einfachSturmfan

das ist leider falsch, wir müssen spätestens in der Verlängerung gewinnen, sonst sind die Bullen automatisch weiter; wir bekommen keine Elfer zugesprochen - nicht einmal bei einem Elferschießen

das ist leider falsch, wir müssen spätestens in der Verlängerung gewinnen, sonst sind die Bullen automatisch weiter; wir bekommen keine Elfer zugesprochen - nicht einmal bei einem Elferschießen

das ist leider falsch, wir müssen spätestens in der Verlängerung gewinnen, sonst sind die Bullen automatisch weiter; wir bekommen keine Elfer zugesprochen - nicht einmal bei einem Elferschießen

Hannes Jagerhofer gefällt das gar nicht - er wollte das Beach-Turnier von Wien nach Graz verlegen, nachdem man bei uns ja ein halbes Stadion mieten kann und nur mehr die gelben Linien und das Netz zu spannen gewesen wären

Hannes Jagerhofer gefällt das gar nicht - er wollte das Beach-Turnier von Wien nach Graz verlegen, nachdem man bei uns ja ein halbes Stadion mieten kann und nur mehr die gelben Linien und das Netz zu spannen gewesen wären

Hannes Jagerhofer gefällt das gar nicht - er wollte das Beach-Turnier von Wien nach Graz verlegen, nachdem man bei uns ja ein halbes Stadion mieten kann und nur mehr die gelben Linien und das Netz zu spannen gewesen wären

Nachdem der Puls wieder normalisiert hat , meine Eindrücke vorm Spiel.

„Wir brauchen Phasen wo wir auch ein Spitzenteam wie Salzburg vor Aufgaben und Probleme stellen“. Dieser Satz aus der PK fasst die erste Halbzeit ziemlich gut zusammen. Man ist aggressiv in die Partie gegangen, hat sich nicht versteckt und sich getraut nach vorne zu spielen. Dann kommt hinzu das mit der Eckballvariante und den Kopfballtor gleich die ersten Chance genutzt wurden. Die Krönung wär es gewesen wenn man die Chance kurz vor der Pause auch noch genutzt hätte. Nach der Pause kaum das erwartete Power Play von Salzburg, sie waren zwar klar Feldüberlegen aber klare Chance waren Mangelware. Besonders gefallen hat mir das man heute um jeden Meter gefightet hat und einen Siegeswillen auf dem Platz gesehen hat.
 
- Schützi heute Bärenstark. Beim Spiel gegen den WAC hat man ihm eine Nervosität/Unsicherheit klar angemerkt, heute bis auf eine kleine Unsicherheit sehr souverän.
- Wüthrich hat in gewohnter Manier alles abgeräumt, der Mann ist einfach ein Turm in der Verteidigung.
- Jäger hat heute gezeigt dass er sehr wohl eine wertvolle Kaderergänzung sein kann. Hat viele Zweikämpfe gewonnen, in der zweiten Hälfte konnte man aber sehen das er etwas überfordert ist wenn Salzburg das Tempo anzieht. Richtig symphytisches Interview bei dem er über beide Ohren strahlt.
- Shaba bekommt immer mehr Minuten, heute hat man gut gesehen warum. Macht viele Meter und läuft klug an.  Dazu noch technisch beschlagen, würd ihn gerne mal von Anfang statt Kuen gegen ein Team bei dem wir das Spiel machen müssen sehen.  

fast schon eine Brandrede ;-)
das Problem an sich ist, dass es mit einer anderen Stadtregierung, meiner Meinung nach und laut derzeit handelnden Personen, nicht besser wird - man stelle sich vor es geht sich nach der nächsten Wahl eine links-liberale Mehrheit aus - mit einer Elke Kahr - so sehr ich ihre Politik an sich schätze, denn wer schaut denn wirklich auf jene Leute, die es wirklich brauchen - baut wohl eher kein Stadion.

