jimmy1138

Star Wars Rebels Trailer für die zweite Staffelhälfte...
(Achtung: Spoiler!)

Dem @halbe südfront darfst Mensur-Insiderinfos ung'schaut glauben.
So wie ich das verstanden habe, hat er der PDC wohl gesagt, daß er nächstes Jahr lieber nicht PL spielen will, die öffentliche Kommunikation aber eben eine andere war, weil die PDC das wohl nicht gerne sieht, wenn Spieler die Premier League (die immerhin doch eines ihrer Topprodukte ist) abwerten. Wäre Mensur weiter oben im Ranking müßte er definitiv spielen.

Afternoon Session (1pm)
James Wade (6) v Peter Wright (3) 3-5
Gary Anderson (2) v Dave Chisnall (7) 5-2

Evening Session (7pm)
Michael van Gerwen (1) v Daryl Gurney (24) 5-1
Raymond van Barneveld (12) v Phil Taylor (4) 3-5
 
Favoriten-WM, daher Favoritensiege . Seeds 1-4 im Semifinale gab's übrigens noch nie. Und das obwohl wir eigentlich immer davon reden, daß das Niveau allgemein gestiegen ist und jeder jeden schlagen kann.
Mal schnell in bet365 reingeklopft - wenn man die Sieger wettet gibt's eine Quote von heißen 2.53 . Wobei mich die 15 auf Gurney ein bißchen anlachen. Auf einen schwachen Start von MvG hoffen und dann frühzeitig abkassieren...

"Sein Spiel abrufen" = die nötige Menge Hochprozentiges nachschütten?

Naja, vielleicht kriegt sie ja das Tarkin-Treatment . Ihre Ep VIII Szenen werden wohl abgedreht sein, eventuell muß man da noch was an der Story herumdeichseln...
 
 

Abputzen, Zielwasser saufen und weiter geht's...

Grad ausm Kino raus - mehr kommt später, aber nur eins: Die letzten paar Minuten alleine sind das Ticket wert. 

Karjakin beginnt mit Weiß, dann Carlsen zweimal mit Weiß. Sehe ich als Vorteil für den Weltmeister - Karjakin darf mMn in der ersten Partie nicht allzuviel riskieren, eine Niederlage da wäre ein ziemliches Desaster.

Ich würd dem fast schon eine höhere Quote geben, selbst wenn nur er und Hamilton fahren würden . Soviel Pech sollte der nächstes Jahr nimmer haben...

Daß wir noch keinen lukrativen Hauptsponsordeal mit eiem Pharmakonzern, der Hezpulverln herstellt, hinbekommen haben, wundert mich immer wieder ;).

Will ich gar nicht wissen . Null Ahnung von Eröffnungstheorie, spiel zu 99% irgendeinen Bullet-Mist, wo ich zumeist nur danach ziehe, ob die Stellung "gut ausschaut" (weil zum Züge berechnen keine Zeit ist) und wenn ich mal längere Spiele spiele, tausche ich viel zu schnell ab oder such jedes Mal nach dem Harakiriangriff, der mir den Sieg innerhalb der nächsten zwei Züge bringt.

@wynton
Gerade was "bester Schachspieler aller Zeiten" betrifft tue ich mir wirklich schwer, nachdem insbesondere im Schach "Zwerge, die auf den Schultern von Riesen stehen" gilt. Ein Carlsen hat gegenüber Leuten wie Steinitz und Lasker mehr als 100 Jahre Vorsprung was Eröffnungstheorie betrifft, ein Kasparov war den Großteil jener Zeit, wo er die Schachwelt dominiert hat, besser als der beste Computer - heute steckt (wie das sinngemäß jemand im Standard Forum gesagt hat) jedes Telefon die besten Schachspieler in die Tasche...
Zu Karjakin: Ich denke man kann ihm seine Taktik nicht vorwerfen. Kasparov hat ja gegen Karpov bei der abgebrochenen Endlos-WM ja auch bewußt auf Remis gespielt. Whatever works. Und wie schon mal gesagt - bisher hat mich bei ihm eher enttäuscht, wie wenig er aus der Eröffnung herausbekommen. Was das Spiel abseits der Vorbereitung angeht, war er zumindest glaichauf, wenn nicht stärker...

Man muß aber einmal das ganze PDC System im Hinterkopf behalten. Klar: Die Premier League ist eine Riesenehre und bringt Kohle. Aber wie @halbe südfront richtig gesagt hat, bringt das auch jede Menge Streß. Du hast PL am Donnerstag, spielst am Wochenende dann andere Turniere, wo du für die OoM spielst - denn die PL zählt da ja nicht dazu.
Gibt mWn etliche Beispiele, wo die Premier League den Leuten die Form und die Saison zusammengehaut hat. Und in der PDC ist man schnell weg, wenn's einie Zeit lang nicht gut läuft.

Würde ich auch genau umgekehrt sehen: Kühbauer ist der klassische Feuerwehrmann-Trainer a la Constantini, der eine Truppe über Motivation und mit relativ einfach gestrickten Konzepten wieder in Schuß bringt. Wennst jetzt einen Trainer holst, dann wirkt dessen Arbeit erst in Wochen oder Monaten tatsächlich.
Noch dazu muß Rapid nächste Woche zu Red Bull, dann zu Sturm - wenn's blöd hergeht sind die in drei Wochen de facto ausm Meisterrennen draußen.

