Quo Vadis? Es reicht.

[Austrianer48]

MagicWeudl schrieb Gerade eben:

Bjelica hat für den größten Austria Erfolg gesorgt.

Ein großer Teil gehört auch dem vorigen Trainerteam und der Mannschaft. Bjelica hat ein gut eingestellte und motivierte Mannschaft übernommen, was danach daraus wurde hat man gesehen....

[Menor]

The1Riddler schrieb vor 9 Minuten:

Du solltest den Zeitraum beschränken, sonst fliegen dir bald Namen wie Löw, Stöger um die Ohren.

Meine Zeitrechnung beginnt zumeist nach 2013 denn da hat man gesehen was möglich wäre. Und ich rede jetzt nicht von einer Rekord Saison denn die zu wiederholen ist eigentlich unmöglich. Aber so um die 70 Punkte sollte im Bereich des machbaren sein. Wenn man ordentlich arbeitet.

 

bearbeitet 17. September 2019 von Menor

[Beamero]

MagicWeudl schrieb vor 2 Minuten:

Bjelica hat für den größten Austria Erfolg gesorgt.

Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, Bjelica hat einen guten Anteil daran, daß es die Austria überhaupt noch gibt. Denn angesichts unserer finanziellen Lage wären wir ohne die CL-Millionen mittlerweile wohl schon im Konkurs.

[district_sixteen]

Beamero schrieb vor 2 Minuten:

Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, Bjelica hat einen guten Anteil daran, daß es die Austria überhaupt noch gibt. Denn angesichts unserer finanziellen Lage wären wir ohne die CL-Millionen mittlerweile wohl schon im Konkurs.

Naja, ohne CL Millionen wären die Infrastrukturmaßnahmen wohl nie in diesem Umfang umgesetzt worden.

[_Joker_]

MagicWeudl schrieb vor 14 Minuten:

Bjelica hat für den größten Austria Erfolg gesorgt.

Bjelica war zum Zeitpunkt des Mitropacups noch nicht mal auf der Welt.

[brunohuber]

district_sixteen schrieb vor 5 Minuten:

Naja, ohne CL Millionen wären die Infrastrukturmaßnahmen wohl nie in diesem Umfang umgesetzt worden.

was vielleicht besser gewesen wäre und den -sportlichen- untergang nicht eingeleitet hätte *g*

[MagicWeudl]

_Joker_ schrieb Gerade eben:

Bjelica war zum Zeitpunkt des Mitropacups noch nicht mal auf der Welt.

Voll.

[PurpleHaze85]

Wir haben in den letzten 4-5 Jahren es verpasst uns im Scoutingbereich weiter zu entwickeln. 

Zusätzlich kommt dazu das wir deutlich Einsparungen am Kader vorgenommen haben betreffend Infrastruktur (Stadion war trotzdem nötig)

Niemand hätte erwartet das so viele Transfers floppen von den besagten “Verstärkungen”. 

Warum haben Spieler so einen Leistungseinbruch wie ein: Prokop, Klein, Madl, Grünwald,... bei aller Kritik an den vielen Spieler bei uns im Kader, warum schaffen Sie es nicht die Leistung zu erreichen die Sie schon mal gebracht haben? Liegt es am körperlichen? Mentalbereich? Leistungsgrenze bereits erreicht? 

Ich sehe einige bei uns die einfach keine Lust mehr haben, Hochleistung zu erbringen und alles für Ihren verdammten “Beruf” zu tun. Das ist auch ein Mangel an Respekt gegenüber den Fußballklub man spielt mittlerweile “nur” bei der Austria da kannst eh halbgas geben wird schon laufen. Das ist diese Arroganz die sich die Spieler allgemein in Wien angeeignet haben bin ich der Überzeugung.

Gott sei dank ist Peter Stöger hier und bin ein bisschen gechillter.. was mir Sorgen macht ist das wir finanziell keine großen Sprünge machen können im Winter. Die Spieler machen jetzt nicht unbedingt Werbung in eigener Sache..

