Der Konkurrenz-Thread


pironi

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ASB-Gott
AngeldiMaria schrieb vor 2 Stunden:

Solche Worte und Gefühle einem Verein gegenüber kann ich sowas von nicht verstehen. Auch von unserer Seite. Hat generell im Sport aber auch im Leben nichts zu suchen. Aber leider nur ein Wunschdenken.

alles schön und gut den „Moralapostel“ darfst auch gern unter deinen Leuten spielen. Ich sage nicht, dass du Unrecht hast und möchte dich auch nicht attackieren. 

 

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Channel 9 - Mod
ContractChiller schrieb vor 9 Stunden:

Schade das manche immer noch die Rivalität mit der Austria auf agressive Weise angehen. Meine Zuneigung und Loyalität zu meinem Herzensverein muss ich doch wahrlich nicht mit idiotischen Sprüchen wie Tod und Hass (wem gegenüber auch immer) zeigen. Einige meiner Freunde sind Austria Anhänger und das sind echt nette Leut, fussballerisch zwar komplett ahnungslos :augenbrauen:, aber gute Typen mit denen ich jederzeit (auch nach einer Derbyniederlage) auf ein Bier oder Glas Wein gehen würde...

und andere wollen halt gar nichts mit „denen“ zu tun haben. Bei mir war es immer einfacher, in meinem Alter gibt es bei uns einfach überhaupt keine Austria Fans. Großteils Rapidler und einige Sturm Fans, aber Austria quasi nicht vorhanden.

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auf allen Positionen einsetzbar
derfalke35 schrieb vor 31 Minuten:

Großvater - Sturm, Vater - Austria, Sohn - Rapid, sowas wär in England niemals möglich da wären 2 enterbt. :D

Na warts nur ab ...

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Das F in FAK steht für Falkensteiner
AC58 schrieb vor 16 Stunden:

In der neuen Ausgabe vom Kaffeehaustalk mit Dietmar Kurzawa, dem ehemaligen FAK-Manager (die übrigens sehr unterhaltsam und ebenso informativ ist) meint der Gast, dass die Ära Stronach ein großer Marketing-Vorteil für andere Vereine war, da man damals nicht besonders sympathisch rüber kam.
Ich seh schon unsere Marketing-Abteilung die "Messer schleifen" für die Georgische Phase beim Stadtrivalen. So bitter notwendig diese Zuwendungen für den FAK sind, so sehr aufgelegt ist auch unser künftiges öffentliches Erscheinungsbild als Antithese zum Investor-Klub aus Favoriten.
Aus der "Anspruch-und-Stil"/"Insignia"/"Russischer Kaviar"-Ecke kommen sie die nächsten Jahre auch mit Stöger nicht mehr raus. Das kann nur gut sein für uns.

Die Zeiten sind eben vorbei. Der moderne Fussball liefert nun mal genau solche Szenarien regelmäßig und auch Red Bull Salzburg hat inzwischen einen Haufen junger Fans. Ich denke "jedem Verein seine Nische", dann klappt das schon, vielleicht spricht man ja auch andere Zielgruppen damit mehr an. 

Spielt die Austria wieder regelmäßig EC (schon klar, ein absolutes Idealszenario), dann kann es gut sein, dass das MK Konzept der "familienfreundlichen Arena" funktioniert, die Infrastruktur ist im Gegensatz zur Stronach Ära vorhanden. 

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ASB-Gott
Doena schrieb vor 1 Stunde:

Gewisse Grabenkämpfe von Vereinsidolen - die sich selbst in der Hierarchie ganz oben sehen und meist auch sind - und Trainern gabs doch schon immer, nichts anderes wird das sein. Das legendärste was mir in Erinnerung kommt ist wohl Ogris vs Coordes :D

 

SHFG vs.canadi..