Beschämend, megapeinlich und vorallem Höhepunkt der Zuschaustellung völliger Ignoranz unserer Grazer Stadtregierung dem Spitzensport gegenüber.
Was sich unser Bürgermeister seit Jahren Sturm gegenüber herausnimmt, wie er diesen Verein, der nicht in sein Weltbild passt, vor sich hertreibt, behandelt, sucht seinesgleichen und sollte spätestens jetzt dazu führen, dass man diesem Treiben ein Ende setzt.
Sturm und mittlerweile auch wieder unser Stadtrivale spielen seit 1996 in einem Stadion, das längst schwer in die Jahre gekommen ist, nicht mal zum damaligen Baubeginn am Letztstand der Technik war und in den letzten Jahren, nicht etwa aus Interesse der Stadtregerung, die dieses Ding ja verwaltet und untervermietet, sondern stets auf Drängen und Betteln von Sturm und Gak, gerade einmal so "saniert" hat, dass ein weiterer Spiebetrieb auf Bundesliganiveau überhaupt erst möglich wurde, man überhaupt Lizenzen dafür bekam.
Ob man sich nun als Sportstadt definiert oder nicht, als Betreiber, Erhalter dieses Dings, das ich um nicht wenig Geld weitervermiete,  habe ich auch dafür zu sorgen, dass man sich darin wohl fühlt, und zwar als Verein und natürlich auch als Fan, was natürlich auch immer wieder Kosten verursacht.
Bin ich dazu nicht in der Lage oder willens, möchte ich dafür kein geeignetes Budget freimachen, musss ich mir überlegen, wie ich aus meiner Verpflichtung rauskomme, diese abgebe.
Jahtrelang aber nur bestenfalls biillgste Kosmetik zu betreiben, meine Mieter zum Dauerbittsteller zu erniedrigen, denen auch noch, wo es geht und wenn man nicht exakt nach deren Pfeife tanzt, Steine in den Weg zu legen, grenzt an Größenwahn, völliger Selbstüberschätzung und stellt punktgenau zur Schau, was aus Menschen wird, denen man zulange zuviel Macht anvertraut.
Dieser Stadtregierung, angeführt von einer ÖVP, die sämtliche Bodenhaftung verloren hat, die auch bundesweit unter Kurz seit geraumer Zeit zeigt, wie menschenverachtend und ignorant man sich bei zu viel Machtfülle entwickeln kann, gehört gnadenlos und wirklich von allen Seiten aufgezeigt, was sie damit erreicht hat.
Sieht man sich die heute harmlosen Reaktionen Sturms auf diesen Skandal an, erkennt man abermals deutlich, wie sehr Sturm darum bemüht ist, nur ja kein Störfeuer anzuzetteln, weil man sich in einem Abhängigkeitsverhältnis befindet, aus dem man so schnell wohl nicht rauskommt.
Wenn also jemand etwas ändern kann, dann sinds die Wähler, die diese jahrelangen Mißstände schonungslos, eventuell auch organisiert aufzeigen bzw. ahnden können und müssen.
Sturm selbst, das wie alle anderen Klubs in Österreich ausser den Dosen auf Unterstützung der Regierung/Parteien und somit auch von Unternehmen, die aus dieser Richtung kommen, angewiesen ist, wird sich, will man irgendwann einigermaßen selbständig agieren können, dennoch zumindest mittelfristig um eine eigene Stadienlösung bemühen müssen - selbst wenn diese zB. großteils von uns Fans finanziert wird.
Bis dorthin gilt es aber dieser Stadtregierung klar die Grenzen aufzuzeigen, deutlich zu machen, dass sie uns nicht allesamt für völlig verblödet halten dürfen.
Eine Stadt in der Größenordnung von Graz, in der 1, bald wieder 2 Vereine regelmäßig auf höchster Ligaebene kicken, Massen bewegen können, Vorbildfunktion, Begeisterung, Motivation,...für viele nicht nur Jugendliche ist, viele Arbeitsplätze ermöglicht, gute Abgaben und Steuereinnahmen bringt, hat für mich die verdammte Pflicht, all diesen Personen in Abständen von 20, 30 Jahren zumindest ein Stadion in einer vernünftigen Größenordnung hinzustellen und es dementsprechend so zu verwalten, dass es auch für alle mit Freude nutzbar ist.
Diese Investitionen schulde ich gewissermaßen der Menschheit, die sowas wie Brot und Spiele verdient und auch benötigt, wie gerade die Coronazeit wunderbar gezeigt hat. Und wenn mir jetzt jemand entgegnet, es gibt ja nicht nicht nur Fussballfans: dasselbe gilt für mich für alle Bereiche des Sports.
Nichts ist wichtiger als eigene Bewegung, aber Animation/Gesellschaftliches Miteinander,... dazu durch Passivsportgenießen wie im Stadion, motiviert unter anderem auch viele, selbst aktiver zu werden, selbst wieder mehr Sport zu betreiben, womit am Ende auch wieder die Politik, das Gesundheitsressort jubeln wird, weil dadurch letztenendes weniger Geld in diesen Bereich gepumpt werden muss.
Ob die Grazer ÖVP gelenkte Stadtregierung das auch so sieht? Offensichtlich nicht!!! Es wird also Zeit, dieses Thema solange und so energisch aufzuzeigen, bis endlich Leute diese Stadt regieren, die sich nicht selbst mit ihren hochtrabenden Gondel -  oder Ubahngelüsten ein Denkmal setzen wollen.
     
