[N] SK Rapid Wien - FK Austria Wien 2:2 (1:0)


Hutz

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ASB-Halbgott
schooontn schrieb vor 4 Minuten:

Aber dann hat man angefangen, die Übeltäter konsequent mit Ordnern zu beobachten und von der Tribüne zu holen und aus dem Stadion zu verwaisen. Das ist dann 2-3 mal so passiert, dass es jeder sehen konnte und seit dem gibt es maximal noch 1-2 Becherwürfe pro Saison (zu vor waren es teilweise Hunderte pro Saison). Versteh nicht, warum das in der Bundesliga im Fussballbereich in allen Stadien nicht auch möglich ist

Du wirst keine Ordner finden, die das auf der Süd im Allianzstadion machen. Und das verstehe ich auch. Das ist ja weitgehend rechtsfreier Raum dort. Mitunter wurden ja schon Schläge angedroht, wenn man dort fotografiert hat. Was glaubst ist dort los, wenn du einen der ihren aus dem Sektor holst?

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Austrianer

Servas Sokratis! Kennst mi no? I hob da beim Plotzsturm domois ghoifn. Jetzt bin i mittlerweile fost scho so berühmt wie du. Zu mir sogns „Hass-Crocler“. So wie zu dir „Hass-Grieche“. Leiwaund oder?

Hofmann: „Mann oh Mann. Mir kommen die Tränen. Ich könnte heulen. Beides war schrecklich. Und immer war diese böse Austria schuld. Wahnsinn.“

„Kalinichta!“

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Im ASB-Olymp
palmer schrieb vor 11 Minuten:

nicht lesen können aber fest am schimpfen

Am Lesen haperts nicht... Aber es weiß hier niemand worauf du sonst anspielen möchtest.

Und ja... momentan hauts ma das Heu vom Schädel bei diversen Meldungen. Mein Feuerzeug hab ich aber noch immer eingesteckt :ratlos:

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Posting-Maschine
DrSaurer schrieb vor 8 Minuten:

Die Stellungnahme der Ultras..., ich meinte von Rapid ist da:

 

322. Wiener Derby: Fußballfest mit Schönheitsfehlern

Auch zwei Tage nach dem dramatischen 2:2-Remis im letzten Derby im Allianz Stadion gibt es noch reichlich Gesprächsstoff rund um dieses Spiel. Die Verantwortlichen des SK Rapid haben sich gestern und - aufgrund eines erst am Dienstagvormittag aufgekommenen Themas -  heute bewusst die Zeit genommen, um die Vorkommnisse abseits des sportlichen Geschehens aufzuarbeiten und zu analysieren und möchten hierzu wie folgt Stellung beziehen:

Vorab möchte der SK Rapid klarstellen, dass dieses Derby grundsätzlich ein hochinteressantes, packendes und spannendes Fußballspiel hervorbrachte. Erfreulicherweise kam es zudem rund um diese Partie bis auf einige Verfehlungen in Bezug auf das Pyrotechnikgesetz (auf beiden Seiten der Fanlager) und bedauerlicherweise Vandalismus (im Gästebereich) zu keinerlei polizeilich relevanten Vorfällen, wie auch die Landespolizeidirektion Wien noch Sonntagabend per Pressemitteilung bekannt gab. Die Stimmung im Allianz Stadion war grundsätzlich hervorragend, negativ aber natürlich die Tatsache, dass einige wenige von 26.000 anwesenden Zuschauern Gegenstände auf das Feld warfen, was Referee Alexander Harkam bekanntlich zu einer Spielunterbrechung veranlasste.

Peschek: Lehnen Werfen von Gegenständen klar ab!

