[N] SK Rapid Wien - FK Austria Wien 2:2 (1:0)


Hutz

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Austrianer

Mentale Fouls müssen ins Regelbuch aufgenommen werden. Mit dem Videobeweis wird es halt etwas schwierig.

poisontw schrieb Gerade eben:

Der will nur spielen. Ich kenn das von meinem Hund. Der ist ungefähr auf dem gleichen Entwicklungsstand mit seinen eineinhalb Jahren.

Ein bisschen Hundeschule plus Agility und Dein Hund hat den Knoflach bald überholt.

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Freiherr Fürst von Favoriten
Lewis schrieb Gerade eben:

Mentale Fouls müssen ins Regelbuch aufgenommen werden. Mit dem Videobeweis wird es halt etwas schwierig.

Die werden dann als blaue Blitze aus den Augen dargestellt... 

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ASB-Halbgott
Lewis schrieb vor 1 Minute:

Mentale Fouls müssen ins Regelbuch aufgenommen werden. Mit dem Videobeweis wird es halt etwas schwierig.

Ein bisschen Hundeschule plus Agility und Dein Hund hat den Knoflach bald überholt.

Machen wir und ich glaub wir sind schon leicht vorne :)

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Chefjugo am Platz
kingpacco schrieb vor 5 Minuten:

Vielleicht will er mit dem Holzhauser jubeln?

Das ist normales verhalten im strafraum,weiss net warum sich der harkam da so wichtig macht.

ad Wichtigtuerei von Harkam: Ja und nein. Ja, weil es, wie du richtig sagst, ein normales Verhalten im Strafraum ist. Nein, weil er beide ermahnt hat, und die nicht aufgehört haben. Naja, dann gibt's halt gelb :ratlos:

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Postinho
Aegis schrieb vor 21 Minuten:

Amoi probier ichs' noch:

Es geht hier nicht um Dinge die (und das ist der einzige Punkt in dem eure Aussagen stimmen) in jedem Match auf jedem Scheiß-Platz der Welt passieren (Psycho-Spielchen zwischen den Kontrahenten; kleine, versteckte Fouls; ...).

Es geht hier um tätliche Angriffe von Zuschauern auf Spieler und der Behauptung, dass die Spieler dran Schuld hätten!

Und das stimmt nicht! Und nur (zumindest in Ö) bei eurem Scheiß-Verein wird das geduldet, entschuldigt und von manchen gehirnbefreiten sogar als normal hingestellt!

Und jetzt fickt's euch!

nicht lesen können aber fest am schimpfen

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Living the Dream!

Zur Wurfproblematik - wir hatten bei "meinem" Eishockeyverein ähnliche, immer wiederkehrende Vorfälle, die dem Verein in Summe sehr viel Geld gekostet haben. Dann hat man angefangen, "konsequent" dagegen vorzugehen. Es wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass die Tribünen Videoüberwacht werden und Becherwerfer (oder was auch immer) ausgeforscht werden und aus der Halle verwiesen werden. Das war im großen und ganzen eine Lüge, denn es gab keine Videoüberwachung, nachdem sich das rumgesprochen hatte hat sich dafür auch keiner mehr interessiert. Aber dann hat man angefangen, die Übeltäter konsequent mit Ordnern zu beobachten und von der Tribüne zu holen und aus dem Stadion zu verwaisen. Das ist dann 2-3 mal so passiert, dass es jeder sehen konnte und seit dem gibt es maximal noch 1-2 Becherwürfe pro Saison (zu vor waren es teilweise Hunderte pro Saison). Versteh nicht, warum das in der Bundesliga im Fussballbereich in allen Stadien nicht auch möglich ist, auch hier werden die Strafen ja irgendwann doch weh tun, aber wennst wirklich nie konsequent gegen solche Vergehen vorgehst wirst sie halt immer wieder haben. Wer etwas reinwirft fliegt raus, dazu ist er sein Abo los und darf vielleicht erst nächste Saison wieder kommen, da gibt es für mich auch keine Rechtfertigungen oder sonstwas. 

(Aber wennst einem Anhänger aus der Kategorie "Erlebnis-Fan", der sich offensichtlich nur bedingt in Griff hat, nach einem Stadionverbot eine Akkreditierung umhängst und auf das Feld lässt zeigt das auch, wie ernst groß angekündigte strenge Vorgehen gegen die Übeltäter des Platzsturmes nehmen kann. Das fällt dann halt nicht in die Kategorie "Zeichen setzen".)

bearbeitet von schooontn

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Kennt das ASB in und auswendig
schooontn schrieb vor 2 Minuten:


(Aber wennst einem Anhänger aus der Kategorie "Erlebnis-Fan", der sich offensichtlich nur bedingt in Griff hat, nach einem Stadionverbot eine Akkreditierung umhängst und auf das Feld lässt zeigt das auch, wie ernst groß angekündigte strenge Vorgehen gegen die Übeltäter des Platzsturmes nehmen kann. Das fällt dann halt nicht in die Kategorie "Zeichen setzen".)

