casual1908

Sportliche Ziele zu definieren sollte nicht unser Anspruch sein. Wichtig ist die Mannschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln, vorab kluge Transfers zu tätigen und einen guten, offensiven Fußball zu zeigen. Der Rest ergibt sich von ganz alleine. Stimmt die Leistung, passt auch der Endrang in der Tabelle. Die Zuschauer kommen von alleine und unser LASK bekommt wieder die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit.

Dein unermüdlicher Einsatz wird uns womöglich noch in ganz andere Sphären heben. Wir bauen dir ein Denkmal.

Eine mögliche Verpflichtung würde ich für gut befinden. Eine heimische Alternative zu Dimi, pfeilschnell und torgefährlich. Des weiteren auch jünger.

absolut NICHTS. der ist schon seit Jahren nicht mehr auf dem Level und würde vermutlich eine Menge der Personalkosten verschlingen!

Eine mögliche Verpflichtung würde ich für gut befinden. Eine heimische Alternative zu Dimi, pfeilschnell und torgefährlich. Des weiteren auch jünger.

schrieb gestern auf instagram: "mit leeren händen gekommen und dem pokal weitergezogen"
hört sich schon irgendwie nach abschied an...

Und kaum ist das Design zu 1908% geil, geraten die gelben Ärmel in dem Hintergrund.
Gewisse Dinge muss man in Kauf nehmen Vor ein paar Jahren titelte die Krone noch: Auf der Dress befinden sich keine Sponsoren.

Und kaum ist das Design zu 1908% geil, geraten die gelben Ärmel in dem Hintergrund.
Gewisse Dinge muss man in Kauf nehmen Vor ein paar Jahren titelte die Krone noch: Auf der Dress befinden sich keine Sponsoren.

Also anstatt über wirkliche und  auch realistische Transfers zu diskutieren, bringen wir den Janko ins Spiel - für mich völlig unverständlich!
Hallo wir sind Aufsteiger, spielen vor maximal 6000 Zusehern und ja auch wenn wir der geilste Verein der Welt sind, ist es schier unmöglichen den Janko zu verpflichten.

Also anstatt über wirkliche und  auch realistische Transfers zu diskutieren, bringen wir den Janko ins Spiel - für mich völlig unverständlich!
Hallo wir sind Aufsteiger, spielen vor maximal 6000 Zusehern und ja auch wenn wir der geilste Verein der Welt sind, ist es schier unmöglichen den Janko zu verpflichten.

Du verstehst glaub ich so einiges nicht!
Da geht's um keinen Transfer denn man bis zur Unterschrift unter Verschluss halten kann, sondern um einen Stadionneubau. Der mehrere Parteien und Dienststellen betrifft. Sowas unter Verschluss zu halten ist nicht möglich.Schon gar nicht über längere Zeit. Und juristisch bist wohl auch nicht ganz auf dem Level! Vermutlich leidest noch unter Todesangst vom letzten Auswärtsspiel!
Und alle die mir jetzt einen Geheimnisverrat unterstellen wollen, es stand jedem frei mir eine Nachricht zu senden!

die reichel zeit muss wirklich tiefe spuren hinterlassen haben, wenn man so liest was da für spieler gefordert werden. gescheiterte legionäre, die seit jahren nicht mehr vom fleck kommen bzw. eher schlechter werden und altstars passen nicht in die philosophie des LASK von heute. 
zu den kapazundern, die als "große namen" kamen und auf vollster linie versagten füg ich noch einen der jüngeren vergangenheit hinzu: klodian duro 

Nicht zu vergessen der Allheilsbringer Stoian Mladenov!

Also anstatt über wirkliche und  auch realistische Transfers zu diskutieren, bringen wir den Janko ins Spiel - für mich völlig unverständlich!
Hallo wir sind Aufsteiger, spielen vor maximal 6000 Zusehern und ja auch wenn wir der geilste Verein der Welt sind, ist es schier unmöglichen den Janko zu verpflichten.

Ich hätte dir zu gern berichtet, dass die Tabakfabrik als Gelände auserkoren wurde und die Agenda27 somit wieder umziehen muss.

gewisse Personen haben eine Antwort erhalten, User mit wenigen Posts nicht.
Es gab auch einige die sich erst gestern registrierten. ....ein Schelm, wer böses dabei denkt.

gewisse Personen haben eine Antwort erhalten, User mit wenigen Posts nicht.
Es gab auch einige die sich erst gestern registrierten. ....ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Nach meinem heutigen Informationsstand, gibt es ein geeignetes und auch verfügbares Grundstück für den Stadionneubau!
und nein es ist kein Gerücht!
 

