swisspower

Unsere Liga hat sich übrigens ebenfalls mit einer Reform beschäftigt. Man kam zum Schluss, dass eine Zehnerliga die beste Lösung darstellt. Ein sehr weiser Entscheid. Die Interessanten Erkenntnisse gibt es hier zu lesen:
http://www.sfl.ch/news/news/artikel/zehnerligen-bleiben-kommt-die-barrage-zurueck/?no_cache=1&cHash=e4d4f54f62581d1e3a01b851dfae46ef
Ich verstehe eure Modusänderung überhaupt nicht. Diese künstliche Erzeugung von Spannng ist mir zuwider. Das durch den neuen Modus mehr Zuschauer in Österreich in die Stadien gelockt werden können, halte ich für illusorisch. Vielmehr wird man ein böses Erwachen erleben, wenn ein Zugpferd mal nicht die ersten sechs Plätze erreicht und dadurch einen Zuschauereinbruch erlebt.

Ouch... da werden die Sponsoren kaum Freude haben. Hoffentlich kommt es nicht auch in der Schweiz soweit. 

Zum FC Sion könnte man ein ganzes Buch füllen. Das Potential in dieser Region ist zuschauertechnisch sehr gross. Constantin hat mit seinen Gebahren auch viele Fans verprellt. Aber irgendwie schafft es dieser Verrückte halt auch, das Ober- und das Unterwallis zu einen. Ein interessanter Artikel dazu: https://www.nzz.ch/sport/aktuell/christian-constantin-angetrieben-von-wut-ld.1318017
Was ist denn "die Natur des Österreichers"? Wieso diese Abneigung, ins Stadion zu gehen bei Ligaspielen? Ist von aussen schwierig, nachzuvollziehen.
Interessant finde ich auch, dass die Europa League bei euch wesentlich mehr Zugkraft hat als bei uns. Auch die Nationalmannschaft füllt ja meist die Stadien. Das spricht auch nicht gerade für die Österreichische Liga.
Eins ist klar: Das Konstrukt Red Bull Salzburg hilft euch sicher nicht. Die Zuschauerzahlen dort sind ja gemessen am Erfolg ein absoluter Witz. Ich verstehe die Fans natürlich - wer will schon ein Spiel eines Leipzig-Zulieferers schauen gehen? Zudem sch***** man auf die Bedürfnisse der Fans. Eigentlich tragisch.
Ich hoffe, das Rapid Wien eine Blütezeit erlebt und sich mit dem neuen geilen Stadion die Meisterschaft sichert. Dann hättet ihr wenigstens einen vernünftigen Vorzeigeverein, der die Stadien füllt. Und ich will ein Duell Basel vs. Rapid - am besten in der Champions League

Zum FC Sion könnte man ein ganzes Buch füllen. Das Potential in dieser Region ist zuschauertechnisch sehr gross. Constantin hat mit seinen Gebahren auch viele Fans verprellt. Aber irgendwie schafft es dieser Verrückte halt auch, das Ober- und das Unterwallis zu einen. Ein interessanter Artikel dazu: https://www.nzz.ch/sport/aktuell/christian-constantin-angetrieben-von-wut-ld.1318017
Was ist denn "die Natur des Österreichers"? Wieso diese Abneigung, ins Stadion zu gehen bei Ligaspielen? Ist von aussen schwierig, nachzuvollziehen.
Interessant finde ich auch, dass die Europa League bei euch wesentlich mehr Zugkraft hat als bei uns. Auch die Nationalmannschaft füllt ja meist die Stadien. Das spricht auch nicht gerade für die Österreichische Liga.
Eins ist klar: Das Konstrukt Red Bull Salzburg hilft euch sicher nicht. Die Zuschauerzahlen dort sind ja gemessen am Erfolg ein absoluter Witz. Ich verstehe die Fans natürlich - wer will schon ein Spiel eines Leipzig-Zulieferers schauen gehen? Zudem sch***** man auf die Bedürfnisse der Fans. Eigentlich tragisch.
Ich hoffe, das Rapid Wien eine Blütezeit erlebt und sich mit dem neuen geilen Stadion die Meisterschaft sichert. Dann hättet ihr wenigstens einen vernünftigen Vorzeigeverein, der die Stadien füllt. Und ich will ein Duell Basel vs. Rapid - am besten in der Champions League