 
 
 
 
 

super, dass gewonnen habts - nicht nur für das mögliche OP wichtig gewesen - sollte es vielleicht nicht damit klappen, habts nach hinten nach der Punkteteilung ein bisserl Luft. Also auf gehts - das Steirerland braucht die Derbys - alles Gute dafür.

Herr angehender Jurist im 2. Studienabschnitt - steht alles so richtig im Bücherl - kannst alles machen und in der Theorie super. Welche deiner vorgeschlagenen Maßnahmen würden uns umgehend weiter helfen, wenn wir nicht im Liebenauer (dann hoffentlich nicht) Acker ab kommenden Sommer spielen dürfen, weil es keinen neuen Vertrag gibt - alleine durch dann wieder fehlender Zuschauereinnahmen hast einen Millionenschaden, ob alle Sponsoren/VIPs da mitmachen - würde ja nur Klagenfurt und Hartberg derzeit in Frage kommen, wenn sie uns überhaupt nehmen würden, weil sie ja selber Klubs zu versorgen haben, bezweifle ich auch sehr stark Und gratis spielen lassens auch nicht dort, weil es sogar eine Uefa-Vorschrift gibt, dass "angemessene Mieten" verlangt werden müssen - für jene, die sich noch immer wundern, warum wir überhaupt Miete in Graz Liebenau zahlen müssen und diese uns nicht erlassen wird.
Bei einer Geiselnahme kannst du als Geisel auch den Geiselnehmer darauf hinweisen, dass das Recht auf deiner Seite ist und was du alles machen wirst, kannst ihm dies auf einem Papierl schreiben und dem Geiselnehmer sogar persönlich zustellen - solange du in Geiselhaft bist, hilft dir das nicht weiter. Wir sind im Stadion Liebenau die "Geisel" und haben deshalb zum kuschen, gelegentlich einmal leise winseln, damit man einen Nachweis hat, dass man eh nicht einverstanden ist - mehr leider nicht, das steht im "Willkommenimrealenlebengesetzbuch" des SK Sturm Graz - und es wird so bleiben, wenn man nicht ernsthaft nach Alternativen sucht.

aber im wirklichen Grunde hängt an diesen Ästen, Bäumen, Sträuchern oder in diesem Fall Gstettn halt unsere Bundesligaspiellizenz. Was hilfts, wenn du Recht bekommst und ein paar Netsch retour bekommst, den Mietvertrag als "lästiger Mieter" nicht verlängert bekommst und wenn uns ein anderes Stadion wohl Millionschäden verursachen würde. Nicht vergessen - der letzte Mietvertrag wurde, glaube ich, keine 10 Tage vor Abgabetermin der Lizenzunterlagen von der Stadt erst gegengezeichnet - als kleiner Wink, wer hier die Hosen an hat und nach welchen Regeln gespielt wird und wie man sich zukünftig öffentlich zu verhalten hat. Am Papier hast bald einmal recht, die Frage ist, ob man nicht besser fährt, wenn man offiziell nicht immer recht hat.

super, dass gewonnen habts - nicht nur für das mögliche OP wichtig gewesen - sollte es vielleicht nicht damit klappen, habts nach hinten nach der Punkteteilung ein bisserl Luft. Also auf gehts - das Steirerland braucht die Derbys - alles Gute dafür.

super, dass gewonnen habts - nicht nur für das mögliche OP wichtig gewesen - sollte es vielleicht nicht damit klappen, habts nach hinten nach der Punkteteilung ein bisserl Luft. Also auf gehts - das Steirerland braucht die Derbys - alles Gute dafür.

super, dass gewonnen habts - nicht nur für das mögliche OP wichtig gewesen - sollte es vielleicht nicht damit klappen, habts nach hinten nach der Punkteteilung ein bisserl Luft. Also auf gehts - das Steirerland braucht die Derbys - alles Gute dafür.