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Im ASB-Olymp
Der P(B)arazit schrieb vor einer Stunde:

Die Zeiten sind eben vorbei. Der moderne Fussball liefert nun mal genau solche Szenarien regelmäßig und auch Red Bull Salzburg hat inzwischen einen Haufen junger Fans. Ich denke "jedem Verein seine Nische", dann klappt das schon, vielleicht spricht man ja auch andere Zielgruppen damit mehr an. 

Spielt die Austria wieder regelmäßig EC (schon klar, ein absolutes Idealszenario), dann kann es gut sein, dass das MK Konzept der "familienfreundlichen Arena" funktioniert, die Infrastruktur ist im Gegensatz zur Stronach Ära vorhanden. 

was soll eine Familienfreundliche Arena überhaupt sein? Haben die Rutschen statt Stiegen? Gibts dort Gummibären anstatt Käsekrainer? Gibt es Stadien die nicht Familienfreundlich sind? Wie groß soll die Zielgruppe der Eltern sein die gerne ein Match besuchen, aber die aufgrund des familienunfreundlichen Stadions nicht machen? In meinen Augen bleibt es einfach in lächerlicher Versuch Interesse zu wecken. Zu Rapid kommen die meisten Kinder, weil auch die meisten Erwachsenen zu Rapid Spielen gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass es hier einen signifikanten prozentualen Unterschied zwischen Vereinen mit ähnlicher Infrastruktur gibt. A Paar Luftburgen bei schönwetter usw. gibt es ja nahezu in jedem modernen Stadion wo man sich um das Wohl der Kleinsten sorgt und damit sind wohl auch 99% der Kinder zufrieden.

Das wichtigste bleibt nach wie vor eine Identiät zu schaffen mit der möglichst viele Menschen sich verbunden fühlen. Rapid hat es in den letzten 20 Jahren ziemlich gut hinbekommen die Austria eher nicht. Ein neues Stadion und es ist nicht einmal im Derby ausverkauft. Vor 10 Jahren hätte ich denjenigen ausgelacht der dies behauptet, heute leider Realität in Wien 10. Hat aber sicher nichts damit zu tun dass keine Familien ins Stadion kommen sondern einfach mit dem schlechten Umgang  den eigenen Fans gegenüber. Gibt kaum ein Thema wo es keine beschwerden in Channel 7 gibt wenn es um die Kommunikation und Interaktion zwischen Fans und Verein geht und dass seit vielen vielen Jahren.

bearbeitet von SandkastenRambo

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ASB-Gott
mrneub schrieb vor 2 Stunden:

Liendl ist zwar ein topspieler aber man merkt ihm dann doch in letzter zeit an das er doch schon 35/36 ist. Er bei weitem nicht mehr die form der letzten saison.

Ich mein, sicher wird das Alter Spurrn hinterlassen. Aber Liendl ist auf Sofascore nach wie vor WACs bester Spieler. Nr. 7 über die gesamte Bundesliga. 4 Tore, 10 Assists, 15 Großchancen kreirt. Immer noch der wichtigste Mann in diesem Team.

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Der P(B)arazit schrieb vor 5 Stunden:

Die Zeiten sind eben vorbei. Der moderne Fussball liefert nun mal genau solche Szenarien regelmäßig und auch Red Bull Salzburg hat inzwischen einen Haufen junger Fans. Ich denke "jedem Verein seine Nische", dann klappt das schon, vielleicht spricht man ja auch andere Zielgruppen damit mehr an. 

Spielt die Austria wieder regelmäßig EC (schon klar, ein absolutes Idealszenario), dann kann es gut sein, dass das MK Konzept der "familienfreundlichen Arena" funktioniert, die Infrastruktur ist im Gegensatz zur Stronach Ära vorhanden. 

