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Pressing-Taktgeber
tifoso vero schrieb vor 2 Stunden:

 

Ich weiß schon, der letzte Satz ist bewusst polemisch, ich will durchaus die Arbeit eines SD nicht nur auf die Spielerebene herunter schrauben, aber ein wenig stört es mich schon, wenn die teils tolle Arbeit der Nachwuchstrainer, der Scouts und anderer Personen, die sich um die Spieler kümmern, so unbedeutend erscheint im Vergleich zu Trainern und SD, wo dann jeder Schas, den sie lassen, kommentiert werden muss...

Sehr richtig, und genau deswegen ist auch ein guter Sportdirektor "mit Weitblick" so wichtig. Diese Positionen werden nämlich von Zeit zu Zeit neu besetzt (Leute wollen sich verändern, werden abgeworben, es muss Adaptionen geben um nicht den Anschluß zu verlieren,...) - und hier kommt der Sportdirektor ins Spiel. Müller bei Rapid hat zB den anerkannten Nachwuchsleiter Schuldes als Nachwuchsleiter in Hütteldorf engagiert, und auch zB Knaller mit Bundesligaerfahrung als einen der Nachwuchstrainer. Auch an solchen Entscheidungen kann man einen guten Sportdirektor messen.

Auch deswegen ist mir etwas schleierhaft, wieso man nicht Leute die Erfahrung im Management von Leuten haben und ausgewiesene Expertise im Erkennen von Talenten, und die auch bei uns arbeiten, nicht als Sportdirektor anstellen kann. Das zielt natürlich vort allem auf die Person Ralf Muhr ab. Angeblich - so berichteten manche Fans - wäre er so einer Stelle nicht abgeneigt gewesen; geworden ist es dann der ehemalige Tormanntrainer des ÖFB. Hm.

Es wundert mich nicht, dass Wohlfahrt bei manchen Entscheidungen offensichtlich mittlerweile von anderen Leuten "überwacht" wird. So werden Transfers von ausländischen Spielern anscheinend schon in die Hände unserer "Israel-connection" gelegt, die uns Damari, Kayode, Kehat gebracht haben. Nur ist Wohlfahrts Vorgesetzter halt Kraetschmer, unser CEO und Wirtschaftsfachmann, aber eben sportlich hauptsächlich Fan und nicht unbedingt Fachmann.

Meiner Meinung nach wäre es wichtig, einen echten Sportvorstand zu haben, also einen mit echter Entscheidungsbefugnis, der nachgewiesenermaßen etwas von seinem Geschäft versteht. Unter so einem kann dann auch der "Sportdirektor Kampfmannschaft" von mir aus der umtriebige Gschaftlhuber Wohlfahrt sein. Solange er die höchste sportliche Position im Verein bekleidet, ist mir aber gelinde gesagt unwohl.

 

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tifoso vero schrieb vor 1 Stunde:

Es können kaum alle Neuverpflichtungen einschlagen. Egal bei welchem SD. Nur welche meinst du, die auf die Kappe von Wohlfahrt (den ich im übrigen nicht verteidige, da er ja nicht angeklagt ist und ich auch kein Anwalt bin) gehen? Vukojevic habe ich schon angeführt, der wurde von Dragovic auch empfohlen. O.k., war/ist ein Flop. Und dann?

vukojevic, windbichler, stronati, kehat und wenn man ganz streng ist friesenbichler (aber den lasse ich mal außen vor), aber im endeffekt entscheidet das gesamtbild.

mir ist schon klar, dass kein sd nur granaten aus dem hut zaubert, aber ich erwarte von einem sd, dass der kader halbwegs ausgeglichen ist, auf das jeweilige system angepasst wurde und ein gutes auge für spieler.

flops gehören natürlich immer dazu, das problem bei fw ist einfach, dass die bilanz klar negativ ist. wir haben unter ihm einige nieten erwischt, es war jedoch im gegenzug kein einziger  spieler dabei, den man realistischerweise um viel kohle ins ausland verkaufen kann (also keine damaris, barazites, kainz...).