Herr angehender Jurist im 2. Studienabschnitt - steht alles so richtig im Bücherl - kannst alles machen und in der Theorie super. Welche deiner vorgeschlagenen Maßnahmen würden uns umgehend weiter helfen, wenn wir nicht im Liebenauer (dann hoffentlich nicht) Acker ab kommenden Sommer spielen dürfen, weil es keinen neuen Vertrag gibt - alleine durch dann wieder fehlender Zuschauereinnahmen hast einen Millionenschaden, ob alle Sponsoren/VIPs da mitmachen - würde ja nur Klagenfurt und Hartberg derzeit in Frage kommen, wenn sie uns überhaupt nehmen würden, weil sie ja selber Klubs zu versorgen haben, bezweifle ich auch sehr stark Und gratis spielen lassens auch nicht dort, weil es sogar eine Uefa-Vorschrift gibt, dass "angemessene Mieten" verlangt werden müssen - für jene, die sich noch immer wundern, warum wir überhaupt Miete in Graz Liebenau zahlen müssen und diese uns nicht erlassen wird.
Bei einer Geiselnahme kannst du als Geisel auch den Geiselnehmer darauf hinweisen, dass das Recht auf deiner Seite ist und was du alles machen wirst, kannst ihm dies auf einem Papierl schreiben und dem Geiselnehmer sogar persönlich zustellen - solange du in Geiselhaft bist, hilft dir das nicht weiter. Wir sind im Stadion Liebenau die "Geisel" und haben deshalb zum kuschen, gelegentlich einmal leise winseln, damit man einen Nachweis hat, dass man eh nicht einverstanden ist - mehr leider nicht, das steht im "Willkommenimrealenlebengesetzbuch" des SK Sturm Graz - und es wird so bleiben, wenn man nicht ernsthaft nach Alternativen sucht.

Herr angehender Jurist im 2. Studienabschnitt - steht alles so richtig im Bücherl - kannst alles machen und in der Theorie super. Welche deiner vorgeschlagenen Maßnahmen würden uns umgehend weiter helfen, wenn wir nicht im Liebenauer (dann hoffentlich nicht) Acker ab kommenden Sommer spielen dürfen, weil es keinen neuen Vertrag gibt - alleine durch dann wieder fehlender Zuschauereinnahmen hast einen Millionenschaden, ob alle Sponsoren/VIPs da mitmachen - würde ja nur Klagenfurt und Hartberg derzeit in Frage kommen, wenn sie uns überhaupt nehmen würden, weil sie ja selber Klubs zu versorgen haben, bezweifle ich auch sehr stark Und gratis spielen lassens auch nicht dort, weil es sogar eine Uefa-Vorschrift gibt, dass "angemessene Mieten" verlangt werden müssen - für jene, die sich noch immer wundern, warum wir überhaupt Miete in Graz Liebenau zahlen müssen und diese uns nicht erlassen wird.
Bei einer Geiselnahme kannst du als Geisel auch den Geiselnehmer darauf hinweisen, dass das Recht auf deiner Seite ist und was du alles machen wirst, kannst ihm dies auf einem Papierl schreiben und dem Geiselnehmer sogar persönlich zustellen - solange du in Geiselhaft bist, hilft dir das nicht weiter. Wir sind im Stadion Liebenau die "Geisel" und haben deshalb zum kuschen, gelegentlich einmal leise winseln, damit man einen Nachweis hat, dass man eh nicht einverstanden ist - mehr leider nicht, das steht im "Willkommenimrealenlebengesetzbuch" des SK Sturm Graz - und es wird so bleiben, wenn man nicht ernsthaft nach Alternativen sucht.

aber im wirklichen Grunde hängt an diesen Ästen, Bäumen, Sträuchern oder in diesem Fall Gstettn halt unsere Bundesligaspiellizenz. Was hilfts, wenn du Recht bekommst und ein paar Netsch retour bekommst, den Mietvertrag als "lästiger Mieter" nicht verlängert bekommst und wenn uns ein anderes Stadion wohl Millionschäden verursachen würde. Nicht vergessen - der letzte Mietvertrag wurde, glaube ich, keine 10 Tage vor Abgabetermin der Lizenzunterlagen von der Stadt erst gegengezeichnet - als kleiner Wink, wer hier die Hosen an hat und nach welchen Regeln gespielt wird und wie man sich zukünftig öffentlich zu verhalten hat. Am Papier hast bald einmal recht, die Frage ist, ob man nicht besser fährt, wenn man offiziell nicht immer recht hat.