Das ist grundsätzlich richtig. Aber auch die Austria hat sich immer als eigenständiger Traditionsverein betrachtet (und verkauft) und verlässt eben jetzt abermals diesen Weg. Das ist ja einer der größten Unterschiede zwischen den beiden Vereinen, dass ihr euch immer nach dem Wind dreht, seit Joschi Walter nicht mehr ist.
Auch jetzt wieder sprecht ihr in einem Atemzug davon, die Jugend zu forcieren und im Sommer sofort um frisches Geld Spieler zuzuführen. Ihr wärt der erste Verein, bei dem nicht die eigene Jugend leiden müsste unter so einem Konzept. Diese Art von Investor möchte Erfolg sehen für sein investiertes Kapital und da wird im Bedarfsfall nicht auf die eigene Jugend Rücksicht genommen. Das war auch bei uns bis vor Kurzem noch so obwohl es genug Lippenbekenntnisse gab.
Diese Vorgangsweise verändert aber radikal den wahrgenommenen Charakter eines Vereins (was euch offensichtlich wurscht ist). Daher ist die 49,9-Regel eine Augenauswischerei wenn es nicht gleichzeitig 1 Person mit 51,1 50,1% gibt. Denn die "Mehrheit" wird immer geteilter Meinung sein. Daher wird man einem 49,9-Anteilsnehmer NIE wirksam entgegen treten können.
Es wäre sicher etwas anders wenn es sich dabei um einen österreichischen Investor (-gruppe) handelte, die einen gewachsenen Bezug zu eurem Verein hätte aber euer Geschäftspartner entspricht wohl jedem erdenklichen Klischee, das man über derlei Personen hat.
Wie gesagt, uns soll es nur recht sein. Wir tun uns in Zukunft etwas leichter am Markt. Sportlich wird es spannend ob man den Erfolg schneller schafft als es RBS gelungen ist.

bearbeitet von AC58

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Ihr dramatisiert alle etwas zu viel. Es gibt schon "genug" Austrianer, nur haben viele davon mittlerweile die Schnauze voll. Wenn die Veicherl wieder EC spielen und vorne dabei sind, ist die Hütte wieder voller. Da sind halt auch genug Erfolgs und Schönwetter Fans dabei. Sonst hättens nicht das Happel so voll bekommen damals. 

Finds auch amüsant, dass man eher 50 Leute mit Rapid sieht, bevor man einen mit violetter Panier antrifft. :D

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My rule is never to look at anything on the Internet.
MiTrov schrieb vor 6 Minuten:

Sonst hättens nicht das Happel so voll bekommen damals. 

Bei allem Respekt, aber wenn man CL spielt, dann sollte eigentlich jeder ernstzunehmende Klub in Österreich das Happel halbwegs füllen können. In Wahrheit ist es peinlich, dass da nicht jede Partie restlos ausverkauft war. Selbst wenn die Gegner für CL-Verhältnisse zum damaligen Zeitpunkt nicht die attraktivsten waren. Sie waren der erste Verein innerhalb der letzten 10 Jahre, der das erreicht hat und es war sogar für Salzburg damals eine unerreichbare Hürde. Wenn man nicht mal dann jeden Mini-Sympathisanten zum Stadionbesuch begeistern kann, wann dann?

bearbeitet von Silva

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Im ASB-Olymp

Der größte Unterschied zwischen den Vereinen aus meiner Sicht ist, dass wir offen nach Außen sind. Jeder kann Rapidler sein, die Rapidfamilie wird oft in den Vordergrund gerückt und es wird ein Gemeinschaftsgefühl geschaffen.

Die Austria hingegen mit ihrem Klasse statt Masse verschließt sich, will künstlich elitär sein und die Ernte daraus ist die fehlende Akzeptanz in der heutigen Generation.

an chronischer Erfolgslosigkeit leiden beide Vereine. Die Austria in den letzten 30 Jahren wohl erfolgreicher was Titel betrifft. Somit kann Erfolg hier nicht die vordergründige Rolle sein.

4% Zuspruch unter den Fußballinteressierten in Wien war das letzte Ergebnis wenn ich mich nicht irre. Genau dass was man in den letzten Jahren beobachten konnte. Viel beinfreiheit für jeden Austrianer im Stadion.

bearbeitet von SandkastenRambo

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