aktien an "Investoren" verscherbelt und agiert nach wie vor ziemlich eigenständig und ist jetzt auch eher nicht das Paradebeispiel für einen Verein, der sich verkauft hat. Ich hoffe mal dass die uns dieses Mal besser beraten haben als bei der Parits-Nachfolge. 

Die Extrembeispiele für Vereine die sich verkauften haben sitzen in Salzburg oder Leipzig (also eigentlich in Fuschl), obwohl die Gesellschaften dort zu 100 Prozent (Salzburg) bzw. 1 Prozent (Leipzig) den Vereinen gehören und diese auch jeweils über die Stimmenmehrheit in den Gesellschafterversammlungen der Gesellschaften mit dem Profibetrieb verfügen. 

Die Mitglieder und Funktionäre in den Vereinsgremien sind halt ziemlich weisungsgebunden bzw. direkt abhängig von einem österreichischen Getränkehersteller. 

Aber das sind einige bei uns auch, nicht nur Funktionäre und Mitglieder :D, und man muss nicht immer vom Allerschlimmsten ausgehen. 

Vielleicht ist/sind unsere strategischen Partner ja ganz nette. 

 

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Held von heute
GMasi schrieb vor 2 Minuten:

Technisch formuliert verkauft die Austria maximal 49,9 Prozent der Anteile an einer - nach meiner von eh vielen Experten hier - längst konkursreifen und hoffnungslos überschuldeten Aktiengesellschaft. So ähnlich wie es seit der Gründung dieser Gesellschaft im Jahr 2008 vorgesehen war. 

Unser "Kooperationsverein" Borussia Dortmund hat 100 Prozent seiner GmbH & Co KG auf Aktien an "Investoren" verscherbelt und agiert nach wie vor ziemlich eigenständig und ist jetzt auch eher nicht das Paradebeispiel für einen Verein, der sich verkauft hat. Ich hoffe mal dass die uns dieses Mal besser beraten haben als bei der Parits-Nachfolge. 

Die Extrembeispiele für Vereine die sich verkauften haben sitzen in Salzburg oder Leipzig (also eigentlich in Fuschl), obwohl die Gesellschaften dort zu 100 Prozent (Salzburg) bzw. 1 Prozent (Leipzig) den Vereinen gehören und diese auch jeweils über die Stimmenmehrheit in den Gesellschafterversammlungen der Gesellschaften mit dem Profibetrieb verfügen. 

Die Mitglieder und Funktionäre in den Vereinsgremien sind halt ziemlich weisungsgebunden bzw. direkt abhängig von einem österreichischen Getränkehersteller. 

Aber das sind einige bei uns auch, nicht nur Funktionäre und Mitglieder :D, und man muss nicht immer vom Allerschlimmsten ausgehen. 

Vielleicht ist/sind unsere strategischen Partner ja ganz nette. 

 

Sachlich und mit einer Schlusspointe versehen. Das ist einmal schön zu lesen! (Nur der Smiley stört, sagt er doch: Das war ein Witz, falls du zu blöd bist von selbst draufzukommen. :D)

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Im ASB-Olymp
GMasi schrieb vor 7 Minuten:

Vielleicht ist/sind unsere strategischen Partner ja ganz nette. 

Der Satz ist das entscheidende, die Mehrzahl an Investoren Themen aus den letzten 20 Jahren in AT endeten so schnell wie die Hoffnung die aufgekommen ist. Frag nach in Tirol, Kärnten, Salzburg Austria (vor Red Bull), Rapid, Admira, Horn - da waren alle Investoren im Gespräch die schon sehr dubios waren. Dazu kommen noch die Geschichten mit Stronach und Mateschitz. 
Das Thema ist schlicht negativ behaftet grundsätzlich und löst einfach Skepsis aus.
Aber ja, vielleicht wird es ein freundlicher Investor wie du ihn zuvor beschreibst - die Möglichkeit besteht natürlich - Time will tell.

bearbeitet von The1Riddler

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GMasi schrieb vor 11 Minuten:

Technisch formuliert verkauft die Austria maximal 49,9 Prozent der Anteile an einer - nach meiner von eh vielen Experten hier - längst konkursreifen und hoffnungslos überschuldeten Aktiengesellschaft. So ähnlich wie es seit der Gründung dieser Gesellschaft im Jahr 2008 vorgesehen war. 

Unser "Kooperationsverein" Borussia Dortmund hat 100 Prozent seiner GmbH & Co KG auf Aktien an "Investoren" verscherbelt und agiert nach wie vor ziemlich eigenständig und ist jetzt auch eher nicht das Paradebeispiel für einen Verein, der sich verkauft hat. Ich hoffe mal dass die uns dieses Mal besser beraten haben als bei der Parits-Nachfolge. 

Der Vergleich hinkt für mich wie quasi jeder Vergleich zwischen BVB und FAK - bei uns wird ein Investor wesentlich mehr Macht ausüben können (wenn er das will) als bei einer Institution wie dem BVB mit einer Bilanzsumme von 500 Mio, dort ist man nicht von einem Geldgeber abhängig.

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ASB-Legende
The1Riddler schrieb vor 16 Minuten:

Der Satz ist das entscheidende, die Mehrzahl an Investoren Themen aus den letzten 20 Jahren in AT endeten so schnell wie die Hoffnung die aufgekommen ist. Frag nach in Tirol, Kärnten, Salzburg Austria (vor Red Bull), Rapid, Admira, Horn - da waren alle Investoren im Gespräch die schon sehr dubios waren.

Warum fixiert man sich hier immer so auf bad investor vs good gönner/Verein?

LASK, WAC, Wattens, Hartberg - Investoren bzw kannst Sie teilweise auch als Gönner bezeichnen. Aber das wird immer unter den Tisch gekehrt hier. Wahrscheinlich weil einem ein inländischer Investor halt besser gefällt- ist ok.

Alle Vereine eint aber eines: steigen die dort wieder aus, wirds finster. Die Austria wird weder mit vielen Einzelsponsoren noch über ein Zuschauerkonzept sich refinanzieren. Letzteres schafft nicht mal Rapid, obwohl sie 11 Mio Fans haben. Ist halt so.

Für unsere Ansprüche und dem neuen Stadion war nie was anderes gedacht, als sich Partner zu suchen. Hoffen wir, es wird ein Guter.

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ASB-Messias
GMasi schrieb vor 27 Minuten:

Vielleicht ist/sind unsere strategischen Partner ja ganz nette. 

Die Hoffnung besteht natürlich. Oft sind es allerdings entweder übel beleumundete Geschäftsleute oder Organisationen, die fragwürdigen Staaten nahestehen. Und das Schlimme ist für mich ja, dass es überhaupt soweit kommen musste, dass man aus eigener Kraft das Überleben nicht mehr schafft.

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Pressing-Taktgeber
Nunstuck schrieb vor 2 Minuten:

"Wie der Kurier berichtet" bester österreichischer  Abschreibejournalismus 

Mir geht noch die Originalquelle, "wie user XY aus der Online Publikation austriansoccerboard berichtete", ab.

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