[suprsam]

maxglan schrieb vor 11 Stunden:

Glaubst Ilzer hat den Job nur bekommen, weil er als einziger der Kandidaten mit dem Kader zufrieden war?

Es war sicher ein großer Faktor. Wenn man sich wirtschaftlich so ruiniert, dass man am Kader nichts ändern kann, ist es auch nicht unbedingt schlecht einen Trainer zu nehmen der im Kader etwas sieht.

*KichertBeimKacken* schrieb vor 11 Stunden:

Ilzer zu entlassen macht doppelt keinen Sinn.

Entlässt man ihn jetzt oder nach den nächsten 2, 3 Spielen, dann hast einen neuen Trainer der weder die Mannschaft kennt noch Vorbereitungszeit hat und man landet zu 99% im UPO.

Entlässt man Ilzer im Winter ist man wahrscheinlich sogar schon im UPO (weil man ihn ja sonst nicht im Winter entlassen würde) und der neue Trainer hätte dann zwar eine Vorbereitung aber in Summe immer noch weniger Zeit als sie Ilzer jetzt hatte.

Somit wäre eine Entlassung in der jetztigen Situation zu jedem Zeitpunkt sinnlos. Frühestens im Sommer kann man darüber diskutieren - aber auch nur dann, wenn man einen gröberen Kaderumbruch in Angriff nimmt und sich taktisch vielleich neu ausrichten will.

Dem Inhalt deines Posts stimme ich absolut zu aber die Argumentation ergibt überhaupt keinen Sinn

Du sagst das Richtige aber aus den falschen Gründen

Dass ein neuer Trainer die Mannschaft nicht kennt ist ein schwaches Argument denn das ist meistens so. Die nicht vorhandene Vorbereitungszeit...wie oft hatten unsere Trainer jetzt schon Vorbereitungszeit und wie oft wurden Trainer mitgeschleppt nur um dem neuen diese zu geben...und was hat dabei rausgeschaut? Es kann also nicht an der Vorbereitungszeit liegen. Und dann reicht auf einmal nichtmal mehr die Wintervorbereitung aus? Ergibt keinen Sinn.

Und eine Ablöse im Sommer würde, unter den von dir genannten Umständen, auch keinen Sinn machen. Plant man einen (notwendigen Umbau) dann kann man das durchaus mit Ilzer auch machen.

Trotzdem ist es aber richtig, dass eine Entlassung Ilzers, nichts bringt. Wir waren unter allen Trainern schlecht. Die wurden gewechselt...die Mannschaft aber nicht. Es ist offenkundig, dass es eher am Kader als an sonst etwas liegt. Mit Ilzer hat man einen Trainer der gezeigt hat, dass er mit einem durchschnittlichen Kader reüssieren kann. Punkt. Es wäre unfair ihn zu feuern, denn er hat die Mannschaft am Boden übernehmen müssen und das ohne die Möglichkeit auch nur 2 Positionen zu verändern. Seine Vorgänger und die SD's haben das angerichtet. Also der Vorstand.

Unser Problem ist auch kein Sportliches. Warum wir so am Sand sind hat wirtschaftliche Gründe. Wir haben das Team jahrelang totgespart und uns dann mit dem Stadion jeglicher finanzieller Flexibilität beraubt. Die Fehler des Mittelstandes begangen, quasi. Unnötig auf Pump in etwas investiert, dass das aktuelle Weiterkommen nicht begünstigt sondern behindert. Das sind gleich zwei fahrlässige Fehler von MK. Und so darf man als Finanzvorstand nicht agieren. Ich habs immer wieder gesagt....zu kleinkariert. Er denkt wie ein 0815 Häuslbauer und hat nicht das Verständnis für so eine Position. Sparen, sparen, sparen....und trotzdem kein Geld haben. Well done. Und zwischendurch dann in etwas investieren von dem der dumme Pöbel glaubt, dass das Geld gut angelegt ist. Und das noch dazu in einem irrwitzigen Ausmaß. Mag sein, dass das Geld gut angelegt ist, aber einerseits nur wenn man es hat und andererseits ist gebundenes Kapital auch nicht mehr da. Und nachdem es das eigene Stadion ist, anders als bei einem Haus, auch schwer zu veräußern denn kaum jemand hat Bedarf an unserem Stadion.