Nach meinem heutigen Informationsstand, gibt es ein geeignetes und auch verfügbares Grundstück für den Stadionneubau!
und nein es ist kein Gerücht!
 

Hut ab vor dieser Leistung. Von der 1. Minute an hat mich die Mannschaft mit ihrem leidenschaftlichen Spiel mitgerissen. Die Enttäuschung ist natürlich vorhanden, da ein Finaleinzug durchaus möglich war.
ABER....DIESE MANNSCHAFT IST EINFACH NUR GEIL!!! ❤
Diese Spieler haben verdient das Wappen zu tragen, es wird bis zur letzten Minute gefightet und einfach nur schön, Fan dieses Klubs zu sein.
Trotz Niederlage eines der schönsten und emotionalsten Spiele meiner Fankarriere. Top Auswärts Support.
@neunzehnnullacht: Für dich hab ich mittlerweile eine Patenschaftshotline beim Orf einrichten lassen, denn du gehörst eindeutig unter Artenschutz gestellt....alle weiteren Kommentare zu deiner Person sind sinnlos.

Sollte bis Ende 2018 nicht tatsächlich ein Plan stehen, sehe ich uns für eine gewisse Dauer auf die Gugl ausweichen. Mit einem geeigneten Grundstück und einem Plan für ein Stadion ist es bei weitem nicht getan. So ein Projekt hat viele Mitspieler aus verschiedensten Gründen. Eine neue Arena im Stadtgebiet ist für mich reinste Illusion, da zwar ein etwaiges Baugrundstück gefunden werden könnte, es jedoch an einem vernünftigen Verkehrskonzept scheitern wird. Angenommen der LASK findet ein für sich passendes Areal in Ansfelden, fällt wenigstens ein Mitspieler und zwar die Asfinag weg. Das Land OÖ, im speziellen die Schiene OÖ müsste man aber auf jeden Fall einbinden. Hinzu kommen die Stadt durch die Linz Ag, vielleicht auch die ÖBB usw. Mit dem Stadion wird ein komplett neues und hoffentlich gutdurchdachtes Verkehrskonzept benötigt. Und mit den heutigen Verfahrensdauern (Grundstücksab - bzw. einlöse, Bescheide, Bewilligungen, UVP - Verfahren usw. ist das kein Projekt von ein paar Monaten, sondern Jahren. Wem nützt es schon ein schmuckes Stadion zu errichten, dies aber ohne Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Derzeit läuft die Planungsphase für die Umgestaltung bzw. Neugestaltung des Knoten Haid mit der Asfinag, in Kooperation mit dem Land OÖ, möglicherweise ergeben sich hier neue Chancen. Des weiteren ist auch geplant bzw. angedacht (nicht mehr und nicht weniger) die Straßenbahn bis nach Ansfelden zu verlängern. Pichling würde zwar über div. Anschlüsse verfügen, kommt aber mmn. auf Grund der enorm hohen Grundstückspreise nicht in Frage.
Und einen Stadionneubau im Großraum Linz mit dem Neubau des Allianz Stadion's in Wien 14 zu vergleichen, ist meines erachtens Irrsinn. Sämtliche Bescheide, Anschlüsse bzw. Grabungen für Telekom, Linz AG, Gas usw. gab es dort bereits, einzig und allein das Anrainerproblem musste durch die Drehung um 90 Grad gelöst werden.
Die Kosten die hier auf das Land zu kommen werden, belaufen sich also nicht nur auf die Förderung für das Stadion alleine, sondern auch auf ein etwaiges Verkehrskonzept.
Jedoch ist es auch eine Chance einen weiteren Stadtteil zu errichten, denn früher oder später werden die Umlandgemeinden sowieso an Linz wachsen, wenn dies nicht sogar jetzt schon der Fall ist. Als Bsp. wurde in einem vorigen Post der Kabunypark angeführt, auch hier verschlangen Infrastrukturmaßnahmen knapp 70. Mio CHF.
Es mag zwar für alle oben angeführten Dinge eine Widerlegung geben, ich denke aber, dass ich nicht so weit weg bin. Sollte die Führung des LASK die Gespräche rund um dieses Thema vertieft haben und bereits erste Pläne erstellt worden sein, dann ziehe ich meinen Hut, dass Leblhuber und Konsorten nicht Wind davon bekommen haben. Ein Leck gibt es doch (fast) überall.
Bitte nehmt mir diesen ausführlichen Post nicht übel.
#heißwiefrittenfett #Europapokal #mission2300
 
 