wir reden hier von mangelnder qualität in der defensive und spielern die nicht in finks system passen. wer wenn nicht wohlfahrt ist dafür verantwortlich? windbichler, stronati und vukojevic sind alles defensivspieler welche wohlfahrt geholt wurden, aber anscheinend sind alle zu schlecht, denn sonst würde fink ja öffters aus sie setzen.

wohlfahrt hat einfach unsere letzten reserven verpulvert, ohne einen trainer zu haben, noch ein wirkliches system vor augen zu haben ( oh sein system war, dass er keines hat). so schaut der kader dementsprechend auch aus. sein einziges glück ist, dass fink ein durchaus fähiger trainer ist und aus dem kader recht viel rausholt und so viele schwächen von wohlfahrt kaschiert.
 aber nur weil fink ein guter trainer ist und gute arbeit leistet, macht das wohlfahrt zu keinem guten sd.

ich will gar nicht wissen, wo wir wären wenn es statt fink magath oder gregoritsch geworden wäre.

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thebodi schrieb vor 24 Minuten:

Sehr richtig, und genau deswegen ist auch ein guter Sportdirektor "mit Weitblick" so wichtig. Diese Positionen werden nämlich von Zeit zu Zeit neu besetzt (Leute wollen sich verändern, werden abgeworben, es muss Adaptionen geben um nicht den Anschluß zu verlieren,...) - und hier kommt der Sportdirektor ins Spiel. Müller bei Rapid hat zB den anerkannten Nachwuchsleiter Schuldes als Nachwuchsleiter in Hütteldorf engagiert, und auch zB Knaller mit Bundesligaerfahrung als einen der Nachwuchstrainer. Auch an solchen Entscheidungen kann man einen guten Sportdirektor messen.

Auch deswegen ist mir etwas schleierhaft, wieso man nicht Leute die Erfahrung im Management von Leuten haben und ausgewiesene Expertise im Erkennen von Talenten, und die auch bei uns arbeiten, nicht als Sportdirektor anstellen kann. Das zielt natürlich vort allem auf die Person Ralf Muhr ab. Angeblich - so berichteten manche Fans - wäre er so einer Stelle nicht abgeneigt gewesen; geworden ist es dann der ehemalige Tormanntrainer des ÖFB. Hm.

Es wundert mich nicht, dass Wohlfahrt bei manchen Entscheidungen offensichtlich mittlerweile von anderen Leuten "überwacht" wird. So werden Transfers von ausländischen Spielern anscheinend schon in die Hände unserer "Israel-connection" gelegt, die uns Damari, Kayode, Kehat gebracht haben. Nur ist Wohlfahrts Vorgesetzter halt Kraetschmer, unser CEO und Wirtschaftsfachmann, aber eben sportlich hauptsächlich Fan und nicht unbedingt Fachmann.

Meiner Meinung nach wäre es wichtig, einen echten Sportvorstand zu haben, also einen mit echter Entscheidungsbefugnis, der nachgewiesenermaßen etwas von seinem Geschäft versteht. Unter so einem kann dann auch der "Sportdirektor Kampfmannschaft" von mir aus der umtriebige Gschaftlhuber Wohlfahrt sein. Solange er die höchste sportliche Position im Verein bekleidet, ist mir aber gelinde gesagt unwohl.

 

amen!!

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@ and111

Windbichler war noch eine Erfindung von Parits und wurde, wo viel ich weiß, auch noch von ihm verpflichtet. Als Flop würde ich ihn nicht abstempeln, er ist keine schlechter Ergänzungsspieler. Kehat und Stronati sehe ich auch nicht so schlecht. Also bleibt, wie schon gesagt, Vukojevic. Und Kayode, Pires, Venuto sind nicht so schlecht, oder? Über Martschinko kann man streiten, über Mohamed wissen wir nur, dass er eine Verpflichtung für die Zukunft ist. Ich sehe keinen Anlass, alles schlecht zu reden.

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der letzte wagen ist immer ein kombi
brillantinbrutal schrieb vor 3 Stunden:

Es war leider vorhersehbar, dass du mich nicht verstehen willst. Ich probier´s trotzdem noch einmal und zwar mit einer Gegenfrage: Wenn nicht in Österreich zumindest mittelmäßig Fußball gespielt wird, wo denn dann? In Spanien, Deutschland, England, oder vielleicht in den 38 Ländern, die laut UEFA im Ranking hinter uns liegen? Ich bin gespannt.

