Berufsleben


Mr_Rotten

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508 Stimmen

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ASB-Halbgott
groundhopper schrieb am 13.10.2022 um 08:52 :

Aber der Traum vom Einfamilienhaus ist sowieso 1970er... eigentlich müsste man das komplett verbieten - jede zusätzlich versiegelte Fläche schadet unserer Zukunft. Dementsprechend sollte die Fläche möglichst gut genutzt sein und nicht für 2-3 Personen.

Lustigerweise bauen in meiner Umgebung Pensionisten und Singles um die 50 für sich selber Bungalows. :D Eine alleinlebende Frau um die 50 hat im Zentrum die andere Hälfte vom Doppelhaus gekauft, weil sie keine Nachbarn wollte. Keine Ahnung, ob sie vorher den Nachbarn rausgeekelt hat. :lol:

Auf der anderen Seite stehen einige Einfamilienhäuser leer, weil die Erben mit dem Verkauf ordentlich Geld machen wollen und daher den Kaufpreis dementsprechend hoch ansetzen. Da die Immobilienpreise fix nicht sinken werden, ist denen ein Leerstand vollkommen egal. Das war angesichts der Preisentwicklung der letzten Jahre sogar wirtschaftlich vernünftig!

Wenn man wirklich weiß, dass man wo die nächsten 30-40 Jahre bleiben will, würd ich sofort bauen oder Haus/Wohnung kaufen. Billiger wird es nimmer.

Grauer Prophet schrieb am 13.10.2022 um 20:41 :

Bei mir bauen gerade 4 Freunde auf Kredit ihr Haus.DIe Verdienen auch über dem Schnitt aber sind nicht Reich und zahlen halt 30 Jahre den Kredit zurück.Gehen tut es schon und auch recht gut wenn man zu 2t ist.Aber natürlich versteh ich auch wenn man sich ned so lang verschulden will und mühsam ist es auch.

Wenn das Haus in einer guten Lage ist, kann man es ja notfalls auch wieder verkaufen. Wenn man genug Eigenleistung eingebracht hat, hat man am Ende wahrscheinlich gar nix verloren. Es ist sogar steuerlich vorteilhaft, wenn man den Hauptwohnsitz verkauft:

https://www.oesterreich.gv.at/themen/steuern_und_finanzen/immobilienertragsteuer/Seite.2420007.html

Zitat

Steuerfrei ist die Veräußerung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen samt Grund und Boden, wenn es sich dabei um den Hauptwohnsitz der/des Steuerpflichtigen handelt. Der Hauptwohnsitz (Mittelpunkt der Lebensinteressen) ist das Eigenheim oder die Eigentumswohnung, in dem/der die Verkäuferin/der Verkäufer seit der Anschaffung und bis zur Veräußerung durchgehend für mindestens zwei Jahre gewohnt hat.

Ein Bekannter eines Bekannten verdient damit sogar recht gut. Der kauft sich sanierungsbedürftige Eigenheime, richtet sie her, wohnt darin 2-3 Jahre und verkauft sie steuerfrei weiter. Der macht das aber beruflich und sucht sich eben die beste Unterkunft aus.

Summa summarum: Haus bauen bzw. kaufen kann sich mMn schon ordentlich lohnen, wenn man es gescheit macht. Entweder für den eigenen Lebensstandard oder auch finanziell. Es ist halt eine ordentliche Hackn und man muss ziemlich reinbeißen bzw. selber anpacken. Das muss man sich logischerweise wirklich gut überlegen. Ist ja bekannterweise für die meisten eine "Lebensentscheidung" (=trifft/macht man nur einmal im Leben).

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V.I.P.
Frohnatur schrieb vor 30 Minuten:

Lustigerweise bauen in meiner Umgebung Pensionisten und Singles um die 50 für sich selber Bungalows. :D Eine alleinlebende Frau um die 50 hat im Zentrum die andere Hälfte vom Doppelhaus gekauft, weil sie keine Nachbarn wollte. Keine Ahnung, ob sie vorher den Nachbarn rausgeekelt hat. :lol:

Auf der anderen Seite stehen einige Einfamilienhäuser leer, weil die Erben mit dem Verkauf ordentlich Geld machen wollen und daher den Kaufpreis dementsprechend hoch ansetzen. Da die Immobilienpreise fix nicht sinken werden, ist denen ein Leerstand vollkommen egal. Das war angesichts der Preisentwicklung der letzten Jahre sogar wirtschaftlich vernünftig!

