Der Konkurrenz-Thread


pironi

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dermax schrieb vor 11 Stunden:

Jetzt sind sie wieder goschert und wollen uns aufkaufen. Hätte nichts anderes erwartet von den lernresistenten. Deswegen hab ich keinen Menschen verstanden, der auch nur einen Funken Mitleid mit denen gehabt hat, ganz abgesehen von Absichten denen Geld zu geben..

Hab ich damals auch nicht verstanden, diese weinerliche Herumgeschreibe vieler Rapidler hier herinnen.

Mimimmimi die Verteilerkreisler sind so wichtig mimimimimi und wie sie dann die dahergekräulten Veicherln dann auch getröstet haben und gemeinsam das Klagelied wider den Untergang des ach so wichtigen Stadtrivalen angestimmt haben.

Kompletter Schwachsinn, aber da kommen die Kollegen eh selber drauf, wenn genau diejeingen Lilanen, die noch vor Kurzem um Mitleid gejammert haben nun langsam wieder ihr wahres herablassendes Gesicht zeigen und die Pappn deppert präpotent aufreißen. 

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Top-Schriftsteller

Ganz kann ich die Euphorie bei den Rosanen nicht verstehen, 49% des Clubs sind verkauft. Ok, wahrscheinlich keine Insolvenz, aber man gibt da einen großen Teil der Identität und Unabhängigkeit ab. Es wird in Zukunft sicherlich viele Entscheidungen geben, die dem Anhang nicht schmecken werden, alles im Interesse des Vereins und seiner Teilhaber. Da sind die Farben der Dressen, der Vereinsname und das Logo wohl die geringsten Sorgen.

Die nächsten 3-5 Jahre wird es wohl ein riguroses Sparprogramm geben, da heisst es Schulden tilgen so gut es geht und Corona überstehen. Sportlicher Erfolg MUSS her, ob das mit dem Teilhaber gelingt oder das nur reine Wirtschaflter sind wird sich zeigen. Ein paar Fehlkäufe und aus ist es, der letzte Strohalm wurde dann ja schon quasi gezogen. Es wird nur mit dem eigenen Nachwuchs und Qualifikation für europäische Gruppenbewerbe gehen. Hier sage ich mal 50/50, dass dies gelingt.

Hoffe bei uns kommt es nie zu so einem Szenario.

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Ich denke, dass man hier schon etwas differenzieren kann. Wenn man jetzt in deren Channel liest (was man grundsätzlich nicht machen sollte, außer wir haben gerade glücklich gewonnen), dann fährt einem natürlich der Saft ein und man hat schnell ein TuH auf den Lippen.

Wenn man sich von den Niederungen des Austria-Channels aber etwas befreit, dann ist es einfach so, dass wir eine gute Austria benötigen. Das war über Jahrzehnte unser Motor (bzw. ein wesentlicher Teil davon) und das soll auch noch für Jahrzehnte so bleiben. 

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Mutter aller Probleme
Der P(B)arazit schrieb vor einer Stunde:

Die 11 Mio dienen in erster Linie dem Abbau kurzfristig fälliger Verbindlichkeiten, der Rest des Kredites wird über inzwischen gestreckte 20-30 Jahre (öffentlich ist dazu nichts bekannt) mit einigen zusätzlichen Tilgungen abgearbeitet. Hierfür werden jährlich ca. 2-3 Mio fällig sein, diese sind natürlich eingeplant und stellen nicht jedes Jahr eine ausserplanmäßige Verbindlichkeit da. Wir hatten nunmal über viele Jahre hinweg ein Ausgabenproblem, ein viel zu großes Büro, innefiziente Verwaltung, schlechte Kundenbetreuung und wenig sportlichen Erfolg. 

Solange wir die Einnahmen steigern, bzw. die Ausgaben nicht wieder eklatant in die Höhe schnellen, sehe ich kein Problem die Austria wieder in sicherem Fahrwasser zu wissen. :ratlos:

Klar kann das funktionieren - so lange in der Führung mal wirklich all an einem Strang ziehen - und das in die selbe Richtung. Wenn aber ein paar denken, man könnte den Weg doch irgendwie "abkürzen" und das dem Rest auch noch gut verkaufen, kanns halt auch wieder ganz nach unten gehen. Und diese Möglichkeit dürfte bei handelnden Personen wie Rudas nicht so weit entfernt sein.

Und ehrlich gesagt, als Austrianer hätte ich auch bei einem J. Werner ziemliches Bauchweh. Nicht, dass man eine große Wahl hätte - außer die Wahl zwischen der Hoffnung, dass Werner nicht wieder eine "Linke" dreht und der Hoffnung, dass man sich nicht dabei erwischen lässt.