Genau um diese "Zeichen" bzw. nicht-Schuldeingeständnisse gehts den meisten hier - und es will eben nicht verstanden werden

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schooontn schrieb vor 2 Minuten:

(Aber wennst einem Anhänger aus der Kategorie "Erlebnis-Fan", der sich offensichtlich nur bedingt in Griff hat, nach einem Stadionverbot eine Akkreditierung umhängst und auf das Feld lässt zeigt das auch, wie ernst groß angekündigte strenge Vorgehen gegen die Übeltäter des Platzsturmes nehmen kann. Das fällt dann halt nicht in die Kategorie "Zeichen setzen".)

man könnt auch meinen - wer stürmt bekommt dann später eine akkreditierung. auch eine art von "zeichen setzen":x

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Nord C

Die Stellungnahme der Ultras..., ich meinte von Rapid ist da:

 

322. Wiener Derby: Fußballfest mit Schönheitsfehlern

Auch zwei Tage nach dem dramatischen 2:2-Remis im letzten Derby im Allianz Stadion gibt es noch reichlich Gesprächsstoff rund um dieses Spiel. Die Verantwortlichen des SK Rapid haben sich gestern und - aufgrund eines erst am Dienstagvormittag aufgekommenen Themas -  heute bewusst die Zeit genommen, um die Vorkommnisse abseits des sportlichen Geschehens aufzuarbeiten und zu analysieren und möchten hierzu wie folgt Stellung beziehen:

Vorab möchte der SK Rapid klarstellen, dass dieses Derby grundsätzlich ein hochinteressantes, packendes und spannendes Fußballspiel hervorbrachte. Erfreulicherweise kam es zudem rund um diese Partie bis auf einige Verfehlungen in Bezug auf das Pyrotechnikgesetz (auf beiden Seiten der Fanlager) und bedauerlicherweise Vandalismus (im Gästebereich) zu keinerlei polizeilich relevanten Vorfällen, wie auch die Landespolizeidirektion Wien noch Sonntagabend per Pressemitteilung bekannt gab. Die Stimmung im Allianz Stadion war grundsätzlich hervorragend, negativ aber natürlich die Tatsache, dass einige wenige von 26.000 anwesenden Zuschauern Gegenstände auf das Feld warfen, was Referee Alexander Harkam bekanntlich zu einer Spielunterbrechung veranlasste.

Peschek: Lehnen Werfen von Gegenständen klar ab!

Nachdem dies bereits direkt nach dem Spiel von Geschäftsführer Sport, Fredy Bickel, im Interview auf Sky eindeutig kommentiert wurde, meint auch sein Geschäftsführer-Kollege Christoph Peschek unmissverständlich: „Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, trotzdem möchte ich explizit klarstellen, dass ein solches Verhalten und die daraus resultierende Gefährdung strikt abzulehnen ist. Wie immer wird es bei Identifizierung von Übeltätern auch dementsprechende Konsequenzen von Vereinsseite geben. Bei allem Verständnis für Emotionen, die gerade bei so einem hitzigen Spiel mit Provokationen durch Spieler der Gäste, aber auch klar ersichtlichen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter ausgelöst werden, muss jedem klar sein, dass selbst vermeintlich harmlose und kleine Gegenstände sowohl bei Spielern beider Klubs, aber auch bei Unparteiischen, Ordnern oder Ballkindern Verletzungen verursachen können. Das ist gefährlich und schadet zudem dem SK Rapid auch dann, wenn glücklicherweise nichts passiert“, so der 33jährige Wiener. Ohne relativieren zu wollen sei an dieser Stelle klargestellt, dass entgegen mancher Medienberichte keinerlei Fahnenstangen aus Eisen oder einem anderen Metall auf das Feld geworfen wurden. Bedauerlicherweise fanden einige Feuerzuge den Weg durch das relativ dichte Netz, zudem eine rund 130 cm lange, innen hohle Plastik-Röhre, die offensichtlich als Halterung für eine Fahne dienen sollte.