Wegen dieser außerplanmäßigen Großinvestition von ca. 150 t Euro verschiebt sich leider der bereits vor einigen Jahren beschlossene und budgetierte VIP- und sonstiger Umbau für die Merkurarena leider kurzfristig - geplante Fertigstellung 2068. Danke im voraus für euer Verständnis, die Sportstadt Graz.

Wegen dieser außerplanmäßigen Großinvestition von ca. 150 t Euro verschiebt sich leider der bereits vor einigen Jahren beschlossene und budgetierte VIP- und sonstiger Umbau für die Merkurarena leider kurzfristig - geplante Fertigstellung 2068. Danke im voraus für euer Verständnis, die Sportstadt Graz.

Wegen dieser außerplanmäßigen Großinvestition von ca. 150 t Euro verschiebt sich leider der bereits vor einigen Jahren beschlossene und budgetierte VIP- und sonstiger Umbau für die Merkurarena leider kurzfristig - geplante Fertigstellung 2068. Danke im voraus für euer Verständnis, die Sportstadt Graz.

Wegen dieser außerplanmäßigen Großinvestition von ca. 150 t Euro verschiebt sich leider der bereits vor einigen Jahren beschlossene und budgetierte VIP- und sonstiger Umbau für die Merkurarena leider kurzfristig - geplante Fertigstellung 2068. Danke im voraus für euer Verständnis, die Sportstadt Graz.

Sehr geehrte "Bauherren",
es ist eben nicht alles "Quatsch". Es gibt für jede Stadt eine Prognose, wie sich die Immobilienpreise weiterhin entwickeln werden - Wien hat z. B. eine noch deutlich steigende Prognose - deshalb wird das Investment mal sicher auch langfristig nicht weniger wert.
Weiters darf man sich diese Kleinwohnungen in erster LInie für folgende Verwendungszwecke vorstellen: ausländische Mitarbeiter, die für einige Wochen oder Monate hier ihre Zelte aufschlagen; oder vielleicht regelmäßig auch nur 2,3,4 Tage pro Woche in Wien sind. Auch darf man nicht vergessen, dass Rechtsanwälte z. B. Kleinbüros benötigen, weil sie nähe der Gerichte einen Platzbedarf haben, Börsianer, ausländische Mitarbeiter, wo die Headquaters in Wien sind etc. - die haben die Möglichkeit etwas zu mieten oder Hotelsrechnungen zu zahlen; Oder eben Anleger, die daraus Profit holen, weil sie eben an zuvor genannter Gruppe Vermietungen durchführen. Der Kaufpreis relativiert sehr schnell, wenn man folgende Aspekte berücksichtigt und diese Modelle auf Rentabilität innerhalb von 20 Jahren gemacht werden:
vollständiger Vorsteuerabzug, sämtliche Nebenkosten ebenfalls steuerabzugsberechtigt, Kreditraten und dann kommt noch der größte Brocken - die Einkommensteuerersparnis. Leute mit dem Steuersatz 50/55 % ersparen sich mit ihrem Investment ernorm viel Kohle, weil sie Ihr Einkommen mit diesen Investments um diese Summen verringern und daher mit dem jeweiligen Steuersatz gleich den jeweiligen "Steuerrabatt" haben, die sie sonst nur dem Fiskus übermittelt hätten. Außerdem soll man nicht vergessen, dass man mit Vermietung in diesen Lagen auch Einnahmen - siehe was kosten Tages-, Wochen, oder Monatsbüros in diesen Lagen, oder das "Airnb-Modell" (sogar in Krisenzeiten funktioniert diese Modell - Aktienkurs in den letzten 6 Monaten z. B. um fast 50 % gestiegen) Solche Modell sind im übrigen auch für "Normalos", die ein bisserl was weggelegt haben, damit die Anzahlung für so eine Anlegerwohnung macht, auch gut geeignet - denn auch für jene die nur einen Steuersatz von 30 - 40 % haben gilt die gleiche Regel.
