Pezi

Rapid wäre einem sowas von wurscht, doch das alljährliche Großschreiben der Journaille und das geschwafle vieler Fans von Mission 33 und was man nicht alles gewinnen wird, zaubert einem am Boden liegenden, sich über den rauen Beton ziehenden Austrianer ein lächeln ins Gesicht, wenn der Grüne von hoch oben auf den rauen Beton daneben aufklatscht. Am Ende sind beide hinig, doch beide hatten aus unterschiedliche Perspektiven etwas über den anderen zu lachen. Der österreichische Fußball ist jedenfalls mit der Kopie eines noch vor Jahren vielleicht erfolgreichen RBS-Konzepts nicht weiter gekommen, sondern er ist stehen geblieben.

Die Philosophie eine spielerisch und technisch starken Austria (Scheiberlspü) wäre jetzt keine all zu neue Erfindung. Man müssten nur Mut dazu haben und entsprechend frühzeitig Scouting betreiben. Es gäbe bestimmt viele technisch versierte Spieler, doch aktuell ist der Spielertyp dauerlaufender Windhund gefragt. Letzten Endes war das auch nur die Taktik der U17 bei der WM. Ich habe mich komplett über den Anstoß in der ersten Halbzeit gewundert. Ein Anstoß der ins Torout geschossen wird und dann positionieren sich die Spieler im Kollektiv vorne und attackieren wie als hätten sie vor dem Spiel noch ein bisserl Methamphetamin bekommen. Diese Spiel funktioniert bei uns nicht. Aktuell aufgrund des Spielermaterials, generell weils einfach der Austriaphilosophie widerspricht. Ich frage mich nur, ob wir tatsächlich eine Philosophie noch haben.

Boateng und Raguz gemeinsam mit Eggestein dahinter. Fischer und Ansalee/Maybach wären dann einmal/eben draußen geblieben oder einer der beiden Stürmer wäre am Feld gewesen und dafür Maybach auch. Es ist eben auch ein zwanghaftes Festhalten an Fischer und Ranftl im immer wiederkehrenden 3-4-3 welches vielleicht auch einmal ein 4-5-1 oder 4-4-2 oder welche lustigen Kombinationen man noch haben möchte. Ich warte nur auf die Übermüdungsverletzungen bei Fischer und Ranftl, weil diese komplett fertig sind.

Weil ma alle Null Konzept und Idee haben, probiert es nun jeder mit dem RBS-Kick vor 5 Jahren. Ball jagen.... Es ist nur Oasch.