Die Ursache unseres Problems ist eine fahrlässige finanzstrategische Fehlentscheidung.

Das habe ich übrigens als einziger von Beginn weg angemerkt und wurde dafür hier mit nassen Fetzen davongejagt.

Leider lag ich wiedermal richtig.

TheNarrator99 schrieb vor 4 Stunden:

Ich sehe halt auch den Vorteil einer Entlassung nicht... Würde halt nur Sinn machen wenn man jemand besseren findet...

Selbst wenn man einen besseren findet ist der Kader trotzdem noch unzureichend. Wir sind vermutlich nicht mehr in dem Bereich indem der Trainer noch entscheidend ist.

Bzw die Dinge die unserem Team fehlen, sind durch einen Trainer oder mehr Qualität auf der Trainerposition wohl nicht zu kompensieren.

Könnte man vlt...wenn man sich endgültig dem Mittelmaß hingibt, sich reinstellt und wie ein Dorfklub agiert...das kann eine Austria aber nicht und das ist das Problem.

Wir sind ja auch nominell besser als die Schlechten und die Durchschnittsteams. Allerdings dadurch, dass wir als Team nicht funktionieren, der Kader verplant ist, unhomogen, billig zusammengeschustert, nicht zusammenpasst und kein Kollektiv ist, nur marginal. Und marginale Qualitätsunterschiede, können andere mit einem starken Kollektiv mehr als ausgleichen.

Und dadurch dass wir ein höheres Gehaltsniveau haben ist der Kader dann auch gar nicht so billig. Wir blasen viel rein, für das was rauskommt. Wegen dieser jahrelangen Sparmentalität.

Marco Reus hats treffend gesagt in der Dortmund-Serie....das versuche ich seit Jahren rüber zu bringen aber das will niemand verstehen: "Misserfolg ist immer teurer"

 

Menor schrieb vor einer Stunde:

Stimmt. Wenn man schon 2x den Trainer kurz nach der Wintervorbereitung feuert sollte man es kein 3. mal machen. 

Oder einfach mal dementsprechend Trainer holen. Denn bis auf Bjelica habe alle unsere Trainer nach uns auch absolut nichts positives erreicht. Sportdirektoren übrigens auch nicht.

 

Ist zwar richtig aber grade in den letzten Jahren haben die Trainer ja auch schon vorher nichts erreicht!!

Das ist bei Ilzer anders und ein weiterer Trainerwechsel wäre reine Geldverschwendung. Darüber kann man mMn frühestens reden wenn man einen Kaderumbruch gemacht hat und es dann immer noch schlecht läuft.

Nur dafür haben wir wegen MK und den sonstigen inkompetenten Versagern im Vorstand, kein Geld. Und dann soll der Trainer Schuld sein?

Beamero schrieb vor 41 Minuten:

Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, Bjelica hat einen guten Anteil daran, daß es die Austria überhaupt noch gibt. Denn angesichts unserer finanziellen Lage wären wir ohne die CL-Millionen mittlerweile wohl schon im Konkurs.

Bjelica hat ein super funktionierendes Team übernommen. Da war noch viel Stöger drin. Mit der Zeit hat man dann gesehen was er aus dem Team gemacht hat. Ich behaupte diesen Erfolg hatten wir TROTZ Bjelica...nicht WEGEN.

Und ohne die CL-Millionen stünden wir vermutlich besser da. Denn ohne die, hätten wir vermutlich wohl keinen Kredit bekommen und uns nicht sportlich ruiniert mit dem Stadion.

Sondern wir hätten weniger Mio eingenommen...in den Kader investiert und es sähe besser aus. Allerdings auch nicht garantiert, denn unser letztklassiges Scouting und unsere wenig fähigen SD's, hätten diese Millionen wohl auch erfolglos angebracht. Andererseits aber hätten wir Transfers in höheren Sphären tätigen können, wodurch wir dann vlt so viel Grundqualität im Kader hätten (auch wenn nichts funktioniert) dass man spürbar besser ist als der Schnitt und die Gegner den Unterschied mit kollektiver Stärke nicht so leicht obsolet machen könnten. Was uns zumindest regelmäßige Ec-Einnahmen eingebracht hätte und einen gewissen regelmäßigen Mindesterfolg.