zu den diversen Baukosten - fast alle haben recht oder auch nicht. Hängt halt alles von der Ausstattung ab und ob man selbst was leisten kann, weil nur eine linke Hand vorhanden ist oder ein bisserl geht,  was mit einer unserer Klubfarben sehr große Ähnlichkeit hat. Wer bauen möchte, sollte nicht ganz außer Acht lassen, dass es auch sehr seriöse ausländische Firmen mittlerweile am Markt gibt und hier gibt, je nach Herkunftsland Facharbeiterstunden bereits zwischen 15 und 25 Euro, auch die meisten Baumaterialien sind im Ausland zum Teil deutlich billiger, als bei uns. Vorsicht, es sind aber manchmal nicht alle in Österreich zugelassen, z. B. Kamine oder Dachflächenfenster, obwohl es vom gleichen Hersteller kommen würde - hier muss man sich ein wenig auskennen oder sich damit beschäftigen - aber es lohnt sich, denn 20 - 50 t., je nach Hausgröße und Umfang der Leistungen sind da bald drinnen, dafür lohnt es sich schon.
Ich habe mich schon seit geraumer Zeit, als weiteres Standbein in diesen Immobilienmarkt gewagt und baue mit einer eigens dafür gegründeten ausländischen Firma (längere, aber interessante Geschichte an sich), die eigentlich fast nur für mich baut - zumindest hier in Ö - kann nur sagen, dass es eine sehr, sehr gute Entscheidung bis dato war. Es ist zwar nicht österreichfreundlich, aber wie ihr schon richtig angeführt habt, wie soll sich jetzt und zukünftig eine "Normalofamilie" Stundensätze von 70 - 110 Euro leisten können, ohne dass sie nicht all in gehen muss.
Aber wenn ihr baut, dann bauts mit Hirn - nicht jeder Luxus muss sein, es müssen keine 100 Euro Böden sein, ein z. B. guter massiv Eichenboden um 25 - 30 Euro - wie im angrenzenden Ausland erhältich kann auch reichen, im Bad kannst auch recht viel Geld liegen lassen - in meinen Mietwohnung habe ich durchschnittliche Qualität von allem verbaut und hält jetzt auch schon teilweise über 10 Jahre; gebt das Geld eher für z. B. größer Photovoltaik Anlagen und Strom und Wärmespeichern und nachhaltigen Heizquellen und Dämmungen aus, hier kostet es zwar gleich einmal 10 - 20 t. mehr, als sonst kosten würde - aber man darf nicht vergessen, dass eure Stromrechnung dann quasi irgenwo bei fast Null Euro laufend sein wird und kaum was an Heizkosten anfallen wird - und das ganze die nächsten 20 Jahre und mehr - da habt ihr die anfänglichen Mehrkosten sehr rasch herinnen - und für die nächste Generation habst auch was getan.
mit freundlichen Grüßen
Bob, der Baumeister

