[N] SK Rapid Wien - FK Austria Wien 2:2 (1:0)


Hutz

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Brunner Veilchen
FAKforever1911 schrieb vor 27 Minuten:

ja ja wieviel platzstürmer und stadionverbotsleute wohl noch einen posten beim sk rapid beziehen? peinlicher geht es echt nimmer. und dann wundern sich die leute in grün wenn keiner sie mehr ernst nimmt.

Ganz ehrlich,was kann man von einem Verein halten wo Marek und der gesamte Westblock seinerzeit den damaligen Vorsänger Olli P. (so hieß der glaub ich) NACHDEM er rechtmäßig  verurteilt wurde und einsitzen musste,feierlich verabschiedet haben,es für ihn Standig Ovation gegeben hat.Da wundert mich jetzt die Geschichte mit dem ehemaligen Platzstürmer jetzt nicht wirklich.Fakt bei diesem Verein ist: Peschek,Marek und Co lassen sich von den Ultras regelmäßig in den Allerwertesten fi...en...siehe unter anderem die  Parklplatzgeschichte.

Dieser Verein ist der absolut grindigste Verein in Österreich mit der höchsten Zahl an asozialen und gehirnbefreiten Elementen....

 

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Brunner Veilchen
Westside schrieb Gerade eben:

Das einzige was dazu anzumerken ist:

für den Schwachsinn braucht man 2 (!) Tage?

Sie mussten den Text erst den Ultras vorlegen und die haben ihn dann genehmigt.......

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Brunner Veilchen
Violaheart schrieb vor 2 Minuten:

 

jbg2001 schrieb vor 1 Minute:

Was ich noch immer nicht verstehe. Warum bricht Harkam die Partie nicht sofort ab, wenn er die Regeln nicht mehr gefahrlos ordnungsgemäß befolgen kann?

Weil sie dann ansonsten gestürmt hätten....

bearbeitet von Violaheart

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Bester Mann im Team
Violaheart schrieb vor 2 Minuten:

Sie mussten den Text erst den Ultras vorlegen und die haben ihn dann genehmigt.......

Und Montag schauts ja sowieso schlecht aus, da stehens alle am AMS und so ein langer Text, das kann dann schon mal seine paar Stunden dauern bis sie den durchgelesen haben oder der einzige UR der lesen kann, war in Urlaub.

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Wahnsinniger Poster

ehrlich, ich mag die Grünen einfach nicht, aber leicht  haben sie es wirklich nicht. Dass wir auf beiden Seiten ordentliche Idioten unter den Fans haben ist mir schon klar, dass die Verantwortlichen bei Rapid sich keiner Ausrede zu schade sind finde ich aber nur mehr peinlich - und macht mich ehrlich gesagt auch ein wenig wütend. Wie kann es sein dass die ganzen Werfer beim nächsten mal wieder im Stadion sein dürfen (gilt natürlich auch bei uns) wieso wird da nicht einfach härter durchgegriffen? Und wieso kann man hier keinen Videobeweis verwerten bzw. ist man nicht im Stande ordentliches Videomaterial zu bekommen?

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Brunner Veilchen
Yoda schrieb vor 4 Minuten:

Und Montag schauts ja sowieso schlecht aus, da stehens alle am AMS und so ein langer Text, das kann dann schon mal seine paar Stunden dauern bis sie den durchgelesen haben oder der einzige UR der lesen kann, war in Urlaub.

Als Sozialhilfeempfänger kann man sich einen Urlaub leisten? Nau serwas und ich Depp gehe regelmäßig brav arbeiten...:x

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Happy Peppi
DrSaurer schrieb vor 25 Minuten:

Die Stellungnahme der Ultras..., ich meinte von Rapid ist da:

 

322. Wiener Derby: Fußballfest mit Schönheitsfehlern

Auch zwei Tage nach dem dramatischen 2:2-Remis im letzten Derby im Allianz Stadion gibt es noch reichlich Gesprächsstoff rund um dieses Spiel. Die Verantwortlichen des SK Rapid haben sich gestern und - aufgrund eines erst am Dienstagvormittag aufgekommenen Themas -  heute bewusst die Zeit genommen, um die Vorkommnisse abseits des sportlichen Geschehens aufzuarbeiten und zu analysieren und möchten hierzu wie folgt Stellung beziehen:

Vorab möchte der SK Rapid klarstellen, dass dieses Derby grundsätzlich ein hochinteressantes, packendes und spannendes Fußballspiel hervorbrachte. Erfreulicherweise kam es zudem rund um diese Partie bis auf einige Verfehlungen in Bezug auf das Pyrotechnikgesetz (auf beiden Seiten der Fanlager) und bedauerlicherweise Vandalismus (im Gästebereich) zu keinerlei polizeilich relevanten Vorfällen, wie auch die Landespolizeidirektion Wien noch Sonntagabend per Pressemitteilung bekannt gab. Die Stimmung im Allianz Stadion war grundsätzlich hervorragend, negativ aber natürlich die Tatsache, dass einige wenige von 26.000 anwesenden Zuschauern Gegenstände auf das Feld warfen, was Referee Alexander Harkam bekanntlich zu einer Spielunterbrechung veranlasste.

Peschek: Lehnen Werfen von Gegenständen klar ab!

Nachdem dies bereits direkt nach dem Spiel von Geschäftsführer Sport, Fredy Bickel, im Interview auf Sky eindeutig kommentiert wurde, meint auch sein Geschäftsführer-Kollege Christoph Peschek unmissverständlich: „Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, trotzdem möchte ich explizit klarstellen, dass ein solches Verhalten und die daraus resultierende Gefährdung strikt abzulehnen ist. Wie immer wird es bei Identifizierung von Übeltätern auch dementsprechende Konsequenzen von Vereinsseite geben. Bei allem Verständnis für Emotionen, die gerade bei so einem hitzigen Spiel mit Provokationen durch Spieler der Gäste, aber auch klar ersichtlichen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter ausgelöst werden, muss jedem klar sein, dass selbst vermeintlich harmlose und kleine Gegenstände sowohl bei Spielern beider Klubs, aber auch bei Unparteiischen, Ordnern oder Ballkindern Verletzungen verursachen können. Das ist gefährlich und schadet zudem dem SK Rapid auch dann, wenn glücklicherweise nichts passiert“, so der 33jährige Wiener. Ohne relativieren zu wollen sei an dieser Stelle klargestellt, dass entgegen mancher Medienberichte keinerlei Fahnenstangen aus Eisen oder einem anderen Metall auf das Feld geworfen wurden. Bedauerlicherweise fanden einige Feuerzuge den Weg durch das relativ dichte Netz, zudem eine rund 130 cm lange, innen hohle Plastik-Röhre, die offensichtlich als Halterung für eine Fahne dienen sollte.

Fanordner verhielt sich unangemessen

Nicht angemessen hat in der Tat ein oft im TV-Bild präsenter Fanordner in der Schlussphase der Partie seine Funktion ausgeübt. „Wir haben ihm bereits klar kommuniziert, dass er seine Aufgabe im konkreten Fall nicht korrekt erfüllt hat und er wird auch als Ordner am Spielfeldrand nicht mehr zum Einsatz kommen“, stellt Klubservice-Leiter Andy Marek klar. Für Aufregung sorgte heute Vormittag ein via Social Media verbreiteter Zeitungsartikel, in dem zu lesen ist, dass dieser Fanordner 2011 beim Platzsturm dabei war und auch Stadionverbot hatte. „Das entspricht auch den Tatsachen“, erläutert Andy Marek und fügt hinzu: „Tatsache ist, dass dieser junge Mann damals am Feld war, aber er hat dabei und auch darüber hinaus nie ein Gewaltdelikt begangen. 2011 wurde er mit einem Jahr Stadionverbot belegt und hat diese Strafe auch verbüßt. Nachdem er sich wenige Jahre später aus der Fanklubszene zurückgezogen hat, bewarb er sich bei uns zur Mithilfe bei Heim- und Auswärtsspielen und übte seither sehr ordentlich diverse Aufgaben, vom Verkauf von Tickets bei Auswärtspartien über die Betreuung von Ball- und Begleitkindern bis hin zu Ordnertätigkeiten, aus. Dafür hat er auch die Ordnerschulung absolviert und erhielt damals einen offiziellen Ordnerausweis der Bundesliga. Beim Derby selbst wurde er kurzfristig in den Cornerbereich gerufen, um in der hitzigen Phase mitzuhelfen, dass dort keine Gegenstände mehr auf das Spielfeld geworfen werden. Diese Aufgabe hat er aber wie erwähnt leider nicht korrekt ausgeübt“, schließt Marek.