Eig unglaublich wie das Potential dieses Vereins zerstört wurde.

district_sixteen schrieb vor 37 Minuten:

Naja, ohne CL Millionen wären die Infrastrukturmaßnahmen wohl nie in diesem Umfang umgesetzt worden.

Jop. Siehe oben.

[Beamero]

suprsam schrieb vor 6 Minuten:

Bjelica hat ein super funktionierendes Team übernommen. Da war noch viel Stöger drin. Mit der Zeit hat man dann gesehen was er aus dem Team gemacht hat. Ich behaupte diesen Erfolg hatten wir TROTZ Bjelica...nicht WEGEN.

TROTZ... WEGEN... wie auch immer. Natürlich haben Stöger/Schmid ein eingespieltes Team hinterlassen, wobei man gegen Ende der Vorsaison schon auch gemerkt hat, daß da nicht alles golden glänzt. Fakt bleibt aber, daß wir aufgrund Stögers Meistertitel die Chance zu CL-Quali bekamen und Bjelica diese erfolgreich gemeistert hat. Und soweit ich mich erinnern kann, hat Bjelica schon damals kritisiert, daß es sich die Spieler hier gemütlich einrichten können und daß an den Strukturen einiges geändert gehört. Aus heutiger Perspektive betrachtet scheint er da nicht so weit daneben gelegen zu haben.

Ob er jetzt ein guter Trainer ist oder nicht, will ich aber gar nicht diskutieren. Ich behaupte jedoch, daß er sowohl als Spieler als auch als Trainer mehr erreicht hat, als dies vielen unserer aktuellen Akteure jemals gelingen wird.

Die Sichtweise, wonach es die CL-Millionen waren, die uns quasi das Genick gebrochen haben, ist allerdings originell. Konsequent zu Ende gedacht wäre es also besser gewesen, Bjelica wäre in der Quali gescheitert?

[Rata]

Bitte schnell wieder weg vom Meistersaison/CL Saison. Da hatten wir noch einen Kader der zu einer Austria passte. Spieler die wussten was es bedeutet das Austria Trikot zu tragen wie Suttner, Gorgon, Ortlechner. Dazu Ausländer mit Qualität wie Rogulj, Holland und Jun zusammen mit Österreichern die auch die nötige Qualität hatten (Royer, Hosiner, Stankovic,...). Da konnte man sich schon mal einen Fehlkauf ala Vrsic verkraften.

Und Heute? Naja, ich sag nix mehr...

[suprsam]

Beamero schrieb vor 14 Minuten:

TROTZ... WEGEN... wie auch immer. Natürlich haben Stöger/Schmid ein eingespieltes Team hinterlassen, wobei man gegen Ende der Vorsaison schon auch gemerkt hat, daß da nicht alles golden glänzt. Fakt bleibt aber, daß wir aufgrund Stögers Meistertitel die Chance zu CL-Quali bekamen und Bjelica diese erfolgreich gemeistert hat. Und soweit ich mich erinnern kann, hat Bjelica schon damals kritisiert, daß es sich die Spieler hier gemütlich einrichten können und daß an den Strukturen einiges geändert gehört. Aus heutiger Perspektive betrachtet scheint er da nicht so weit daneben gelegen zu haben.

Ob er jetzt ein guter Trainer ist oder nicht, will ich aber gar nicht diskutieren. Ich behaupte jedoch, daß er sowohl als Spieler als auch als Trainer mehr erreicht hat, als dies vielen unserer aktuellen Akteure jemals gelingen wird.

Die Sichtweise, wonach es die CL-Millionen waren, die uns quasi das Genick gebrochen haben, ist allerdings originell. Konsequent zu Ende gedacht wäre es also besser gewesen, Bjelica wäre in der Quali gescheitert?