Nachdem dies bereits direkt nach dem Spiel von Geschäftsführer Sport, Fredy Bickel, im Interview auf Sky eindeutig kommentiert wurde, meint auch sein Geschäftsführer-Kollege Christoph Peschek unmissverständlich: „Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, trotzdem möchte ich explizit klarstellen, dass ein solches Verhalten und die daraus resultierende Gefährdung strikt abzulehnen ist. Wie immer wird es bei Identifizierung von Übeltätern auch dementsprechende Konsequenzen von Vereinsseite geben. Bei allem Verständnis für Emotionen, die gerade bei so einem hitzigen Spiel mit Provokationen durch Spieler der Gäste, aber auch klar ersichtlichen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter ausgelöst werden, muss jedem klar sein, dass selbst vermeintlich harmlose und kleine Gegenstände sowohl bei Spielern beider Klubs, aber auch bei Unparteiischen, Ordnern oder Ballkindern Verletzungen verursachen können. Das ist gefährlich und schadet zudem dem SK Rapid auch dann, wenn glücklicherweise nichts passiert“, so der 33jährige Wiener. Ohne relativieren zu wollen sei an dieser Stelle klargestellt, dass entgegen mancher Medienberichte keinerlei Fahnenstangen aus Eisen oder einem anderen Metall auf das Feld geworfen wurden. Bedauerlicherweise fanden einige Feuerzuge den Weg durch das relativ dichte Netz, zudem eine rund 130 cm lange, innen hohle Plastik-Röhre, die offensichtlich als Halterung für eine Fahne dienen sollte.

Fanordner verhielt sich unangemessen

Nicht angemessen hat in der Tat ein oft im TV-Bild präsenter Fanordner in der Schlussphase der Partie seine Funktion ausgeübt. „Wir haben ihm bereits klar kommuniziert, dass er seine Aufgabe im konkreten Fall nicht korrekt erfüllt hat und er wird auch als Ordner am Spielfeldrand nicht mehr zum Einsatz kommen“, stellt Klubservice-Leiter Andy Marek klar. Für Aufregung sorgte heute Vormittag ein via Social Media verbreiteter Zeitungsartikel, in dem zu lesen ist, dass dieser Fanordner 2011 beim Platzsturm dabei war und auch Stadionverbot hatte. „Das entspricht auch den Tatsachen“, erläutert Andy Marek und fügt hinzu: „Tatsache ist, dass dieser junge Mann damals am Feld war, aber er hat dabei und auch darüber hinaus nie ein Gewaltdelikt begangen. 2011 wurde er mit einem Jahr Stadionverbot belegt und hat diese Strafe auch verbüßt. Nachdem er sich wenige Jahre später aus der Fanklubszene zurückgezogen hat, bewarb er sich bei uns zur Mithilfe bei Heim- und Auswärtsspielen und übte seither sehr ordentlich diverse Aufgaben, vom Verkauf von Tickets bei Auswärtspartien über die Betreuung von Ball- und Begleitkindern bis hin zu Ordnertätigkeiten, aus. Dafür hat er auch die Ordnerschulung absolviert und erhielt damals einen offiziellen Ordnerausweis der Bundesliga. Beim Derby selbst wurde er kurzfristig in den Cornerbereich gerufen, um in der hitzigen Phase mitzuhelfen, dass dort keine Gegenstände mehr auf das Spielfeld geworfen werden. Diese Aufgabe hat er aber wie erwähnt leider nicht korrekt ausgeübt“, schließt Marek.