Sollte bis Ende 2018 nicht tatsächlich ein Plan stehen, sehe ich uns für eine gewisse Dauer auf die Gugl ausweichen. Mit einem geeigneten Grundstück und einem Plan für ein Stadion ist es bei weitem nicht getan. So ein Projekt hat viele Mitspieler aus verschiedensten Gründen. Eine neue Arena im Stadtgebiet ist für mich reinste Illusion, da zwar ein etwaiges Baugrundstück gefunden werden könnte, es jedoch an einem vernünftigen Verkehrskonzept scheitern wird. Angenommen der LASK findet ein für sich passendes Areal in Ansfelden, fällt wenigstens ein Mitspieler und zwar die Asfinag weg. Das Land OÖ, im speziellen die Schiene OÖ müsste man aber auf jeden Fall einbinden. Hinzu kommen die Stadt durch die Linz Ag, vielleicht auch die ÖBB usw. Mit dem Stadion wird ein komplett neues und hoffentlich gutdurchdachtes Verkehrskonzept benötigt. Und mit den heutigen Verfahrensdauern (Grundstücksab - bzw. einlöse, Bescheide, Bewilligungen, UVP - Verfahren usw. ist das kein Projekt von ein paar Monaten, sondern Jahren. Wem nützt es schon ein schmuckes Stadion zu errichten, dies aber ohne Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Derzeit läuft die Planungsphase für die Umgestaltung bzw. Neugestaltung des Knoten Haid mit der Asfinag, in Kooperation mit dem Land OÖ, möglicherweise ergeben sich hier neue Chancen. Des weiteren ist auch geplant bzw. angedacht (nicht mehr und nicht weniger) die Straßenbahn bis nach Ansfelden zu verlängern. Pichling würde zwar über div. Anschlüsse verfügen, kommt aber mmn. auf Grund der enorm hohen Grundstückspreise nicht in Frage.
Und einen Stadionneubau im Großraum Linz mit dem Neubau des Allianz Stadion's in Wien 14 zu vergleichen, ist meines erachtens Irrsinn. Sämtliche Bescheide, Anschlüsse bzw. Grabungen für Telekom, Linz AG, Gas usw. gab es dort bereits, einzig und allein das Anrainerproblem musste durch die Drehung um 90 Grad gelöst werden.
Die Kosten die hier auf das Land zu kommen werden, belaufen sich also nicht nur auf die Förderung für das Stadion alleine, sondern auch auf ein etwaiges Verkehrskonzept.
Jedoch ist es auch eine Chance einen weiteren Stadtteil zu errichten, denn früher oder später werden die Umlandgemeinden sowieso an Linz wachsen, wenn dies nicht sogar jetzt schon der Fall ist. Als Bsp. wurde in einem vorigen Post der Kabunypark angeführt, auch hier verschlangen Infrastrukturmaßnahmen knapp 70. Mio CHF.
Es mag zwar für alle oben angeführten Dinge eine Widerlegung geben, ich denke aber, dass ich nicht so weit weg bin. Sollte die Führung des LASK die Gespräche rund um dieses Thema vertieft haben und bereits erste Pläne erstellt worden sein, dann ziehe ich meinen Hut, dass Leblhuber und Konsorten nicht Wind davon bekommen haben. Ein Leck gibt es doch (fast) überall.
Bitte nehmt mir diesen ausführlichen Post nicht übel.
#heißwiefrittenfett #Europapokal #mission2300
 
 