Fanordner verhielt sich unangemessen

Nicht angemessen hat in der Tat ein oft im TV-Bild präsenter Fanordner in der Schlussphase der Partie seine Funktion ausgeübt. „Wir haben ihm bereits klar kommuniziert, dass er seine Aufgabe im konkreten Fall nicht korrekt erfüllt hat und er wird auch als Ordner am Spielfeldrand nicht mehr zum Einsatz kommen“, stellt Klubservice-Leiter Andy Marek klar. Für Aufregung sorgte heute Vormittag ein via Social Media verbreiteter Zeitungsartikel, in dem zu lesen ist, dass dieser Fanordner 2011 beim Platzsturm dabei war und auch Stadionverbot hatte. „Das entspricht auch den Tatsachen“, erläutert Andy Marek und fügt hinzu: „Tatsache ist, dass dieser junge Mann damals am Feld war, aber er hat dabei und auch darüber hinaus nie ein Gewaltdelikt begangen. 2011 wurde er mit einem Jahr Stadionverbot belegt und hat diese Strafe auch verbüßt. Nachdem er sich wenige Jahre später aus der Fanklubszene zurückgezogen hat, bewarb er sich bei uns zur Mithilfe bei Heim- und Auswärtsspielen und übte seither sehr ordentlich diverse Aufgaben, vom Verkauf von Tickets bei Auswärtspartien über die Betreuung von Ball- und Begleitkindern bis hin zu Ordnertätigkeiten, aus. Dafür hat er auch die Ordnerschulung absolviert und erhielt damals einen offiziellen Ordnerausweis der Bundesliga. Beim Derby selbst wurde er kurzfristig in den Cornerbereich gerufen, um in der hitzigen Phase mitzuhelfen, dass dort keine Gegenstände mehr auf das Spielfeld geworfen werden. Diese Aufgabe hat er aber wie erwähnt leider nicht korrekt ausgeübt“, schließt Marek.

Unfaire Unterstellungen an Rapid-Spieler

Dieser Fanordner war auch Gegenstand der gestrigen Media-Info des FK Austria Wien. Befremdlich erscheinen darin andere Aussagen. Dass sich nun Verantwortliche der Austria bemüßigt fühlen, der Bundesliga bereits Empfehlungen für etwaige Sanktionen gegenüber dem SK Rapid sowie Regelkunde zu geben, mag anderen Gründen geschuldet sein. Christoph Peschek meint hierzu: „Dem Fair-Play-Gedanken entspricht dies sicher nicht, am Spielfeld hätte es für eine solche Aktion wohl eher die Gelbe Karte für jenen, der ein Sanktion fordert, gegeben. Auch die Bemühungen der Bundesliga, den Zuschauerschnitt in den heimischen Stadien zu heben, die normal auch Austria-Vorstand und Bundesliga-Aufsichtsrat Markus Kraetschmer und Sportdirektor Franz Wohlfahrt unterstützen sollten, werden mit der offenbar erfolgreich versuchten Skandalisierung konterkariert. Sonst hätte das Derby als das, was es war, nämlich ein Fußballfest mit Schönheitsfehlern vor vollem Haus, in Erinnerung bleiben können. Rapid-Spielern zudem aufgrund von Ausschnitten von Videos aus der Mixed Zone zu unterstellen, sie würden das Werfen von Gegenständen auf das Feld gutheißen, ist ein starkes Stück. Die Aussagen unserer Spieler zu diesem Thema waren teilweise jenen der Spieler der Austria nicht unähnlich („bei einem Derby gibt es Emotionen“, etc., Anm.).“ Doppeltorschütze Louis Schaub hat zudem übrigens auf seiner Facebook-Seite nachfolgendes geschrieben: „Zu meinen Aussagen am Sonntagabend direkt nach Spielschluss möchte ich auch noch etwas sagen: Natürlich ist das Werfen von Gegenständen aller Art von der Tribüne auf das Spielfeld gefährlich und darf nicht vorkommen. Auch ich möchte nicht von einem Feuerzeug oder einem anderen Gegenstand getroffen werden. Noch sehr emotional nach dem intensiven Match, wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir Spieler auch einen gewissen Einfluss haben und bei provokantem Verhalten in einer ohnehin aufgeheizten Atmosphäre leider die Gefahr, dass etwas geworfen wird, was wie gesagt nicht passieren sollte, einfach steigt. Ich hoffe wirklich sehr, dass so etwas nicht mehr vorkommt, denn auch wir Rapid-Spieler waren schon öfter bei Auswärtsspielen davon betroffen“, so der ÖFB-Teamspieler.

Erneut hoher Sachschaden im Gästesektor-Bereich

Ein weiterer Schönheitsfehler dieses Derbynachmittags betrifft den Bereich des Gästesektors im Allianz Stadion. Wie schon bei den ersten beiden Spielen in der Vorsaison verursachte Vandalismus von Seiten der mitgereisten Austria Fans hohe Schäden im fünfstelligen Euro-Bereich und beläuft sich der finanzielle Schaden für den SK Rapid nach drei Derbys insgesamt damit bereits auf über 70.000 Euro. „Das ist bedauerlich, aber wir wollen darüber kein großes Aufheben machen. Wichtiger scheint, dass wir uns alle gemeinsam darauf konzentrieren, den österreichischen Fußball attraktiver zu machen und spannende Fußballspiele vor möglichst vielen Zuschauern zu erleben“, so Christoph Peschek abschließend.

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