Es ist schon Wahnsinn, wie tief eure Zuschauerzahlen sind. Da muss doch mehr möglich sein in Österreich.
Das die Schweiz im Vergleich besser dasteht, hat aus meiner Sicht folgende Gründe:
- Infrastruktur! Durch strenge Auflagen wurden die Vereine gezwungen, in neue, moderne Stadien zu investieren. Dies schlägt sich natürlich positiv auf die Zuschauerzahlen aus. Zudem kann bei uns ein "Fall Grödig" gar nie passieren, weil solche Vereine niemals die Lizenz bekommen.
- Gehaltsniveau: Die Eintrittspreise sind bei uns ziemlich hoch, aber die meisten verdienen halt auch gut und können sich einen Stadionbesuch locker leisten.
- Marketing: Der Hauptsponsor der Liga (Raiffeisen), versteht es durch verschiedene Aktionen und Gewinnspiele Anreize zu setzen, damit die Leute ins Stadion gehen
- Medienpräsenz: Ein Spiel pro Runde wird im öffentlich rechtlichen TV übertragen und ansprechend inszeniert. Dazu kommt eine ausgereifte Berichterstattung von Teleclub. Unsere Boulevard-Zeitung Blick pushed die Super League zudem und ist ebenfalls ein offizieller Partner.
- FC Basel: Der FC Basel ist ein absolutes Phänomen, eine total fussballverrückte Gegend. Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, dass der FCB das Zugpferd des Schweizer Fussballs ist - und im Gegensatz zu Red Bull Salzburg auch international ein Sympathieträger.
Ich glaube nicht, dass ein Moduswechsel bei Euch viel bringen wird. Die Zehnerliga hat sich bei uns bewährt, auch wenn auch in der Schweiz aufgrund der Dominanz des FC Basels eine Modusdiskussion im Gange ist.

Zum FC Sion könnte man ein ganzes Buch füllen. Das Potential in dieser Region ist zuschauertechnisch sehr gross. Constantin hat mit seinen Gebahren auch viele Fans verprellt. Aber irgendwie schafft es dieser Verrückte halt auch, das Ober- und das Unterwallis zu einen. Ein interessanter Artikel dazu: https://www.nzz.ch/sport/aktuell/christian-constantin-angetrieben-von-wut-ld.1318017
Was ist denn "die Natur des Österreichers"? Wieso diese Abneigung, ins Stadion zu gehen bei Ligaspielen? Ist von aussen schwierig, nachzuvollziehen.
Interessant finde ich auch, dass die Europa League bei euch wesentlich mehr Zugkraft hat als bei uns. Auch die Nationalmannschaft füllt ja meist die Stadien. Das spricht auch nicht gerade für die Österreichische Liga.
Eins ist klar: Das Konstrukt Red Bull Salzburg hilft euch sicher nicht. Die Zuschauerzahlen dort sind ja gemessen am Erfolg ein absoluter Witz. Ich verstehe die Fans natürlich - wer will schon ein Spiel eines Leipzig-Zulieferers schauen gehen? Zudem sch***** man auf die Bedürfnisse der Fans. Eigentlich tragisch.
Ich hoffe, das Rapid Wien eine Blütezeit erlebt und sich mit dem neuen geilen Stadion die Meisterschaft sichert. Dann hättet ihr wenigstens einen vernünftigen Vorzeigeverein, der die Stadien füllt. Und ich will ein Duell Basel vs. Rapid - am besten in der Champions League

Yakin ist jemand, der aus wenig sehr viel herausholen kann. Und im Gegensatz zu Fink hat hat er dies mehrfach bewiesen. Allerdings ist er menschlich schwierig, und eckt bei vielen Spielern an. Das wurde ihm schliesslich im Basel zum Verhängnis. Aber die Resultate haben immer gestimmt - auch wenn der Fussball furchtbar zum Anschauen war.
Beim angesprochenen, legendären Spiel gegen Salzburg war sicher viel Glück dabei. Trotzdem war es kein Zufall, dass die Tore nach Standards gefallen sind - einstudiert von Taktikfuchs Yakin.
Es geht hier nicht um schwarz/weiss-Analysen. Ich sage nur, dass Fink als Trainer überschätzt wird. Er ist beim FC Ingolstadt gescheitert, hatte nach Anlaufschwierigkeiten eine annehmbare Zeit in Basel (auch dank Vogel) und floppte beim HSV und Appoel Nikosia. Wie die Leistung bei Euch einzustufen ist, könnt ihr vermutlich besser beurteilen - ich bin jedenfalls wenig beeindruckt.