Unfaire Unterstellungen an Rapid-Spieler

Dieser Fanordner war auch Gegenstand der gestrigen Media-Info des FK Austria Wien. Befremdlich erscheinen darin andere Aussagen. Dass sich nun Verantwortliche der Austria bemüßigt fühlen, der Bundesliga bereits Empfehlungen für etwaige Sanktionen gegenüber dem SK Rapid sowie Regelkunde zu geben, mag anderen Gründen geschuldet sein. Christoph Peschek meint hierzu: „Dem Fair-Play-Gedanken entspricht dies sicher nicht, am Spielfeld hätte es für eine solche Aktion wohl eher die Gelbe Karte für jenen, der ein Sanktion fordert, gegeben. Auch die Bemühungen der Bundesliga, den Zuschauerschnitt in den heimischen Stadien zu heben, die normal auch Austria-Vorstand und Bundesliga-Aufsichtsrat Markus Kraetschmer und Sportdirektor Franz Wohlfahrt unterstützen sollten, werden mit der offenbar erfolgreich versuchten Skandalisierung konterkariert. Sonst hätte das Derby als das, was es war, nämlich ein Fußballfest mit Schönheitsfehlern vor vollem Haus, in Erinnerung bleiben können. Rapid-Spielern zudem aufgrund von Ausschnitten von Videos aus der Mixed Zone zu unterstellen, sie würden das Werfen von Gegenständen auf das Feld gutheißen, ist ein starkes Stück. Die Aussagen unserer Spieler zu diesem Thema waren teilweise jenen der Spieler der Austria nicht unähnlich („bei einem Derby gibt es Emotionen“, etc., Anm.).“ Doppeltorschütze Louis Schaub hat zudem übrigens auf seiner Facebook-Seite nachfolgendes geschrieben: „Zu meinen Aussagen am Sonntagabend direkt nach Spielschluss möchte ich auch noch etwas sagen: Natürlich ist das Werfen von Gegenständen aller Art von der Tribüne auf das Spielfeld gefährlich und darf nicht vorkommen. Auch ich möchte nicht von einem Feuerzeug oder einem anderen Gegenstand getroffen werden. Noch sehr emotional nach dem intensiven Match, wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir Spieler auch einen gewissen Einfluss haben und bei provokantem Verhalten in einer ohnehin aufgeheizten Atmosphäre leider die Gefahr, dass etwas geworfen wird, was wie gesagt nicht passieren sollte, einfach steigt. Ich hoffe wirklich sehr, dass so etwas nicht mehr vorkommt, denn auch wir Rapid-Spieler waren schon öfter bei Auswärtsspielen davon betroffen“, so der ÖFB-Teamspieler.

Erneut hoher Sachschaden im Gästesektor-Bereich

Ein weiterer Schönheitsfehler dieses Derbynachmittags betrifft den Bereich des Gästesektors im Allianz Stadion. Wie schon bei den ersten beiden Spielen in der Vorsaison verursachte Vandalismus von Seiten der mitgereisten Austria Fans hohe Schäden im fünfstelligen Euro-Bereich und beläuft sich der finanzielle Schaden für den SK Rapid nach drei Derbys insgesamt damit bereits auf über 70.000 Euro. „Das ist bedauerlich, aber wir wollen darüber kein großes Aufheben machen. Wichtiger scheint, dass wir uns alle gemeinsam darauf konzentrieren, den österreichischen Fußball attraktiver zu machen und spannende Fußballspiele vor möglichst vielen Zuschauern zu erleben“, so Christoph Peschek abschließend.

Der letzte Absatz ist lustig.
"Da schauts die Austria Fans waren auch pöse, aber wir machen da jetzt kein großes Ding draus um Größe zu beweisen, nicht so wie die Austria Verantwortlichen!"

Nicht dass ichs gut finde wenn man scheinbar ein Stadion zerlegt.
Aber Vandalismus einer Einrichtung oder Gefährdung von Spielern, sowie bewusste Provokationen ihres Ehrenkapitäns sind glaub ich 2 paar Schuhe!

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Kennt das ASB in und auswendig
bonifaz schrieb vor 20 Minuten:

Und teilweise schlicht gelogen.

Kurz hatte ich Lust das Ding Stück für Stück auseinander zu nehmen. Ist aber 1. schade um die Zeit und 2. hast Du´s schon sehr treffend zusammengefasst.

Bitte machs

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Postaholic

Und es wird wieder fleißigst relativiert!

Westside schrieb vor 19 Minuten:

Das einzige was dazu anzumerken ist:

für den Schwachsinn braucht man 2 (!) Tage?

Sie habens ja von den UR korrekturlesen lassen müssen.

Da dauerts halt etwas länger...

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