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Mr_Rotten

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508 Stimmen

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Im ASB-Olymp
Flana schrieb vor 3 Stunden:

Wäre das vernünftigste, aber leider haben viele Arbeitnehmer überhaupt kein Gespür für das was sie - salopp gesagt - dem Unternehmen bringen bzw. eine realistische Einschätzung was sie tatsächlich können. Erlebe das bei uns auch oft, wenn getuschelt und gemunkelt wird, dass die Kollegin X ja sicherlich soundsoviel verdient und wie unfair das nicht ist, weil man selber ja viel weniger hat.

Und da hält es sich dann die Waage, dass X oft nicht das hat, was man in seinem Neid vermutet, dass sie hat bzw. vergleichen sich da oft die Average Joes oder darunter mit Leuten, die zwar formell denselben Job haben, aber halt ein ganz anderes Wissen, eine ganz andere Routine und Stressresilienz oder auch einfach einen ganz anderen Zugang zu Arbeit haben ... 

Ja, das ist bei uns auch so. Wir sind 7-8 Leute pro Schicht. Schichtleiter sind in Lohngruppe E, Arbeiter die den Beruf gelernt haben oder einen Artverwanten in D und angelernte in C.

Als Stellvertreter des Sichtleiters bin ich auch nur in D, kenne mich natürlich auf allen 40 Maschinen in der Abteilung aus (muss ich ja) und bin flexibel auf allen Anlagen einsetzbar, kann alle rüsten (als einziger neben dem schichtleiter). Verdiene trotzdem weniger als ein Kollege der schon seit 25 Jahren in der Firma ist, sich aber nur auf seinen 7 Maschinen etwas auskennt und da auch nur halbwegs.

Das mit der Selbsteinschätzung ist auch ein Problem, der Dunning-Kruger Effekt läßt grüßen. Da haben wir bei uns in der Schicht ein Paradebeispiel.

fcw_1913 schrieb vor 3 Stunden:

da muss ich mir heuer auch noch was einfallen lassen, bei uns sinds halt 12 Jahre. Aber in die "F" kommen wird nicht einfach:(

Wie oben schon geschrieben, ich bin "nur" in D.:glubsch: Hab zwar eine deutlich überbezahlung aber dafür das ich auch den Werkmeister gemacht habe sollte zumidest E schon drinnen sein.

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FC Wacker Innsbruck 1913
damich schrieb vor 1 Minute:

 

Wie oben schon geschrieben, ich bin "nur" in D.:glubsch: Hab zwar eine deutlich überbezahlung aber dafür das ich auch den Werkmeister gemacht habe sollte zumidest E schon drinnen sein.

Ok, Meister sind bei uns eigentlich durch die Bank in Lohngruppe F, weil sie meistens auch einen Teamleiterposten ähnlich deinem inne haben. 

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ASB-Halbgott
Flana schrieb vor 4 Stunden:

Erlebe das bei uns auch oft, wenn getuschelt und gemunkelt wird, dass die Kollegin X ja sicherlich soundsoviel verdient und wie unfair das nicht ist, weil man selber ja viel weniger hat.

In der Privatwirtschaft weiß man es ja so gut wie nie wirklich, wieviel der andere verdient, außer man arbeitet in der Personalverrechnung. Da kann man ja mehr oder weniger nur spekulieren, oder? :ratlos:

Anders ist es im öffentlichen Sektor. Ich weiß von Bekannten, die als Junglehrer richtig Gas geben und am aktuellen Stand (Digitalisierung) sind und nur die Hälfte von älteren Kollegen verdienen, von denen manche gar nix Neues mehr unterrichten wollen. Das frustriert schon, weil man nix dagegen machen kann und empfindet das als extrem unfair. Wie man das Problem allerdings lösen kann, weiß ich nicht. Den Standort wechseln bringt ja auch nix, Gehaltsverhandlungen sind nicht möglich und den Beruf wechseln will man eben nicht.

Ich denke, da hat man in der Privatwirtschaft mehr Möglichkeiten, wenn man talentiert und leistungsbereit ist. Vor allem in der aktuellen Zeit (Facharbeitermangel). Soll heißen, wenn man sich unterbezahlt fühlt, hat man genug Optionen.

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Im ASB-Olymp
fcw_1913 schrieb vor 54 Minuten:

Ok, Meister sind bei uns eigentlich durch die Bank in Lohngruppe F, weil sie meistens auch einen Teamleiterposten ähnlich deinem inne haben. 

Jetzt ist die Frage ob wir gerade Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich bin im elektroindustrie KV. Glaub mal mitbekommen zu haben das du im Metal KV bist.