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Dauer-ASB-Surfer

irgendwie schräg. da werden jetzt einige als retter gefeiert, die massiv mitschuld an der aktuellen situation haben. liest sich ja fast wie eine feindliche übernahme. ausbluten lassen, am boden liegend übernehmen. und es wäre diesen leuten auch sicher nicht angenehm gewesen, wenn da plötzlich andere dort sitzen und in der vergangenheit herumstierdeln.

 

ich glaub nicht, daß die austria damit über den berg ist.

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Special agent
Der P(B)arazit schrieb vor 2 Stunden:

Die 11 Mio dienen in erster Linie dem Abbau kurzfristig fälliger Verbindlichkeiten, der Rest des Kredites wird über inzwischen gestreckte 20-30 Jahre (öffentlich ist dazu nichts bekannt) mit einigen zusätzlichen Tilgungen abgearbeitet. Hierfür werden jährlich ca. 2-3 Mio fällig sein, diese sind natürlich eingeplant und stellen nicht jedes Jahr eine ausserplanmäßige Verbindlichkeit da. Wir hatten nunmal über viele Jahre hinweg ein Ausgabenproblem, ein viel zu großes Büro, innefiziente Verwaltung, schlechte Kundenbetreuung und wenig sportlichen Erfolg. 

Solange wir die Einnahmen steigern, bzw. die Ausgaben nicht wieder eklatant in die Höhe schnellen, sehe ich kein Problem die Austria wieder in sicherem Fahrwasser zu wissen. :ratlos:

Hast du das kalkuliert? Wenn ja, mit welchem Kreditzins?

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Im ASB-Olymp
SandkastenRambo schrieb vor 2 Minuten:

Abwarten und Tee trinken. Ähnliche Meldungen hört man ja schon seit über 2 Jahren von der Raststation. Ich rechne noch immer mit einem Konkurs in spätestens 2 Jahren und das Kasperltheater mit Insignia ist sicher noch nicht vorbei.

Luca.jpg

 

Und müssen noch dazu aufpassen, dass sie von denen nicht verklagt werden. Einen Grund dafür werden die sicher finden. 

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V.I.P.

Ich frage mich bei der Austria nur, wie man darin einen Investment-Case sehen kann. Aus Liebhaberei verstehe ih das ja noch, in absehbarer Zeit nennenswerte Renditen zu erzielen wirkt für mich aber schwer vorstellbar. Die müssten mit einem Mini-Budget eine EC-Gruppenphase erreichen und dann muss man es erst einmal verkaufen können, weshalb nicht noch einige Euro mehr investiert wurden, sondern an die Investoren gehen.

 

Wer die Kennzahlen aus den letzten Saisonen betrachtet hat, dürfte nicht allzu überrascht sein. Bilanziell gleichen diverse Vereine einem halben bis ganzen Insolvenzfall. Einzig die Liquidität stimmt noch.

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V.I.P.
Hugo_Maradona schrieb vor 5 Minuten:

 

:eek: Dass es die Austria noch gibt, ist ein Wunder!

 

Denke die wahren Zahlen (besonders beim Eigenkapital + Verbindlichkeiten) kommen erst, denke das die oben genannten Zahlen noch aus dem Vorjahr sind nur das Jahres Ergebnis könnte stimmen.

Diese 11 Mille bringen ja auch nur kurz was Hauptsächlich der Spielergehälter und Mitarbeiter im Verein das man die nächste Saison überlebt,

Die haben jetzt 100 Mille schulden /Verbindlichkeiten und auch das wird der Liga wurscht sein

Bin gespannt ob Wacker und Klagenfurt sowie die Admira von der Liga ein böser Brief kommt

Man muss halt den neuen GB der Austria abwarten bis er kommt ( vor März muss er sein) und ob er wieder nur Versprechen und Garantien erhält

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C O Y G

Da sind neben der Austria schon noch paar Schmankerl dabei:

Zitat

Ruinöse 2. Liga

Erschreckend teuer war das Aufstiegsrennen in der 2. Liga: Klagenfurt schrieb ein Minus von 3,56, die unterlegenen Innsbrucker von 2,93 Millionen. Wie die Kärntner Austria mit Gesamteinnahmen von 2,09 und Gehaltskosten von 3,66 Millionen die Lizenz bekommen konnte, erscheint rätselhaft.

[...]

Liefering überholt Sturm

Klar, die Red-Bull-Filiale Liefering ist kein normaler Zweitligist. 18,2 Millionen Umsatz (mit ein paar Hundert Zuschauern, aber vielen Transfers) würden allerdings sogar in der obersten Spielklasse Rang 5 ergeben, noch vor dem WAC und Sturm.

Pasend dazu sind die 7 Millionen an Gehaltskosten für die Talente aus dem Bullenstall – Sturm kommt als ungleich größerer Verein mit allen Klubmitarbeitern auf 9,6 Millionen.

https://kurier.at/sport/fussball/bundesliga-horror-bilanzen-fuer-austria-wien-und-klagenfurt-salzburg-mit-ueber-100-millionen-umsatz/401824045

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