Sollte bis Ende 2018 nicht tatsächlich ein Plan stehen, sehe ich uns für eine gewisse Dauer auf die Gugl ausweichen. Mit einem geeigneten Grundstück und einem Plan für ein Stadion ist es bei weitem nicht getan. So ein Projekt hat viele Mitspieler aus verschiedensten Gründen. Eine neue Arena im Stadtgebiet ist für mich reinste Illusion, da zwar ein etwaiges Baugrundstück gefunden werden könnte, es jedoch an einem vernünftigen Verkehrskonzept scheitern wird. Angenommen der LASK findet ein für sich passendes Areal in Ansfelden, fällt wenigstens ein Mitspieler und zwar die Asfinag weg. Das Land OÖ, im speziellen die Schiene OÖ müsste man aber auf jeden Fall einbinden. Hinzu kommen die Stadt durch die Linz Ag, vielleicht auch die ÖBB usw. Mit dem Stadion wird ein komplett neues und hoffentlich gutdurchdachtes Verkehrskonzept benötigt. Und mit den heutigen Verfahrensdauern (Grundstücksab - bzw. einlöse, Bescheide, Bewilligungen, UVP - Verfahren usw. ist das kein Projekt von ein paar Monaten, sondern Jahren. Wem nützt es schon ein schmuckes Stadion zu errichten, dies aber ohne Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Derzeit läuft die Planungsphase für die Umgestaltung bzw. Neugestaltung des Knoten Haid mit der Asfinag, in Kooperation mit dem Land OÖ, möglicherweise ergeben sich hier neue Chancen. Des weiteren ist auch geplant bzw. angedacht (nicht mehr und nicht weniger) die Straßenbahn bis nach Ansfelden zu verlängern. Pichling würde zwar über div. Anschlüsse verfügen, kommt aber mmn. auf Grund der enorm hohen Grundstückspreise nicht in Frage.
Und einen Stadionneubau im Großraum Linz mit dem Neubau des Allianz Stadion's in Wien 14 zu vergleichen, ist meines erachtens Irrsinn. Sämtliche Bescheide, Anschlüsse bzw. Grabungen für Telekom, Linz AG, Gas usw. gab es dort bereits, einzig und allein das Anrainerproblem musste durch die Drehung um 90 Grad gelöst werden.
Die Kosten die hier auf das Land zu kommen werden, belaufen sich also nicht nur auf die Förderung für das Stadion alleine, sondern auch auf ein etwaiges Verkehrskonzept.
Jedoch ist es auch eine Chance einen weiteren Stadtteil zu errichten, denn früher oder später werden die Umlandgemeinden sowieso an Linz wachsen, wenn dies nicht sogar jetzt schon der Fall ist. Als Bsp. wurde in einem vorigen Post der Kabunypark angeführt, auch hier verschlangen Infrastrukturmaßnahmen knapp 70. Mio CHF.
Es mag zwar für alle oben angeführten Dinge eine Widerlegung geben, ich denke aber, dass ich nicht so weit weg bin. Sollte die Führung des LASK die Gespräche rund um dieses Thema vertieft haben und bereits erste Pläne erstellt worden sein, dann ziehe ich meinen Hut, dass Leblhuber und Konsorten nicht Wind davon bekommen haben. Ein Leck gibt es doch (fast) überall.
Bitte nehmt mir diesen ausführlichen Post nicht übel.
#heißwiefrittenfett #Europapokal #mission2300
 
 

Sollte bis Ende 2018 nicht tatsächlich ein Plan stehen, sehe ich uns für eine gewisse Dauer auf die Gugl ausweichen. Mit einem geeigneten Grundstück und einem Plan für ein Stadion ist es bei weitem nicht getan. So ein Projekt hat viele Mitspieler aus verschiedensten Gründen. Eine neue Arena im Stadtgebiet ist für mich reinste Illusion, da zwar ein etwaiges Baugrundstück gefunden werden könnte, es jedoch an einem vernünftigen Verkehrskonzept scheitern wird. Angenommen der LASK findet ein für sich passendes Areal in Ansfelden, fällt wenigstens ein Mitspieler und zwar die Asfinag weg. Das Land OÖ, im speziellen die Schiene OÖ müsste man aber auf jeden Fall einbinden. Hinzu kommen die Stadt durch die Linz Ag, vielleicht auch die ÖBB usw. Mit dem Stadion wird ein komplett neues und hoffentlich gutdurchdachtes Verkehrskonzept benötigt. Und mit den heutigen Verfahrensdauern (Grundstücksab - bzw. einlöse, Bescheide, Bewilligungen, UVP - Verfahren usw. ist das kein Projekt von ein paar Monaten, sondern Jahren. Wem nützt es schon ein schmuckes Stadion zu errichten, dies aber ohne Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Derzeit läuft die Planungsphase für die Umgestaltung bzw. Neugestaltung des Knoten Haid mit der Asfinag, in Kooperation mit dem Land OÖ, möglicherweise ergeben sich hier neue Chancen. Des weiteren ist auch geplant bzw. angedacht (nicht mehr und nicht weniger) die Straßenbahn bis nach Ansfelden zu verlängern. Pichling würde zwar über div. Anschlüsse verfügen, kommt aber mmn. auf Grund der enorm hohen Grundstückspreise nicht in Frage.
Und einen Stadionneubau im Großraum Linz mit dem Neubau des Allianz Stadion's in Wien 14 zu vergleichen, ist meines erachtens Irrsinn. Sämtliche Bescheide, Anschlüsse bzw. Grabungen für Telekom, Linz AG, Gas usw. gab es dort bereits, einzig und allein das Anrainerproblem musste durch die Drehung um 90 Grad gelöst werden.
Die Kosten die hier auf das Land zu kommen werden, belaufen sich also nicht nur auf die Förderung für das Stadion alleine, sondern auch auf ein etwaiges Verkehrskonzept.
Jedoch ist es auch eine Chance einen weiteren Stadtteil zu errichten, denn früher oder später werden die Umlandgemeinden sowieso an Linz wachsen, wenn dies nicht sogar jetzt schon der Fall ist. Als Bsp. wurde in einem vorigen Post der Kabunypark angeführt, auch hier verschlangen Infrastrukturmaßnahmen knapp 70. Mio CHF.
Es mag zwar für alle oben angeführten Dinge eine Widerlegung geben, ich denke aber, dass ich nicht so weit weg bin. Sollte die Führung des LASK die Gespräche rund um dieses Thema vertieft haben und bereits erste Pläne erstellt worden sein, dann ziehe ich meinen Hut, dass Leblhuber und Konsorten nicht Wind davon bekommen haben. Ein Leck gibt es doch (fast) überall.
Bitte nehmt mir diesen ausführlichen Post nicht übel.
#heißwiefrittenfett #Europapokal #mission2300
 