Weiters interessieren mich die Gegner (Rom oder Sturm) nur am Rande, wenn ich die eigene Leistung beurteile. In diesen Spielen wurden Tugenden gezeigt, die man sonst sehr oft schmerzlich vermisst. Man sah das Potential der Spieler und ich wünsche mir, dass sie das öfters ausschöpfen. Es ist auch an Fink, die Spieler dorthin zu bekommen. Stöger ist das gelungen. Der hatte auch keinen Überkader, aber die Mannschaft ging ans Maximum, oder wie danach immer sinnstörend behauptet wurde: Sie hätte über ihrem Niveau gespielt.

also das übliche "ich will dich also nicht verstehen" schon mal daran gedacht dass dies evt auch umgekehrt gelten könnte...

neben den genannten bis zu unserer spitzkicker-liga liegen welten und somit auch genügend die mittelmässig sind - unsere hat sich imo durch viel potential abgang eher davon entfernt selbst als solche zu gelten. dieses uefa ranking kannst genauso kübeln wie sämtliche anderen.

stöger hatte keine internationale saison und eben eine erfahrene mannschaft - und siehe da er ist eben nicht mehr in unserer spitzkicker liga, weil er eben weit über diesem niveau agiert - was meine argumente bestätigt...

 

 

bearbeitet von ozzy

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 1 Stunde:

Weiters interessieren mich die Gegner (Rom oder Sturm) nur am Rande, wenn ich die eigene Leistung beurteile. In diesen Spielen wurden Tugenden gezeigt, die man sonst sehr oft schmerzlich vermisst. Man sah das Potential der Spieler und ich wünsche mir, dass sie das öfters ausschöpfen. Es ist auch an Fink, die Spieler dorthin zu bekommen. Stöger ist das gelungen. Der hatte auch keinen Überkader, aber die Mannschaft ging ans Maximum, oder wie danach immer sinnstörend behauptet wurde: Sie hätte über ihrem Niveau gespielt.

Ich seh das sehr ähnlich. Klar - Eigenverantwortung gerade als Profifußballer spielt auch eine wesentliche Rolle, andererseits wird ein Trainer zwar nicht jeden bei der Hand nehmen können, aber den Spielern Orientierung und Leistungsanreize (über motivierende Ansprachen hinaus) zu geben gehört schon auch zur Stellenbeschreibung. 

Das Spiel gegen Pilsen gibt es wohl als Ganzes nicht mehr online, in den Ausschnitten auf skysport sieht man leider nur das Schlechte. Auf das Elfertor braucht man sich original nix einbilden, weil da hat der Pilsen-Goalie genau den gleichen Bock fabriziert wie der Hatschibratschi (im Verein mit Holzhauser) am Anfang, nur dass halt Pires schneller dran war und sich dann gleich fallengelassen hat. Was man leider in der Aufzeichnung nicht sieht, sind die Phasen wo sie wirklich gutes (weil auch ökonomisches) Pressing gespielt haben und die Pilsner nicht aus der eigenen Hälfte rauskamen. Da hat man wieder so Ansätze gesehen, wie es schon auch gehen könnte und wie letztlich auch die eigene Defensive nicht so ins Schwimmen kommt.

Was man bei den Gegentoren jedoch sieht ist finde ich, das immer gleiche Sammelsurium an Amateurfehlern: auf den Ball statt den Gegner schauen, den Raum vor dem 16er komplett offen lassen, außen statt innen decken, bei Kontern sich breit zurückfallen lassen anstatt den Raum für den Ballführenden eng zu machen und die Anspielmöglichkeiten ins Abseits laufen zu lassen und wohl noch ein, zwei andere Kleinigkeiten. Wirklich auffallend fand ich dabei bei dem ersten Gegentreffer nicht, dass Martschinko bei dem Ball daneben gefahren ist (dass er da drauf gegangen ist war schon in Ordnung), aber dass er nachdem er daneben gefahren ist, sich selber aus dem Spiel genommen hat als ginge ihn das alles nix an. Obwohl dann eben der Pilsner der die Flanke zum 2:2 geschlagen hat völlig ungehindert an den 16er spazieren! konnte. Ja stimmt, die ganze Aktion hat 7-8 Sekunden gedauert, es ist am Platz viel schneller als es von außen wirkt, aber trotzdem - wenn ich im Kopf ein Defensivkonzept habe = ungefähr einen Raster welche Positionen besetzt sein müssen und wie man gemeinsam dem Gegner möglichst wenig Platz lässt, zumindestens dann kann und darf das nicht passieren. Aber da scheint es nix zu geben.