Die nehmen sich zwar was ich weiß nicht so viel aber unterschiede gibt es schon. Kann gut sein das die Gruppen zb. Etwas anderes aufgeteilt sind.

Bei uns haben zb. Die Schichtleiter auch erst vor etwa 5 Jahren die Gruppe E bekommen. Bei uns, vorallem früher wurde eben viel über überbezahlung gemacht. Mit meiner überbezahlung komme ich zb. etwa auf das was man nach 7-10 Jahren in Lohngruppe E bekommt. Am Konto macht es keinen Unterschied, für die Pension aber schon. Aber ob ich überhaupt noch eine Pension bekomme steht e in den Sternen. :facepalm:

Frohnatur schrieb vor 14 Minuten:

In der Privatwirtschaft weiß man es ja so gut wie nie wirklich, wieviel der andere verdient, außer man arbeitet in der Personalverrechnung. Da kann man ja mehr oder weniger nur spekulieren, oder? :ratlos:

Vor über 10 Jahren gabs bei uns eine Schicht die jedes Monat ihre Lohnzetteln verglichen haben. :D

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Wichtiger Spieler
ooeveilchen schrieb am 6.2.2023 um 18:45 :

Mit diesem Angebot in der Tasche ist sie ein letztes Mal noch zu ihrem aktuellen Arbeitgeber gegangen welcher ihr als erste Reaktion natürlich immer noch keine Gehaltserhöhung geben wollte.

Das ganze war am Freitag.
Übers WE sind sie offenbar draufgekommen dass es wohl aktuell doch nicht so klug ist die Mitarbeiter zu vergraulen und würden ihr Gehaltsangebot deutlich aufbessern sodass es ca. auf dem Niveau des anderen Angebots liegt.

Jetzt sagt meine Freundin sie ist sich nicht sicher ob sie dieses Angebot annehmen will, weil sich ja dann ihre Kolleginnen benachteiligt fühlen könnten. 
Trotz halbstündigem Einreden von mir, dass ein gewisser Egoismus vielleicht dann und wann in der Jobwelt nicht verkehrt ist, denkt sie weiterhin so. 

Wenn die Reaktion des Arbeitgeber auf "woanders bekomme ich mehr, was zahlt ihr mir?" keine Gehaltserhöhung ist, sollte sie wechseln.

Lese ich das richtig, der Arbeitgeber bietet dann doch eine Gehaltserhöhung, aber sie ist sich nicht sicher, ob sie die annehmen soll :confused: 

Natürlich soll sie, oder wechseln! Wenn sie in der Situation ohne Gehaltserhöhung bei dem Arbeitgeber bleibt, ist ihre nächste Forderung nach einer Gehaltserhöhung mit dem Hinweis auf ein besseres Angebot woanders eine leere Drohung bzw. wird ihr Chef jede Forderung ordentlich drücken, weil sie hat schon einmal auf eine Gehaltserhöhung verzichtet.

Ich hoffe auch, daß sie ihrem Arbeitgeber nicht gesagt hat, wieviel woanders geboten wird. Sonst ist nämlich klar, daß die letztlich doch gebotene Gehaltserhöhung ca. auf dem Niveau des anderen Angebots liegt, aber fix drunter.

 

Herr Max schrieb am 6.2.2023 um 20:51 :

Sorry aber mit solchen Einstellungen wirds genau nix mit Karriere, blöd wenn sich die Kolleginnen benachteiligt fühlen, aber das nicht nicht mal ansatzweise ihre Schuld sondern die des geizigen Chefs.

So spielt sie dem Chef nur in die Hände.

+1

Die Kolleginnen können sich ruhig benachteiligt fühlen, solange sie dafür nur den Chef verantwortlich machen. Die Freundin legt ja nicht deren Gehälter fest und hindert den Chef auch nicht daran, die Gehälter aller zu erhöhen.

 

damich schrieb vor 5 Stunden:

Finde es immer lächerlich wenn ein riesen Geheimnis ums Gehalt gemacht wird. Mir kommt das dann immer so vor als ob die für ihr Gehalt zu wenig leisten und es deshalb nicht sagen wollen.

Im Grunde ist es irrational und zum Nachteil aller Beteiligten: Bei der Gehaltsverhandlung weiß der Arbeitgeber, was jeder einzelne verdient, wieso will man ihm diesen Informationsvorsprung lassen?

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Fröhliches Mäxchen

Ich finde bei solchen Gehaltssachen sollte man sich sowieso bei Bund und Ländern ein Vorbild nehmen und Männer/Frauen bei gleicher Tätigkeit nach einem fixes Gehaltsschema bezahlen, dieses ewige, teils unfaire verhandeln/schleimen bzw der ewige Konkurrenzkampf ist sicher oftmals nicht förderlich. 