Wenn man wirklich weiß, dass man wo die nächsten 30-40 Jahre bleiben will, würd ich sofort bauen oder Haus/Wohnung kaufen. Billiger wird es nimmer.

Wenn das Haus in einer guten Lage ist, kann man es ja notfalls auch wieder verkaufen. Wenn man genug Eigenleistung eingebracht hat, hat man am Ende wahrscheinlich gar nix verloren. Es ist sogar steuerlich vorteilhaft, wenn man den Hauptwohnsitz verkauft:

https://www.oesterreich.gv.at/themen/steuern_und_finanzen/immobilienertragsteuer/Seite.2420007.html

Ein Bekannter eines Bekannten verdient damit sogar recht gut. Der kauft sich sanierungsbedürftige Eigenheime, richtet sie her, wohnt darin 2-3 Jahre und verkauft sie steuerfrei weiter. Der macht das aber beruflich und sucht sich eben die beste Unterkunft aus.

Summa summarum: Haus bauen bzw. kaufen kann sich mMn schon ordentlich lohnen, wenn man es gescheit macht. Entweder für den eigenen Lebensstandard oder auch finanziell. Es ist halt eine ordentliche Hackn und man muss ziemlich reinbeißen bzw. selber anpacken. Das muss man sich logischerweise wirklich gut überlegen. Ist ja bekannterweise für die meisten eine "Lebensentscheidung" (=trifft/macht man nur einmal im Leben).

Das ging halt bis jetzt bei geschenkten Zinsen und Immobilienpreisteigerungen von 10% jährlich gut. Bei Stand heute 4% Fixzinsen wird auch der Immobilienmarkt ordentlich leiden. 

Merkt man auch schon jetzt bei den Immobilienfirmen am Aktienmarkt die dieses Jahr -50% bis -75% im Minus sind. Dazu die Kreditvergaberichtlinien im August die ordentlich angezogen haben. Der Immobilienboom ist vorbei. 

bearbeitet von Derni

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Fly like an airliner
Derni schrieb vor 5 Stunden:

Das ging halt bis jetzt bei geschenkten Zinsen und Immobilienpreisteigerungen von 10% jährlich gut. Bei Stand heute 4% Fixzinsen wird auch der Immobilienmarkt ordentlich leiden. 

Merkt man auch schon jetzt bei den Immobilienfirmen am Aktienmarkt die dieses Jahr -50% bis -75% im Minus sind. Dazu die Kreditvergaberichtlinien im August die ordentlich angezogen haben. Der Immobilienboom ist vorbei. 

Und ich "freue" mich jeden Tag darüber dass der Markt abkühlt und weniger irrsinnige Spekulation am Immobilienmarkt vorherrscht. 

Diese massive Geldmengenausweitung der EZB war einfach ein fataler Fehler an deren Folgen wir uns noch lange "erfreuen" werden dürfen.

Diese massive Spekulation die im Immobiliensektor angeheizt wurde durch die Nullzinspolitik ist nichts anderes als eine riesige Blase die hoffentlich endlich platzt. Da wurden teilweise Immobilien blanko finanziert mit "Endloslaufzeit" über deutsche Banken und jeder Depp hat sich für den nächsten Benko gehalten weil "Immobilien kennen nur eine Richtung".

bearbeitet von hcg

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Fly like an airliner
Frohnatur schrieb vor 3 Stunden:

Lustigerweise bauen in meiner Umgebung Pensionisten und Singles um die 50 für sich selber Bungalows. :D Eine alleinlebende Frau um die 50 hat im Zentrum die andere Hälfte vom Doppelhaus gekauft, weil sie keine Nachbarn wollte. Keine Ahnung, ob sie vorher den Nachbarn rausgeekelt hat. :lol:

Auf der anderen Seite stehen einige Einfamilienhäuser leer, weil die Erben mit dem Verkauf ordentlich Geld machen wollen und daher den Kaufpreis dementsprechend hoch ansetzen. Da die Immobilienpreise fix nicht sinken werden, ist denen ein Leerstand vollkommen egal. Das war angesichts der Preisentwicklung der letzten Jahre sogar wirtschaftlich vernünftig!

Wenn man wirklich weiß, dass man wo die nächsten 30-40 Jahre bleiben will, würd ich sofort bauen oder Haus/Wohnung kaufen. Billiger wird es nimmer.

Genau das ist der Irrglaube bzw. dieser leidige Stehsatz. Eine (zwingend notwendige) Erhöhung des Leitzins iVm einer Rezession/Depression der Wirtschaft sowie verschärften Kreditvergaberichtlinien muss aus meiner Sicht zwingend zu sinkenden Immobilienpreisen führen.