Siehe auch das Gegentor gegen StPröllten. Ja der Pass von Windbichler war megakacke, aber wie gibt es das, dass unsere Verteidigungslinie irgendwo 40 Meter weiter hinten pickt nur weil wir offenbar einen Ball abgefangen haben und einen Konter fahren. Spiel ohne Ball und Bewegung am Feld ist heutzutage das A&O, diese in jedem beliebigen Spiel beliebig oft zu machende Beobachtung, dass unsere Spieler einfach "abdrehen" oder sich aus dem Spiel nehmen, weil sie die 2-3 Schritte zur Seite nicht machen was letztlich dazu führt, dass unsere Bälle viel zu oft unnötig nach hinten gespielt werden, das ist nix aber original gar nix was irgendwie was mit individueller Klasse zu tun hätte. Da denk ich mir, entweder machen die nicht das was Fink sagt oder Fink sagt ihnen nicht was sie machen sollen. Für letzteres spricht einfach auch die Vita von Fink, weil die Unmengen Gegentore kassiert er nicht erst bei uns und zu behaupten die entstünden nur deswegen weil wir so bedingungslos nach vor spielen wäre schon sehr verwegen.

Jetzt kann ich mir vorstellen, dass er vielleicht "strenger" wäre, wenn er im Kader mehr Alternativen hätte und nicht auf Spieler wie Holzhauser angewiesen wäre. Aber a) ignoriert er ja auch sonst Spieler die sehr wohl eine Alternative wären wie Tajouri und Stronati, großteils auch Windbichler und b) behaupt ich mal auch Holzhauser bräuchte nur mal eine deutlichere Ansprache was Verhalten und Körpersprache am Platz anlangt und dann macht der das schon. Aber da sind wir schon beim nächsten Ding, was ich wär ich Sportdirektor dem Trainer mal ordentlich flüstern würd, nämlich, dass die Disziplin am Platz so gar nicht geht. Rotpuller, auch Holzhauser, von Kayode gar nicht zu reden sind ständig am Meckern, drehen wegen jeden Schas mit dem Schiri an und konzentrieren sich nicht aufs Spiel. Das ist in der Verantwortung des Trainers das abzustellen. Da geht es mir gar nicht um die Außenwirkung, was dieser Habitus und wie sich angebliche Leitwölfe verhalten bei der Moral der Mannschaft anrichtet, sieht man Woche für Woche. Wenn solche Basics einmal gesettelt sind, dann kann man sich drüber unterhalten welche Limitationen der eine oder andere Spieler hat und was der Kader hergibt.

Momentan macht man viele Punkte, davon dass das Optimum aus dem Kader rausgeholt wird kann nicht im Ernst die Rede sein. Daran ändern auch die Darbietungen anderer Vereine nix oder dass man mit Baumgartner und Bjelica zweimal ins Klo gegriffen hat (die Interimstrainer zähl ich mal nicht). Ich bin auch nicht dafür Fink abzuschießen, ich wär auch dafür im Kader nachzubessern (auch aus den oben genannten Gründen), aber was die Situation unschön macht ist, dass es keine sichtbare Bewegung gibt. Man hört nur wie jung nicht angeblich die Mannschaft wäre (das sind andere auch), dass sie eben nicht gut genug sind (sagt der Fink wenigstens eh nicht) und dass ausgerechnet die Spieler die sich am meisten im negativen Sinn hervortun unverzichtbar wären und vielmehr noch eh genau das tun was Fink sehen will. Das wird im End eh sein Kaffee sein, und keine Kritik hier wird ihn seinen Job kosten, aber ich seh es schon so, dass er nur halbe Arbeit macht und sich am Ende daran messen lassen wird müssen, was er tatsächlich mit den vorhandenen Möglichkeiten erreicht hat.