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Im ASB-Olymp
Herr Max schrieb vor 1 Minute:

Ich finde bei solchen Gehaltssachen sollte man sich sowieso bei Bund und Ländern ein Vorbild nehmen und Männer/Frauen bei gleicher Tätigkeit nach einem fixes Gehaltsschema bezahlen, dieses ewige, teils unfaire verhandeln/schleimen bzw der ewige Konkurrenzkampf ist sicher oftmals nicht förderlich. 

Naja, einerseits ist der Gedanke "für alle das gleich die das gleiche leisten" richtig. Nur kann man das eben nicht immer an der Position beurteilen. Der eine zeigt mehr Ehrgeiz, der andere weniger etc.

Dazu ist es immer noch die privatwirtschaft. Es gibt mit den Kv eine Untergrenze (die in manchen Branchen deutlich zu niedrig ist), wen der Arbeitgeber mehr bezahlen will kann ihm das niemand verbieten.

Bei Bund und Länder ist das etwas anderes weil es Steuergeld ist.

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Postaholic
ooeveilchen schrieb am 6.2.2023 um 18:45 :

Jetzt sagt meine Freundin sie ist sich nicht sicher ob sie dieses Angebot annehmen will, weil sich ja dann ihre Kolleginnen benachteiligt fühlen könnten. 
Trotz halbstündigem Einreden von mir, dass ein gewisser Egoismus vielleicht dann und wann in der Jobwelt nicht verkehrt ist, denkt sie weiterhin so. 

1. Sie muss ja nicht gleich ihr neues Gehalt bei ihren Kolleginnen rausposaunen.
2. Ist eine Gehaltserhöhung auch individuell und nicht auf eine Abteilung bezogen. Wenn es gerechtfertigte Gründe gibt weshalb eine Kollegin mehr verdient als die andere ist das so. Mit dieser Logik dürfte die 55-jährige Kollegin auch nicht mehr als die 25-jährige Kollegin verdienen. 
3. Man spricht zwar immer gerne davon, dass man das Gehaltsgefüge einer Abteilung oder eines Teams nicht sprengen möchte aber meist ist das nur eine gute Ausrede des Chefs um Gehaltserhöhungen abzublocken. 

Derni schrieb am 6.2.2023 um 20:58 :

 Ich find Menschen generell komisch die die Arbeit als 2. Familie sehen. 

This. 
Es gibt auch bei uns Leute die ständig in der Trainingskleidung der Firma laufen oder Radfahren gehen und bei jeder Firmenfeier dabei sind als wäre es die Geburtstagsfeier des besten Freundes. Diese Leute haben privat aber oft leider ein sehr tristes Leben und identifizieren sich daher sehr stark mit der Firma, da diese meist die einzig positive Konstante in ihrem Leben ist. Hart wird es dann wenn eine solche Person das Unternehmen verlassen muss, da ihm, in diesen Fällen, nicht nur der berufliche Boden unter den Füßen weggerissen wird. 

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Postaholic
Fredix schrieb vor 15 Stunden:

Wenn die Reaktion des Arbeitgeber auf "woanders bekomme ich mehr, was zahlt ihr mir?" keine Gehaltserhöhung ist, sollte sie wechseln.

Bei diesen Argumenten sollte man dennoch immer sehr vorsichtig sein. Hier kann es schnell passieren, dass man seine eigene Wertigkeit überschätzt und schlussendlich eine Antwort wie "dann wechsle eben die Firma" erhältst. 
Gehaltserhöhungen verdient man sich stets durch überdurchschnittliche Leistung. Nur weil ich den Job erfülle für den ich eingestellt wurde, verdiene ich mir keine Gehaltserhöhung. Dafür ist defacto das Gehalt lt. KV da. 

In Zeiten des Fachkräftemangels erscheinen diese Argumente zwar meist als sehr gut aber man sollte sich da schon sehr sicher sein, dass die Firma einen auch wirklich benötigt. Dazu kommt, dass jeder Jobwechsel auch immer ein gewisses Risiko mit sich bringt und ich mir nicht sicher sein kann, dass dieses Angebot (sofern mir der neue DV noch nicht vorliegt) überhaupt noch aktuell ist oder ob es in der neuen Firma auch wirklich funktioniert und ich nicht in der Probezeit wieder die neue Firma verlassen muss. 

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Postaholic
damich schrieb vor 15 Stunden:

Jetzt ist die Frage ob wir gerade Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich bin im elektroindustrie KV. Glaub mal mitbekommen zu haben das du im Metal KV bist.