Die Immmobilienpreise sind ja vor allem aufgrund der massiven Geldschwemme so brutal nach oben gedrückt worden - das ist aus meiner Sichts nichts anderes als eine Spekulationsblase.

Die Japaner haben übrigens auch einmal vor langer Zeit den Immobilienmarkt in Tokyo für "unsinkbar" gehalten und die Chinesen machen gerade eine ähnliche Erfahrung (https://www.ft.com/content/e9e8c879-5536-4fbc-8ec2-f2a274b823b4)

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Linz hat Steel
hcg schrieb vor 2 Stunden:

Diese massive Spekulation die im Immobiliensektor angeheizt wurde durch die Nullzinspolitik ist nichts anderes als eine riesige Blase die hoffentlich endlich platzt. Da wurden teilweise Immobilien blanko finanziert mit "Endloslaufzeit" über deutsche Banken und jeder Depp hat sich für den nächsten Benko gehalten weil "Immobilien kennen nur eine Richtung".

„Betongold“ :fuckthat:

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bunny is back

Das Ende der Rallye ist in vielen Gegenden schon erreicht. Was den "Crash" betrifft, bin ich in Österreich skeptisch. Dafür sind die Kredite hierzulande größtenteils zu gut besichert und die Leute sind so fantasielos, dass sie alles dem Eigenheimtraum unterordnen. Ich würde mich also nicht zu früh auf -50% Schnäppchen freuen. Die wird's höchstens in Schaßbach am Hinterarsch geben.

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Linz hat Steel
Petroleum schrieb vor 3 Stunden:

Das Ende der Rallye ist in vielen Gegenden schon erreicht. Was den "Crash" betrifft, bin ich in Österreich skeptisch. Dafür sind die Kredite hierzulande größtenteils zu gut besichert und die Leute sind so fantasielos, dass sie alles dem Eigenheimtraum unterordnen. Ich würde mich also nicht zu früh auf -50% Schnäppchen freuen. Die wird's höchstens in Schaßbach am Hinterarsch geben.

Eine Normalisierung auf ein vernünftiges Preisniveau und eine Abkehr von der „Real-Estate-Geilheit“ wären ja schon mal ein Anfang.

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Postinho
Derni schrieb am 14.10.2022 um 00:48 :

Für meine Gemeinde im südlichen NÖ (NK) sind es lt. der Seite 70€-80€.

Mein Grund (bisschen über 700m²) hat vor 6-7 Jahren 110€ gekostet. Wir bewegen uns momentan mehr im Bereich 220€-270€ was ich so mitbekomme.

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Beruf: ASB-Poster

Ich arbeite gerade an meiner Zukunft und bin im ersten Semester für Deutsch und Geographie & Wirtschaftskunde Lehramt. War vorher nicht wirklich unglücklich im Job, habe aber durch meine Hobbys gemerkt, dass ich auch jobmäßig mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchte. Mein derzeitiger Verdienst ist aber auch nicht gerade hoch, zumindest als Mann, der eine Familie in Zukunft ernähren muss. (Wir nagen zwar nicht am Hungertuch, aber Kinder haben ist nicht billig).

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V.I.P.
Strafraumkobra schrieb am 16.10.2022 um 12:14 :

Eine Normalisierung auf ein vernünftiges Preisniveau und eine Abkehr von der „Real-Estate-Geilheit“ wären ja schon mal ein Anfang.

Es gibt scheinbar genug Leute, die sich das immer wieder leisten können. Ich kann halt nur für Salzburg sprechen, da kann ich mir nicht vorstellen, dass sich so schnell was ändert. Viel zu wenige Wohnungen für viel zuviele Menschen, die hierher wollen und es sich auch leisten können. 

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ASB Postingspreisgewinner 2021
Ray09 schrieb am 20.10.2022 um 15:33 :

Ich arbeite gerade an meiner Zukunft und bin im ersten Semester für Deutsch und Geographie & Wirtschaftskunde Lehramt. War vorher nicht wirklich unglücklich im Job, habe aber durch meine Hobbys gemerkt, dass ich auch jobmäßig mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchte. Mein derzeitiger Verdienst ist aber auch nicht gerade hoch, zumindest als Mann, der eine Familie in Zukunft ernähren muss. (Wir nagen zwar nicht am Hungertuch, aber Kinder haben ist nicht billig).

gutes Gelingen -wir brauchen gute Lehrer und verschenk ruhig ein paar Noten :davinci:

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Hütteldorf

Kurze Frage an die Büroangestellten hier: 

Was macht ihr eigentlich so, wenn von gewissen Leuten euer Job heruntergemacht wird? In meinem Freundeskreis, gibt es von zwei Freundinnen zwei Lebensabschnittspartner (ich hoffe, mehr werden die nicht :D ), die bei jedem Treffen, welche zum Glück eh nicht oft vorkommen, keine Gelegenheit auslassen auf Büroangestellte wie mich hinzupecken. Einer ist Maurer, der andere Elektriker.