 

Sollte bis Ende 2018 nicht tatsächlich ein Plan stehen, sehe ich uns für eine gewisse Dauer auf die Gugl ausweichen. Mit einem geeigneten Grundstück und einem Plan für ein Stadion ist es bei weitem nicht getan. So ein Projekt hat viele Mitspieler aus verschiedensten Gründen. Eine neue Arena im Stadtgebiet ist für mich reinste Illusion, da zwar ein etwaiges Baugrundstück gefunden werden könnte, es jedoch an einem vernünftigen Verkehrskonzept scheitern wird. Angenommen der LASK findet ein für sich passendes Areal in Ansfelden, fällt wenigstens ein Mitspieler und zwar die Asfinag weg. Das Land OÖ, im speziellen die Schiene OÖ müsste man aber auf jeden Fall einbinden. Hinzu kommen die Stadt durch die Linz Ag, vielleicht auch die ÖBB usw. Mit dem Stadion wird ein komplett neues und hoffentlich gutdurchdachtes Verkehrskonzept benötigt. Und mit den heutigen Verfahrensdauern (Grundstücksab - bzw. einlöse, Bescheide, Bewilligungen, UVP - Verfahren usw. ist das kein Projekt von ein paar Monaten, sondern Jahren. Wem nützt es schon ein schmuckes Stadion zu errichten, dies aber ohne Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Derzeit läuft die Planungsphase für die Umgestaltung bzw. Neugestaltung des Knoten Haid mit der Asfinag, in Kooperation mit dem Land OÖ, möglicherweise ergeben sich hier neue Chancen. Des weiteren ist auch geplant bzw. angedacht (nicht mehr und nicht weniger) die Straßenbahn bis nach Ansfelden zu verlängern. Pichling würde zwar über div. Anschlüsse verfügen, kommt aber mmn. auf Grund der enorm hohen Grundstückspreise nicht in Frage.
Und einen Stadionneubau im Großraum Linz mit dem Neubau des Allianz Stadion's in Wien 14 zu vergleichen, ist meines erachtens Irrsinn. Sämtliche Bescheide, Anschlüsse bzw. Grabungen für Telekom, Linz AG, Gas usw. gab es dort bereits, einzig und allein das Anrainerproblem musste durch die Drehung um 90 Grad gelöst werden.
Die Kosten die hier auf das Land zu kommen werden, belaufen sich also nicht nur auf die Förderung für das Stadion alleine, sondern auch auf ein etwaiges Verkehrskonzept.
Jedoch ist es auch eine Chance einen weiteren Stadtteil zu errichten, denn früher oder später werden die Umlandgemeinden sowieso an Linz wachsen, wenn dies nicht sogar jetzt schon der Fall ist. Als Bsp. wurde in einem vorigen Post der Kabunypark angeführt, auch hier verschlangen Infrastrukturmaßnahmen knapp 70. Mio CHF.
Es mag zwar für alle oben angeführten Dinge eine Widerlegung geben, ich denke aber, dass ich nicht so weit weg bin. Sollte die Führung des LASK die Gespräche rund um dieses Thema vertieft haben und bereits erste Pläne erstellt worden sein, dann ziehe ich meinen Hut, dass Leblhuber und Konsorten nicht Wind davon bekommen haben. Ein Leck gibt es doch (fast) überall.
Bitte nehmt mir diesen ausführlichen Post nicht übel.
#heißwiefrittenfett #Europapokal #mission2300