Gut möglich, dass Bjelica recht hatte. Und unter ihm wurde die Quali geschafft, ja. Mir gings nur darum, dass es aufgrund der Situation und aufgrund dessen wie es danach weiterging, schwer ist mit der Zurechenbarkeit. Man kann eig weder sagen dass es wegen ihm ist, noch trotz ihm. Aber wahrscheinlicher ist wohl, dass der noch vorhandene Stöger-Stil drin war. Kann man aber nie beweisen...und umgekehrt ebenso wenig.

Ob es besser gewesen wäre dass Bjelica gescheitert wäre? Grundsätzlich natürlich nicht. Besser man hat um die 20 mio als man hat sie nicht.

Durch die Fehlentscheidungen die aber im Lichte dieser Einnahmen getroffen wurden (die sonst nicht getroffen worden wären bzw nicht finanziert werden hätten können) wäre es ironischerweise und retrospektiv, aus heutiger SPORTLICHER Sicht, wohl besser gewesen. Wir hätten dann aber keine Cl erlebt, einige Erfolge weniger und und und. Also diese Feststellung ist nur deshalb so weil Fehler gemacht wurden, die ohne dem Erfolg vermutlich nicht gemacht worden wären. Bzw ein kompetenterer Finanzvorstand nicht getroffen hätte - und dann wäre es logischerweise ein Segen statt einem Fluch gewesen.

[multispeed]

district_sixteen schrieb vor 2 Stunden:

Naja, ohne CL Millionen wären die Infrastrukturmaßnahmen wohl nie in diesem Umfang umgesetzt worden.

Die CL Mio. haben geholfen unsere maroden Finanzen zu sanieren; der Großteil wurde ohnehin an Spieler und Funktionäre ausgeschüttet.

[Gschichtldrucka]

Ehrlich gesagt frage ich mich wie viele Jahre es noch dauern wird bis wir endgültig absteigen... 2, 3 Jahre?

Langsam gewöhn ich mich wirklich an den Gedanken, dass wir in 10, 15 Jahren wohl nur noch so eine Art Sportklub/Vienna mit schönem Stadion sein werden... Beim HSV kam der Abstieg auch schleichend über Jahre und keiner hätts für möglich gehalten - bei uns rennts derzeit ähnlich ab!

[Sigurd]

suprsam schrieb vor einer Stunde:

Unser Problem ist auch kein Sportliches. Warum wir so am Sand sind hat wirtschaftliche Gründe. Wir haben das Team jahrelang totgespart und uns dann mit dem Stadion jeglicher finanzieller Flexibilität beraubt. Die Fehler des Mittelstandes begangen, quasi. Unnötig auf Pump in etwas investiert, dass das aktuelle Weiterkommen nicht begünstigt sondern behindert. Das sind gleich zwei fahrlässige Fehler von MK. Und so darf man als Finanzvorstand nicht agieren. Ich habs immer wieder gesagt....zu kleinkariert. Er denkt wie ein 0815 Häuslbauer und hat nicht das Verständnis für so eine Position. Sparen, sparen, sparen....und trotzdem kein Geld haben. Well done. Und zwischendurch dann in etwas investieren von dem der dumme Pöbel glaubt, dass das Geld gut angelegt ist. Und das noch dazu in einem irrwitzigen Ausmaß. Mag sein, dass das Geld gut angelegt ist, aber einerseits nur wenn man es hat und andererseits ist gebundenes Kapital auch nicht mehr da. Und nachdem es das eigene Stadion ist, anders als bei einem Haus, auch schwer zu veräußern denn kaum jemand hat Bedarf an unserem Stadion.

Die Ursache unseres Problems ist eine fahrlässige finanzstrategische Fehlentscheidung.

 

MKs größter Fehler dass er seine Sportlichen Kompetenzen überschätzt hat und die Rolle von Thomas Parits übernommen hat, das hätte nicht passieren dürfen, aber MK denkt alles andere als kleinkariert und jeder Fan sollte sich mal selbst in den Spiegel schauen und überlegen ob man wirklich Einblick hat und weiß warum MK so agiert hat - oder einfach mal kritisiert und es glaubt zu wissen…