Wunschspieler zusammenkaufen und mit denen dann qua  Qualität Zauberfußball spielen lassen, das kann fast jeder andere auch. Selbst ein Moniz hat das bei RB einigermaßen hinbekommen. Aber eine Mannschaft auf ein bestimmtes Level zu bringen und dabei auch einzelne Spieler weiterzuentwickeln, dass unterscheidet halt dann die A-Klasse vom Rest. Siehe Stöger jetzt auch bei Köln. Ich trau dem Fink durchaus Ähnliches zu, aber momentan ist mir das zuwenig und wenn man den Jetztzustand als Anspruchslevel definiert, dann wird das auch nicht mehr werden. Und nochmal, der Graupenkick von den Grünweißen tröstet mich da überhaupt nicht. Das is eh denen ihr Problem. 

ok wer bis hierher gelesen hat is selber schuld :D 

 

 

 

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tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

@ and111

Windbichler war noch eine Erfindung von Parits und wurde, wo viel ich weiß, auch noch von ihm verpflichtet. Als Flop würde ich ihn nicht abstempeln, er ist keine schlechter Ergänzungsspieler. Kehat und Stronati sehe ich auch nicht so schlecht. Also bleibt, wie schon gesagt, Vukojevic. Und Kayode, Pires, Venuto sind nicht so schlecht, oder? Über Martschinko kann man streiten, über Mohamed wissen wir nur, dass er eine Verpflichtung für die Zukunft ist. Ich sehe keinen Anlass, alles schlecht zu reden.

also laut tm wurde er im sommer 2015 verpflichtet und das fällt somit in die ära wohlfahrt.

naja als fan fand ich stronati und kehat auch nicht soo schlecht, der trainer, welcher ebenfalls von wohlfahrt verpflichtet wurde, sieht das aber anders und spieler die vom trainer aus welchem grund auch immer nicht eingesetzt werden, sind mmn flops.

schau im endeffekt ist wohlfahrt jetzt seit 2 jahren im amt und es besteht doch kein zweifel, dass der kader auf manchen positionen gravierende mängel hat. da fällt es mir einfach schwer in diesem zusammenhang von guter arbeit zu spechen.

 

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and111 schrieb vor 9 Minuten:

also laut tm wurde er im sommer 2015 verpflichtet und das fällt somit in die ära wohlfahrt.

naja als fan fand ich stronati und kehat auch nicht soo schlecht, der trainer, welcher ebenfalls von wohlfahrt verpflichtet wurde, sieht das aber anders und spieler die vom trainer aus welchem grund auch immer nicht eingesetzt werden, sind mmn flops.

schau im endeffekt ist wohlfahrt jetzt seit 2 jahren im amt und es besteht doch kein zweifel, dass der kader auf manchen positionen gravierende mängel hat. da fällt es mir einfach schwer in diesem zusammenhang von guter arbeit zu spechen.

 

Aber du darfst auch nicht vergessen, dass man mit wenig Geld auch nicht so einfach gute Spieler finden wird, und da meine ich nicht nur Ablösen. Ich persönlich habe ein Problem mit unseren AV. Man stelle sich vor, Fink hätte noch Leute wie Suttner/Leovac oder Dilaver/Standfest zur Verfügung. Von Klein und Ulmer einmal abgesehen, weil es schon zu lange her ist.

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tifoso vero schrieb vor 23 Minuten:

Aber du darfst auch nicht vergessen, dass man mit wenig Geld auch nicht so einfach gute Spieler finden wird, und da meine ich nicht nur Ablösen. Ich persönlich habe ein Problem mit unseren AV. Man stelle sich vor, Fink hätte noch Leute wie Suttner/Leovac oder Dilaver/Standfest zur Verfügung. Von Klein und Ulmer einmal abgesehen, weil es schon zu lange her ist.

Das ist mir schon klar und genau aus diesem grund muss man mit dem geld sorgfältig umgehen und die spieler sehr genau studieren.

Wie bereits gesagt, fw hatte am anfang genug geld zur verfügung, so richtig sparen müssen wir erst dieses jahr und in Österreich haben schon genug vereine gezeigt, wie man auch mit wenig geld gute spieler bekommt, man muss sie halt nur finden ;)  . zur zeit kann man das in altach beobachten, aber auch rapid zeigte es in den letzten jahren vor, wie es gehen kann.