Unfaire Unterstellungen an Rapid-Spieler

Dieser Fanordner war auch Gegenstand der gestrigen Media-Info des FK Austria Wien. Befremdlich erscheinen darin andere Aussagen. Dass sich nun Verantwortliche der Austria bemüßigt fühlen, der Bundesliga bereits Empfehlungen für etwaige Sanktionen gegenüber dem SK Rapid sowie Regelkunde zu geben, mag anderen Gründen geschuldet sein. Christoph Peschek meint hierzu: „Dem Fair-Play-Gedanken entspricht dies sicher nicht, am Spielfeld hätte es für eine solche Aktion wohl eher die Gelbe Karte für jenen, der ein Sanktion fordert, gegeben. Auch die Bemühungen der Bundesliga, den Zuschauerschnitt in den heimischen Stadien zu heben, die normal auch Austria-Vorstand und Bundesliga-Aufsichtsrat Markus Kraetschmer und Sportdirektor Franz Wohlfahrt unterstützen sollten, werden mit der offenbar erfolgreich versuchten Skandalisierung konterkariert. Sonst hätte das Derby als das, was es war, nämlich ein Fußballfest mit Schönheitsfehlern vor vollem Haus, in Erinnerung bleiben können. Rapid-Spielern zudem aufgrund von Ausschnitten von Videos aus der Mixed Zone zu unterstellen, sie würden das Werfen von Gegenständen auf das Feld gutheißen, ist ein starkes Stück. Die Aussagen unserer Spieler zu diesem Thema waren teilweise jenen der Spieler der Austria nicht unähnlich („bei einem Derby gibt es Emotionen“, etc., Anm.).“ Doppeltorschütze Louis Schaub hat zudem übrigens auf seiner Facebook-Seite nachfolgendes geschrieben: „Zu meinen Aussagen am Sonntagabend direkt nach Spielschluss möchte ich auch noch etwas sagen: Natürlich ist das Werfen von Gegenständen aller Art von der Tribüne auf das Spielfeld gefährlich und darf nicht vorkommen. Auch ich möchte nicht von einem Feuerzeug oder einem anderen Gegenstand getroffen werden. Noch sehr emotional nach dem intensiven Match, wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir Spieler auch einen gewissen Einfluss haben und bei provokantem Verhalten in einer ohnehin aufgeheizten Atmosphäre leider die Gefahr, dass etwas geworfen wird, was wie gesagt nicht passieren sollte, einfach steigt. Ich hoffe wirklich sehr, dass so etwas nicht mehr vorkommt, denn auch wir Rapid-Spieler waren schon öfter bei Auswärtsspielen davon betroffen“, so der ÖFB-Teamspieler.

Erneut hoher Sachschaden im Gästesektor-Bereich

Ein weiterer Schönheitsfehler dieses Derbynachmittags betrifft den Bereich des Gästesektors im Allianz Stadion. Wie schon bei den ersten beiden Spielen in der Vorsaison verursachte Vandalismus von Seiten der mitgereisten Austria Fans hohe Schäden im fünfstelligen Euro-Bereich und beläuft sich der finanzielle Schaden für den SK Rapid nach drei Derbys insgesamt damit bereits auf über 70.000 Euro. „Das ist bedauerlich, aber wir wollen darüber kein großes Aufheben machen. Wichtiger scheint, dass wir uns alle gemeinsam darauf konzentrieren, den österreichischen Fußball attraktiver zu machen und spannende Fußballspiele vor möglichst vielen Zuschauern zu erleben“, so Christoph Peschek abschließend.

Arrogant,oberflächlich,und sich für keine Ausflucht zu blöd.Das ist Rapid wie es leibt und lebt.

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'Tackling-Gott'
AustriaWien1997 schrieb vor 3 Stunden:

Das traurige is ja nur dass die nächste2-3 Tage dann noch darüber geredet wird und in 2 Wochen hat Rapid wieder die besten tollsten schönsten Fans :nein:

Die schönsten hatten sie noch nie, das hat bisher noch keiner glaubwürdig rübergebracht!

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ASB-Messias
DaMarkWied schrieb vor 3 Minuten:

Arrogant,oberflächlich,und sich für keine Ausflucht zu blöd.Das ist Rapid wie es leibt und lebt.

Und teilweise schlicht gelogen.

Kurz hatte ich Lust das Ding Stück für Stück auseinander zu nehmen. Ist aber 1. schade um die Zeit und 2. hast Du´s schon sehr treffend zusammengefasst.

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