Die nehmen sich zwar was ich weiß nicht so viel aber unterschiede gibt es schon. Kann gut sein das die Gruppen zb. Etwas anderes aufgeteilt sind.

Bei uns haben zb. Die Schichtleiter auch erst vor etwa 5 Jahren die Gruppe E bekommen. Bei uns, vorallem früher wurde eben viel über überbezahlung gemacht. Mit meiner überbezahlung komme ich zb. etwa auf das was man nach 7-10 Jahren in Lohngruppe E bekommt. Am Konto macht es keinen Unterschied, für die Pension aber schon. Aber ob ich überhaupt noch eine Pension bekomme steht e in den Sternen. :facepalm:

 

Da ich selbst im Elektroindustrie KV bin: die Krux zwischen E und F ist, dass du über die Arbeitsleistung nicht in F umgestuft werden kannst sofern du noch immer dieselbe Tätigkeit ausübst. Beide Verwendungsgruppen unterscheiden sich fachlich nur in der Unterscheidung zwischen "Tätigkeiten" und "schwierige Tätigkeiten". Sofern du daher dein Tätigkeitsfeld nicht änderst wird sich hier nichts ändern. Die Mitarbeiterführung wird erst in der Verwendungsgruppe G (> 3 Mitarbeiter der Gruppe F) tragend weshalb du auch als Teamleiter aus dem KV heraus keinen Anspruch auf die Umstufung von E auf F hättest. 

Ich bin in den letzten Jahren auch nur durch diverse Wechsel in meinem Aufgabenfeld in den Verwendungsgruppen aufgestiegen. 

bearbeitet von Miraval

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Fröhliches Mäxchen
Miraval schrieb vor 6 Stunden:


Es gibt auch bei uns Leute die ständig in der Trainingskleidung der Firma laufen oder Radfahren gehen und bei jeder Firmenfeier dabei sind als wäre es die Geburtstagsfeier des besten Freundes. Diese Leute haben privat aber oft leider ein sehr tristes Leben und identifizieren sich daher sehr stark mit der Firma, da diese meist die einzig positive Konstante in ihrem Leben ist. Hart wird es dann wenn eine solche Person das Unternehmen verlassen muss, da ihm, in diesen Fällen, nicht nur der berufliche Boden unter den Füßen weggerissen wird. 

Das empfinde ich eher als das komplette Gegenteil, die Leute, die privat oder sonst im Leben ziemliche Eigenbrötler sind, sinds erst recht in de Arbeit und die Leute, die auch privat sehr umtriebig sind, sinds besonders gerne in der Arbeit.

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Madame Butterfly

Also ich bin in einem Unternehmen, das sehr stark auf den sozialen Faktor setzt, also Firmenevents, gemeinsame Aktivitäten (Wandern zB oder auch anderer Sport) und ich hab durchaus mit einigen Kolleginnen auch privaten Kontakt. Ich mag das. Aber vor allem weil es trotzdem kein Zwang ist (wandern find ich zB blöd und mich hat noch nie jemand blöd angereist, weil ich da nicht mit gehe), weil es authentisch ist (die Leute waren zum Teil schon befreundet, bevor sie in die Firma gekommen sind, viele Bewerbungen kommen, weil wer wen kennt). Aber bei meiner vorherigen Stelle hatte ich überhaupt keine direkten Kollegen oder Kolleginnen und das Betriebsklima generell war schlecht, vielleicht liegt es auch daran. Also an diesem Kontrast und dass ich es mit meinem Team wirklich speziell gut erwischt hab.

bearbeitet von Khecari

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Im ASB-Olymp
Miraval schrieb vor 22 Stunden:

Da ich selbst im Elektroindustrie KV bin: die Krux zwischen E und F ist, dass du über die Arbeitsleistung nicht in F umgestuft werden kannst sofern du noch immer dieselbe Tätigkeit ausübst. Beide Verwendungsgruppen unterscheiden sich fachlich nur in der Unterscheidung zwischen "Tätigkeiten" und "schwierige Tätigkeiten". Sofern du daher dein Tätigkeitsfeld nicht änderst wird sich hier nichts ändern. Die Mitarbeiterführung wird erst in der Verwendungsgruppe G (> 3 Mitarbeiter der Gruppe F) tragend weshalb du auch als Teamleiter aus dem KV heraus keinen Anspruch auf die Umstufung von E auf F hättest. 

Ich bin in den letzten Jahren auch nur durch diverse Wechsel in meinem Aufgabenfeld in den Verwendungsgruppen aufgestiegen. 

bei mir gehts e um D auf E was eben durch meine position und ausbildung locker drinnen sein müsste.

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