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brillantinbrutal schrieb vor 19 Stunden:

Respekt für diese sachliche Reaktion. Das ist einmal eine ungewohnte Diskussionskultur.

"den Gang zum Augenarzt" und "Quatsch" sind in der Tat eine ungewohnte Diskussionskultur. Du hast gelegentlich auch einen interessanten Blick auf die Dinge.

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and111 schrieb vor 18 Stunden:

Immer interessant, dass man die Schuld beim Trainer sucht. Schon mal dran gedacht, dass der Kader einfach schlecht ist?

Man muss natürlich unterscheiden, welche Fehler gemacht werden. Wenn Ossi einen Ball nicht fängt oder Rotl ein Luftloch schlägt muss das natürlich nicht zwingend an Fink liegen. Wenn aber Holzhauser die meisten Ballkontakte hat, aus seinen Zuckerpässen aber kein Raumgewinn geschweige denn Torszenen entstehen, dann ist das sehr wohl an Trainer festzumachen. 

Und weil ich das immer lese: Endlich erkennt man wieder ein System bzw. eine Spielidee. Die hat man unter Baumgartner auch erkannt. Wer das Pressing unter GB nicht gesehen hat, der muss vor Antipathie schon blind gewesen sein. Es war nämlich zu erkennen. Es hat nur leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht, weil die Spieler nach guten 15-20 Minuten meist physisch komplett eingebrochen sind. Und wenn wir nach den ersten 20 Minuten nicht geführt haben (was wir manchmal haben, oft aber nicht) dann ist das Team oftmals leider als Verlierer vom Platz gegangen. Fürs Pressing hatte die Austria damals nicht die geeigneten Spieler. Weder konditionell noch taktisch und physisch. 

Im Prinzip haben wir das gleiche Probleme jetzt unter Fink. Ein System (diesmal statt Pressing eben Ballbesitz) das mit unseren Spielern unzureichend funktioniert. Der Unterschied ist, dass der Ballbesitzfußball etwas bessere Ergebnisse liefert weil er weniger riskant ist. Und der zweite große Unterschied ist, dass wir aus Standards endlich auch Tore machen. Was haben wir all die Jahre gejammert dass keine Tore aus Standards fallen. Jetzt fallen sie, und es wird gejammert dass kaum welche aus dem Spiel fallen. Eine gesunde Mischung wäre halt ideal.

Die Stärke bei Standards rechne ich Fink übrigens hoch an, denn nur weil wir Holzhauser und Grünwald im Kader haben sind wir da nicht so stark. Das hat schon auch Fink zu verantworten. Alles andere ist unter Fink aber einfach nicht gut. Aus dem Spiel heraus sind wir so gefährlich wie die weißen Löwen von Siegfried und Roy.

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Purple Eagle schrieb vor 18 Stunden:

Weils doch wohlbekannt ist, dass Standardtore weniger zählen. Sowohl für die Mannschaft, als auch für den Torschützen. Siehe Holzhauser, siehe Gorgon.

"Woarn ja eh nur Öfa!"

Richtig. Zählen für den Schützen wesentlich weniger. Sieht man ja jetzt an Holzhauser perfekt. Ist Holzhauser jetzt ein besserer Kicker als vergangene Saison? Weil er in dieser Saison die Elfer von Gorgon verwerten darf? Ich finde nicht. Er ist genauso gut wie schon 2015/16 daran ändern 5 verwertete Elfmeter nichts.

Einen Elfer zu bekommen ist wie schon mal erwähnt die wesentlich größere Leistung (oft holt die Larry heraus) aber auch nicht zwingenend immer. Nicht jedes Elferfoul war eine gute Torchance. Oft, aber nicht immer.

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Nord C
Xaverl Nick schrieb vor 3 Minuten:

Richtig. Zählen für den Schützen wesentlich weniger.

Das glaub ich nicht, Tim.

Ein Elfertor zählt für den Schützen genau so viel, wie ein "normales" Tor. Stell Dich mal in einem Pflichtspiel hin und versuch einen Elfer zu verwerten. Speziell, wenn es um viel geht.

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