Raguz und Boateng sind unsere zweiten Stürmer? Ok, dann müssen diese liefern, wenn die Einserstürmer ausgefallen sind. Ansonsten frage ich mich, wozu die beiden überhaupt im Kader des FK Austria Wien sind. Wenn sie nicht als Zweier liefern, dann raus aus dem Kader. Da kann ich auf die junge Wundertüte mit 17 Jahren auch hoffen und einfach die hochziehen. Gegen den WAC stand lediglich Eggestein als Stürmer am Feld, obwohl wir alle mittlerweile Jojo eher als hängenden Stürmer für eine Sturmspitze oder als 10er sehen, doch nicht als den Strafraumprügel. Das war mitunter ein Grund warum ich mir die Partie gleich gar nicht gegeben habe und mein Alternativprogramm - liebe Grüße an meine Mich-auf-die-Schaufel-Nehmer Ich habe Helm oft verteidigt, weil ich genau dieses hire & fire nicht mag, weil es nichts bringt als noch mehr Unruhe. Aktuell bin ich jedoch auch tendentiell weit weg von Helms angeblicher Idee, weil ich diese nicht mehr erkennen kann. Ist Manfred Schmid, weil dieser ständig genannt wird die optimale Lösung - ich weiß es nicht, doch würde ich einen Schmid gerne wieder sehen, zumal das Duo Schmid/Wagner zumindest früher oft unterwegs war, am Feld ganz gut harmoniert haben und wer weiß, ob die beiden auch sportlich nochmals etwas bei der Austria großes erreichen könnten. Ich weiß nicht, warum man gerade ihm so negativ gegenüber eingstellt ist. Er hat die Austria nicht verraten und er war stets als gegnerischer Trainer fair und vermutlich innerlich zerrissen, wenn er seiner Austria die Punkte entführt hat. Und er wird innerlich gelacht haben, weil das Konzept, weshalb er gegangen wurde nicht aufging. Die beiden Trainer nach ihm, denen wird er auch nix böses gewunschen haben, sondern nur maximalen Erfolg. Genauso finde ich es unfair nun einem Helm gegenüber. Er versucht das bestmögliche und weiß vielleicht nicht mehr weiter. Er hat sich verrannt in seiner Idee und traut sich jetzt keine unpopulären Maßnahmen zu setzen, da er sonst vielleicht die Spieler auch noch verliert. So erfüllt er zwangsläufig seinen Vertrag. Für mich wäre insofern eine Ablöse im Winter nachvollziehbar. Ich würde nicht jubeln, doch ich würde auch nicht all zu enttäuscht sein. Es wäre nachvollziehbarer als so manch andere Ablösen zuvor. Wie schon erwähnt, Helm würde ich bei der Austria halten. Er ist sicher ein guter, doch vielleicht nicht der beste Trainer für die Kampfmannschaft und die Weiterentwicklung dieser. Vielleicht kann er aber ein bis zwei Ebenen darunter als Analyst sehr viel weiterbringen.

Ist angewandte Physik Rollwiderstand, Luftwiderstand, Aerodynamik, etc.

Besten Fans im Hintergrund. Also mit ohne.

Genau so habe ich es chatGPT angesagt und es hat mir meinen Brief ausgespuckt.

Du merkst vor allem den größten Unterschied am RR mit Click, wenn du eine Steigung fährst und plötzlich auch ziehen kannst. Dadurch, wenn man geübt ist, erspart man sich einiges an Kraft bzw. wendet diese effektiver an. Du hast definitiv einen enormen Unteschied zwischen den Rädern. Mit dem MTB trete ich in der Ebene z.B. 25 km/h längere Zeit konstant, wohingegen ich mit dem GB 30 km/h kurble und mit dem RR 35 km/h schaffe. Die Werte sind jetzt nur ungefähre Richtwerte und nicht in Stein gemeiselt. Sinnvoller wäre ein Vergleich zwischen normalen Pedalen und Clickpedalen am gleichen Radtyp.

Bauch. Beim Bauch spart man am besten Sehr feine Arbeit am Rad.

Ranftl jath im Interview die Zukunft von Pazourek angedeutet und meinte, dass der schon mal regelmäßiger statt ihm spielen sollte oder ihn gar verdrängen könnte.

Ein Fußballspieler der seine Motivation verliert, weil sein Vertrag nicht verlängert wird, wird bei vernünftigen Vereinen einen Stammplatz auf der Tribüne und Trainingseinheiten bei der zweiten oder dritten Mannschaft absolvieren. Der verbaut sich so selbst die Zukunft. Nicht das schlauste.

Ewig gescrollt um das nun zu finden. [email protected] Mail ist nun raus. Antwort wird auch kund getan.