Von Altach punktegleich mit dem Tabellenführer als Ex-Austrianer zum Krisenverein gehen - da würd' ich lieber die Saison mit Altach fertigspielen und nachher irgendwo in die 2. deutsche Bundesliga gehen, falls ein Angebot gehen. Bei Rapid kann der sich die Karriere kaputt machen...

Die schlimmste Phase müssen wohl die 90er gewesen sein - wenn ich da auf die Preisträger schau, kenne ich da gerade Grass. Haufenweise Lyriker, wo dann böse Zungen schon gemeint haben, die Jury ist zu faul, Romane zu lesen...

Er spielt im Grunde besser als zu seiner erfolgreichsten Zeit. Es gibt heute einfach mehr Spieler die dieses Niveau auch spielen können. Früher hat Taylor mit vereinzelten +90er Partien die Turniere locker gewonnen, später mit vereinzelten +95ern. Heute bist mit +100ern schneller weg als du Check sagen kannst. Da spielt plötzlich die nummer 40 oder 50 einen 100er Ave und du bist selbst mit 103 oder 104 noch in Gefahr zu verlieren.
Der einzige der sich in Konstanz und Scoringpower abhebt ist MvG und Phasenweise auch Gary Anderson. Der Rest der Spitzenspieler kann jederzeit gewinnen oder verlieren, egal ob in Runde 1 oder im Finale.

Als Juan Marichal in den 60ern dem Catcher eine mitm Baseballschläger übergezogen hat, gab's auch nicht wesentlich mehr Strafe.
Prinzipiell zu Baseball Fights: Die sog. "Bench Clearing Incidents" sind ja meistens nur so rituelle Sachen, wo niemand irgendjemanden schlägt, sondern sich ein paar Akteure verbal befetzen und vom Rest eher zurückgehalten werden, während aus der Bullpen die Ersatzpitcher langsam herangetrabt kommen. Daß schnell alle aufs Feld kommen, liegt halt in der Natur des Spiels: von der Defensive sind wesentlich mehr Leute am Feld - da könnte es sehr schnell häßlich werden für einen Offensivspieler, wenn ihm seine Kumpels nicht helfen würden.
Selbst bei den echten Fights gibt's mMn meistens nur maximal 2-3 Leute pro Team die wirklich mitmischen.
Was den konkreten Fight angeht, ist das auch ein perfektes Beispiel für das etwas merkwürdige System im Baseball, was ungeschriebene Regeln und Bestrafungen angeht:
Angefangen hat das ja letztes Jahr in den Playoffs, wo Bautista ein ziemlich hitziges Spiel durch einen Homerun entschieden hat, wo er danach den Baseballschläger auf provokonte Weise weggeworfen hat. Die ungeschriebene Baseballregel ist eben, daß man eigene Homeruns nicht allzu exzessiv feiern darf (etwa, indem man zu lange bei der Homeplate herumsteht, um den eigenen Schlag zu bewundern). Strafe für das Brechen ungeschriebener Baseballgsetze gibt's nur eine: Hit by pitch.
Deshalb wurde Bautista auch in ebendiesem Spiel als Strafe für das erwähnte Playoffspiel letztes Jahr abgeschossen, was bei MLB Pitchern prinzipiell nie lustig ist. Noch dazu war's voraussichtlich die letzte Möglichkeit die die Rangers dieses Jahr hatten. Kein Wunder, daß Bautista dann ein wenig heiß ist. Im betreffenden Spielzug rutscht er dann Odor auf eine Art in die Beine rein, die seit heuer explizit verboten ist und mit ziemlich hoher Verletzungsgefahr verbunden ist. Da sind dann Heißsporn Odor die Sicherungen durchgeknallt. Übrigens wurde dann nachher im Spiel als Strafe für Odors Schlag gegen Bautista der mittlerweile zurückgetretene prince Fielder abgeschossen. Der hat das aber etwas cooler genommen
Prinzipiell find ich's ja nicht so schlecht, daß es mal Teams gibt, die sich wirklich gegenseitig hassen und alles nicht so emotionslos ist, wo jeder mit jedem verhabert ist. Und nach dem momentanen Stand ist es übrigens sehr gut möglich, daß die zwei Teams in den Playoffs aufeinander treffen - da könnt's dann wieder krachen :D.
 
 

Fünfjahreswertung hin oder her - wenn Rapid heute 0:5 verliert lach ich mich tot...

Ich glaube nicht, daß man das so sagen kann. Jedes Antreten erhöht die Sichtbarkeit eines Sports. Ich halte es fatal von vornherein gewisse Sportarten mental abzuhaken.
Und bevor irgendwas in Österreich passiert, muß sich hierzulande v.a. die Funktionärsmentalität ändern. Da braucht man sich nur ansehen, was beim Schwimmverband passiert ist.  Bevor die hiesige Funktionärsriege nicht kapiert, daß zu allererst der Erfolg der Sportler zählt, nicht ihre eigenen Bedürfnisse, macht's keinen Sinn gewisse Sportarten zu forcieren. Weil sonst füttert man nur irgendwelche Funktionärsegos.
 
 

Die EL ist ein Bewerb für spanische Vereine, die in der CL ausgeschieden sind...
Am liebsten hätte ich: Champions League nur mehr für "Champions", d.h. Europacupsieger, Meister, eventuell Cupsieger. Europa League für den Rest.
Wenn Bayern & Co. ihre eigene Superliga aufmachen wollen - bitte sehr. Aber dafür die Mannschaften im Prinzip aus dem FIFA-Betrieb werfen, d.h. von den nationalen Meisterschaften ausschließen, alle teilnehmenden Spieler für FIFA-Bewerbe (EURO, WM,...) sperren.