Ich meine Respekt vor deren Arbeit, ich bin froh, nicht bei 35 Grad auf der Baustelle herumkraxeln zu müssen, aber letztens ist mir dann doch ein „na wenns eh so leicht ist bei uns, bewirb dich doch, wir brauchen eh Leute.“ herausgerutscht, worauf die klassische Antwort kam: „na ich will dort gar ned hin und mit die ganzen Vögel zusammensitzen.“ Ja weil sie deine Bewerbung direkt in den Mistkübel schmeißen würden. 

Ich würde ja mal sagen, dass es reiner Neid ist, weil ich mich halt doch dementsprechend um eine höhere Ausbildung bemüht habe und im Vergleich zu ihm, dann doch das einfachere Leben habe, aber das es bei uns genauso Tage gibt, wo einem nach 10 Stunden der Schädl raucht und man nicht mehr klar denken kann, so weit denkt keiner von denen, denn alles was nichts mit körperlicher Arbeit zu tun hat, ist keine Arbeit. 

Habt ihr auch so Leute im Familien/Freundes/Bekanntenkreis und wenn ja, wie geht ihr damit um? 

Keine Ahnung was so schwer daran ist, sich gegenseitig hier Respekt entgegenzubringen. Ich ziehe vor allen meinen Hut, die solche Berufe machen, egal ob, Maurer, Pfleger, Supermarktmitarbeiter, Kellner etc. ich könnte es nicht und bin froh, dass genug Leute solche Jobs machen, aber ich denke auch, dass es nicht zu viel verlangt ist, mir und meinem Beruf auch etwas Respekt entgegenzubringen. 

 

bearbeitet von TomTom90

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Fröhliches Mäxchen
TomTom90 schrieb vor einer Stunde:

Kurze Frage an die Büroangestellten hier: 

Was macht ihr eigentlich so, wenn von gewissen Leuten euer Job heruntergemacht wird? In meinem Freundeskreis, gibt es von zwei Freundinnen zwei Lebensabschnittspartner (ich hoffe, mehr werden die nicht :D ), die bei jedem Treffen, welche zum Glück eh nicht oft vorkommen, keine Gelegenheit auslassen auf Büroangestellte wie mich hinzupecken. Einer ist Maurer, der andere Elektriker.

Ich meine Respekt vor deren Arbeit, ich bin froh, nicht bei 35 Grad auf der Baustelle herumkraxeln zu müssen, aber letztens ist mir dann doch ein „na wenns eh so leicht ist bei uns, bewirb dich doch, wir brauchen eh Leute.“ herausgerutscht, worauf die klassische Antwort kam: „na ich will dort gar ned hin und mit die ganzen Vögel zusammensitzen.“ Ja weil sie deine Bewerbung direkt in den Mistkübel schmeißen würden. 

Ich würde ja mal sagen, dass es reiner Neid ist, weil ich mich halt doch dementsprechend um eine höhere Ausbildung bemüht habe und im Vergleich zu ihm, dann doch das einfachere Leben habe, aber das es bei uns genauso Tage gibt, wo einem nach 10 Stunden der Schädl raucht und man nicht mehr klar denken kann, so weit denkt keiner von denen, denn alles was nichts mit körperlicher Arbeit zu tun hat, ist keine Arbeit. 

Habt ihr auch so Leute im Familien/Freundes/Bekanntenkreis und wenn ja, wie geht ihr damit um? 

Keine Ahnung was so schwer daran ist, sich gegenseitig hier Respekt entgegenzubringen. Ich ziehe vor allen meinen Hut, die solche Berufe machen, egal ob, Maurer, Pfleger, Supermarktmitarbeiter, Kellner etc. ich könnte es nicht und bin froh, dass genug Leute solche Jobs machen, aber ich denke auch, dass es nicht zu viel verlangt ist, mir und meinem Beruf auch etwas Respekt entgegenzubringen. 

 

Natürlich ist das Neid, wie fast immer.

Gar nix, dass musst einfach mit Humor sehen und dir denken, dass dus besser hast ;) 

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