Sehr geehrte "Bauherren",
es ist eben nicht alles "Quatsch". Es gibt für jede Stadt eine Prognose, wie sich die Immobilienpreise weiterhin entwickeln werden - Wien hat z. B. eine noch deutlich steigende Prognose - deshalb wird das Investment mal sicher auch langfristig nicht weniger wert.
Weiters darf man sich diese Kleinwohnungen in erster LInie für folgende Verwendungszwecke vorstellen: ausländische Mitarbeiter, die für einige Wochen oder Monate hier ihre Zelte aufschlagen; oder vielleicht regelmäßig auch nur 2,3,4 Tage pro Woche in Wien sind. Auch darf man nicht vergessen, dass Rechtsanwälte z. B. Kleinbüros benötigen, weil sie nähe der Gerichte einen Platzbedarf haben, Börsianer, ausländische Mitarbeiter, wo die Headquaters in Wien sind etc. - die haben die Möglichkeit etwas zu mieten oder Hotelsrechnungen zu zahlen; Oder eben Anleger, die daraus Profit holen, weil sie eben an zuvor genannter Gruppe Vermietungen durchführen. Der Kaufpreis relativiert sehr schnell, wenn man folgende Aspekte berücksichtigt und diese Modelle auf Rentabilität innerhalb von 20 Jahren gemacht werden:
vollständiger Vorsteuerabzug, sämtliche Nebenkosten ebenfalls steuerabzugsberechtigt, Kreditraten und dann kommt noch der größte Brocken - die Einkommensteuerersparnis. Leute mit dem Steuersatz 50/55 % ersparen sich mit ihrem Investment ernorm viel Kohle, weil sie Ihr Einkommen mit diesen Investments um diese Summen verringern und daher mit dem jeweiligen Steuersatz gleich den jeweiligen "Steuerrabatt" haben, die sie sonst nur dem Fiskus übermittelt hätten. Außerdem soll man nicht vergessen, dass man mit Vermietung in diesen Lagen auch Einnahmen - siehe was kosten Tages-, Wochen, oder Monatsbüros in diesen Lagen, oder das "Airnb-Modell" (sogar in Krisenzeiten funktioniert diese Modell - Aktienkurs in den letzten 6 Monaten z. B. um fast 50 % gestiegen) Solche Modell sind im übrigen auch für "Normalos", die ein bisserl was weggelegt haben, damit die Anzahlung für so eine Anlegerwohnung macht, auch gut geeignet - denn auch für jene die nur einen Steuersatz von 30 - 40 % haben gilt die gleiche Regel.
zu den diversen Baukosten - fast alle haben recht oder auch nicht. Hängt halt alles von der Ausstattung ab und ob man selbst was leisten kann, weil nur eine linke Hand vorhanden ist oder ein bisserl geht,  was mit einer unserer Klubfarben sehr große Ähnlichkeit hat. Wer bauen möchte, sollte nicht ganz außer Acht lassen, dass es auch sehr seriöse ausländische Firmen mittlerweile am Markt gibt und hier gibt, je nach Herkunftsland Facharbeiterstunden bereits zwischen 15 und 25 Euro, auch die meisten Baumaterialien sind im Ausland zum Teil deutlich billiger, als bei uns. Vorsicht, es sind aber manchmal nicht alle in Österreich zugelassen, z. B. Kamine oder Dachflächenfenster, obwohl es vom gleichen Hersteller kommen würde - hier muss man sich ein wenig auskennen oder sich damit beschäftigen - aber es lohnt sich, denn 20 - 50 t., je nach Hausgröße und Umfang der Leistungen sind da bald drinnen, dafür lohnt es sich schon.
Ich habe mich schon seit geraumer Zeit, als weiteres Standbein in diesen Immobilienmarkt gewagt und baue mit einer eigens dafür gegründeten ausländischen Firma (längere, aber interessante Geschichte an sich), die eigentlich fast nur für mich baut - zumindest hier in Ö - kann nur sagen, dass es eine sehr, sehr gute Entscheidung bis dato war. Es ist zwar nicht österreichfreundlich, aber wie ihr schon richtig angeführt habt, wie soll sich jetzt und zukünftig eine "Normalofamilie" Stundensätze von 70 - 110 Euro leisten können, ohne dass sie nicht all in gehen muss.
Aber wenn ihr baut, dann bauts mit Hirn - nicht jeder Luxus muss sein, es müssen keine 100 Euro Böden sein, ein z. B. guter massiv Eichenboden um 25 - 30 Euro - wie im angrenzenden Ausland erhältich kann auch reichen, im Bad kannst auch recht viel Geld liegen lassen - in meinen Mietwohnung habe ich durchschnittliche Qualität von allem verbaut und hält jetzt auch schon teilweise über 10 Jahre; gebt das Geld eher für z. B. größer Photovoltaik Anlagen und Strom und Wärmespeichern und nachhaltigen Heizquellen und Dämmungen aus, hier kostet es zwar gleich einmal 10 - 20 t. mehr, als sonst kosten würde - aber man darf nicht vergessen, dass eure Stromrechnung dann quasi irgenwo bei fast Null Euro laufend sein wird und kaum was an Heizkosten anfallen wird - und das ganze die nächsten 20 Jahre und mehr - da habt ihr die anfänglichen Mehrkosten sehr rasch herinnen - und für die nächste Generation habst auch was getan.
mit freundlichen Grüßen
Bob, der Baumeister