Ich schreibe dem ÖFB auch mal, anstelle der Petition: Betreff: Anregungen und Kritik zum neuen österreichischen Heimtrikot Sehr geehrte Damen und Herren, anlässlich der Veröffentlichung des neuen österreichischen Heimtrikots möchte ich Ihnen einige Rückmeldungen und Anregungen übermitteln. Diese sind als konstruktive Kritik zu verstehen, da mir die Identität und Außenwirkung unseres Nationalteams sehr am Herzen liegen. Beim neuen Heimtrikot hat mich vor allem die gestalterische Ausrichtung überrascht. Das Design wirkt für viele Beobachter eher wie ein einfaches Trainingsshirt und lässt jene traditionellen Merkmale vermissen, die Österreichs Nationalmannschaft seit Jahrzehnten prägen. Historisch spielte Österreich zu Hause überwiegend in Weiß-Schwarz-Schwarz, auswärts hingegen in Rot-Weiß-Rot – mit gelegentlichen Anpassungen bei Hosen- oder Stutzenfarbe, je nach Gegner. Erst unter Teamchef Hans Krankl erfolgte die Umstellung auf Rot-Weiß-Rot als fixes Heimtrikot, was bereits damals Anlass zu Diskussionen gab. In den vergangenen Jahren wurden zudem schwarze Sondertrikots sowie später türkise Farbakzente eingeführt, was vielfach für Irritation sorgte und mitunter sogar politisch interpretiert wurde. Vor diesem Hintergrund hätte ich mir für das neue Heimtrikot ein besonders klares Bekenntnis zu den traditionellen Farben und zur gestalterischen Identität des ÖFBs gewünscht. Das aktuelle Modell – ein rotes Trikot mit schwarzen Ärmeln und ohne detailreiche Gestaltung – erscheint in diesem Zusammenhang sehr reduziert und wenig charakteristisch. Wie nun bekannt wurde, soll der ÖFB außerdem darauf verweisen, dass die Fankurve angeblich ein Design mit schwarzen Ärmeln beziehungsweise generell mehr Schwarz im Trikot gefordert habe. Diese Darstellung überrascht mich sehr. Gerade eine aktive Fankurve, der Tradition, Identität und die klassischen Farben des Nationalteams besonders wichtig sind, würde eine derart grundlegende Abweichung vom gewohnten Erscheinungsbild wohl kaum begrüßen. Eine klare Stellungnahme oder Erläuterung Ihrerseits wäre hier sicherlich hilfreich, um Missverständnisse auszuräumen. Besonders unverständlich ist für mich auch, dass ein alternativer Trikotentwurf eines unabhängigen Designers, der unter kaisertrikot.at öffentlich präsentiert wurde und breiten Zuspruch erhalten hat, offenbar nicht weiter verfolgt wurde. Laut Aussage des Designers soll es hierzu bereits nach der EM Kontakt mit dem ÖFB und Puma gegeben haben. Dieses Konzept hätte – trotz seines ggf. fragwürdigen historischen Bezugs – mit einer klaren und sensibel formulierten Presseaussendung gut eingeordnet werden können. Die Resonanz in der Öffentlichkeit zeigt jedenfalls, dass ein solches Design großes Potenzial besitzt und ein starkes Identifikationsmerkmal für Fans darstellen könnte. Ich würde es sehr begrüßen, wenn der ÖFB die Möglichkeit nochmals vor der WM prüft, das aktuelle Design zu überarbeiten, sich stärker zu den traditionellen Farben zu bekennen und gegebenenfalls erneut das Gespräch mit dem genannten Designer zu suchen. Die Nachfrage nach einem attraktiven und authentischen Heimtrikot ist groß, und viele Fans würden sich wünschen, dieses mit Stolz tragen zu können. Die derzeitige Trikotlinie wäre aus meiner Sicht durchaus als Trainings- oder Aufwärmkollektion geeignet. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, dass meine Anregungen als wertvoller Beitrag zur zukünftigen Gestaltung unserer Nationalteamtrikots verstanden werden. Mit freundlichen Grüßen Wenn man nur könnte:

Niederlage natürlich. Den 5. Platz haben schon schön brav wir vergeigt mit unseren glorreichen Auftritten in letzter Zeit. Und wer will schon in einigen Jahren hören: "Ihr seid nur dabei, weil wir so heroisch in Europa für Österreichs Wertung gekämpft haben." Auf Rapid gibt es immer lecker Stadionwurst.