Sehr geehrte "Bauherren",
es ist eben nicht alles "Quatsch". Es gibt für jede Stadt eine Prognose, wie sich die Immobilienpreise weiterhin entwickeln werden - Wien hat z. B. eine noch deutlich steigende Prognose - deshalb wird das Investment mal sicher auch langfristig nicht weniger wert.
Weiters darf man sich diese Kleinwohnungen in erster LInie für folgende Verwendungszwecke vorstellen: ausländische Mitarbeiter, die für einige Wochen oder Monate hier ihre Zelte aufschlagen; oder vielleicht regelmäßig auch nur 2,3,4 Tage pro Woche in Wien sind. Auch darf man nicht vergessen, dass Rechtsanwälte z. B. Kleinbüros benötigen, weil sie nähe der Gerichte einen Platzbedarf haben, Börsianer, ausländische Mitarbeiter, wo die Headquaters in Wien sind etc. - die haben die Möglichkeit etwas zu mieten oder Hotelsrechnungen zu zahlen; Oder eben Anleger, die daraus Profit holen, weil sie eben an zuvor genannter Gruppe Vermietungen durchführen. Der Kaufpreis relativiert sehr schnell, wenn man folgende Aspekte berücksichtigt und diese Modelle auf Rentabilität innerhalb von 20 Jahren gemacht werden:
vollständiger Vorsteuerabzug, sämtliche Nebenkosten ebenfalls steuerabzugsberechtigt, Kreditraten und dann kommt noch der größte Brocken - die Einkommensteuerersparnis. Leute mit dem Steuersatz 50/55 % ersparen sich mit ihrem Investment ernorm viel Kohle, weil sie Ihr Einkommen mit diesen Investments um diese Summen verringern und daher mit dem jeweiligen Steuersatz gleich den jeweiligen "Steuerrabatt" haben, die sie sonst nur dem Fiskus übermittelt hätten. Außerdem soll man nicht vergessen, dass man mit Vermietung in diesen Lagen auch Einnahmen - siehe was kosten Tages-, Wochen, oder Monatsbüros in diesen Lagen, oder das "Airnb-Modell" (sogar in Krisenzeiten funktioniert diese Modell - Aktienkurs in den letzten 6 Monaten z. B. um fast 50 % gestiegen) Solche Modell sind im übrigen auch für "Normalos", die ein bisserl was weggelegt haben, damit die Anzahlung für so eine Anlegerwohnung macht, auch gut geeignet - denn auch für jene die nur einen Steuersatz von 30 - 40 % haben gilt die gleiche Regel.
zu den diversen Baukosten - fast alle haben recht oder auch nicht. Hängt halt alles von der Ausstattung ab und ob man selbst was leisten kann, weil nur eine linke Hand vorhanden ist oder ein bisserl geht,  was mit einer unserer Klubfarben sehr große Ähnlichkeit hat. Wer bauen möchte, sollte nicht ganz außer Acht lassen, dass es auch sehr seriöse ausländische Firmen mittlerweile am Markt gibt und hier gibt, je nach Herkunftsland Facharbeiterstunden bereits zwischen 15 und 25 Euro, auch die meisten Baumaterialien sind im Ausland zum Teil deutlich billiger, als bei uns. Vorsicht, es sind aber manchmal nicht alle in Österreich zugelassen, z. B. Kamine oder Dachflächenfenster, obwohl es vom gleichen Hersteller kommen würde - hier muss man sich ein wenig auskennen oder sich damit beschäftigen - aber es lohnt sich, denn 20 - 50 t., je nach Hausgröße und Umfang der Leistungen sind da bald drinnen, dafür lohnt es sich schon.
Ich habe mich schon seit geraumer Zeit, als weiteres Standbein in diesen Immobilienmarkt gewagt und baue mit einer eigens dafür gegründeten ausländischen Firma (längere, aber interessante Geschichte an sich), die eigentlich fast nur für mich baut - zumindest hier in Ö - kann nur sagen, dass es eine sehr, sehr gute Entscheidung bis dato war. Es ist zwar nicht österreichfreundlich, aber wie ihr schon richtig angeführt habt, wie soll sich jetzt und zukünftig eine "Normalofamilie" Stundensätze von 70 - 110 Euro leisten können, ohne dass sie nicht all in gehen muss.
Aber wenn ihr baut, dann bauts mit Hirn - nicht jeder Luxus muss sein, es müssen keine 100 Euro Böden sein, ein z. B. guter massiv Eichenboden um 25 - 30 Euro - wie im angrenzenden Ausland erhältich kann auch reichen, im Bad kannst auch recht viel Geld liegen lassen - in meinen Mietwohnung habe ich durchschnittliche Qualität von allem verbaut und hält jetzt auch schon teilweise über 10 Jahre; gebt das Geld eher für z. B. größer Photovoltaik Anlagen und Strom und Wärmespeichern und nachhaltigen Heizquellen und Dämmungen aus, hier kostet es zwar gleich einmal 10 - 20 t. mehr, als sonst kosten würde - aber man darf nicht vergessen, dass eure Stromrechnung dann quasi irgenwo bei fast Null Euro laufend sein wird und kaum was an Heizkosten anfallen wird - und das ganze die nächsten 20 Jahre und mehr - da habt ihr die anfänglichen Mehrkosten sehr rasch herinnen - und für die nächste Generation habst auch was getan.
mit freundlichen Grüßen
Bob, der Baumeister