Ich liebe euch Schweizer ❤️?

Sturm und Altach haben eine bessere Figur gemacht, nur waren die Gegner ein bissi anderes Kaliber.
Jeder, der halbwegs objektiv sein will, ist wenig beeindruckt. Fink wird halt  (viel zu) viel verziehen, weil er die Austria aus dem Jammertal geholt hat. Dass die Leistung dabei keineswegs berauschend war, sondern nur ein wenig Glanz hatte, weil die Jahre davor wirklich unglaublich Scheiße waren, wird übersehen.
Für mich ist Fink ein sturer Systemtrainer mit atemberaubenden taktischen Schwächen.

Yakin ist jemand, der aus wenig sehr viel herausholen kann. Und im Gegensatz zu Fink hat hat er dies mehrfach bewiesen. Allerdings ist er menschlich schwierig, und eckt bei vielen Spielern an. Das wurde ihm schliesslich im Basel zum Verhängnis. Aber die Resultate haben immer gestimmt - auch wenn der Fussball furchtbar zum Anschauen war.
Beim angesprochenen, legendären Spiel gegen Salzburg war sicher viel Glück dabei. Trotzdem war es kein Zufall, dass die Tore nach Standards gefallen sind - einstudiert von Taktikfuchs Yakin.
Es geht hier nicht um schwarz/weiss-Analysen. Ich sage nur, dass Fink als Trainer überschätzt wird. Er ist beim FC Ingolstadt gescheitert, hatte nach Anlaufschwierigkeiten eine annehmbare Zeit in Basel (auch dank Vogel) und floppte beim HSV und Appoel Nikosia. Wie die Leistung bei Euch einzustufen ist, könnt ihr vermutlich besser beurteilen - ich bin jedenfalls wenig beeindruckt.

Yakin betreut die Grasshoppers Zürich erst seit Ende August 2017 und ist seither ungeschlagen. In einem Satz die völlig jenseitige Bemerkung zu machen, Yakin "holt jetzt in Zürich nicht unbedingt grosse Erfolge" und dann im nächsten Satz zu sagen, ich habe mich "nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt", ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Ich empfehle die Löschung deines Accounts und einen Neustart.

Ich halte Thorsten Fink für einen der meistüberschätzten Trainer der Gegenwart.
In Basel haben sie zwar gute Erinnerungen an ihn. Aber das lag hauptsächlich an Heiko Vogel, der das nötige taktische Verständnis mitbrachte. Und das ist auch das Hauptproblem von Fink: Ich stufe ihn als ziemlich "dumm" ein. Sobald es darum geht, Antworten auf bestimmte Taktiken des Gegners zu finden, ist der Deutsche mit seinem Latein am Ende.
Fink ist ein guter Motivator, der meist den Draht zu den Spielern findet und ihnen ein gewisses Selbstvertrauen einimpfen kann. Aber auf Lange sicht bringt er eine Mannschaft nicht weiter.
Ich hoffe für Euch, dass ihr nicht den Fehler begeht, Fink als Nationaltrainer zu verpflichten.

Ich halte Thorsten Fink für einen der meistüberschätzten Trainer der Gegenwart.
In Basel haben sie zwar gute Erinnerungen an ihn. Aber das lag hauptsächlich an Heiko Vogel, der das nötige taktische Verständnis mitbrachte. Und das ist auch das Hauptproblem von Fink: Ich stufe ihn als ziemlich "dumm" ein. Sobald es darum geht, Antworten auf bestimmte Taktiken des Gegners zu finden, ist der Deutsche mit seinem Latein am Ende.
Fink ist ein guter Motivator, der meist den Draht zu den Spielern findet und ihnen ein gewisses Selbstvertrauen einimpfen kann. Aber auf Lange sicht bringt er eine Mannschaft nicht weiter.
Ich hoffe für Euch, dass ihr nicht den Fehler begeht, Fink als Nationaltrainer zu verpflichten.

Der Aufschwung des FC Basels hat mich total überrascht. Scheinbar ist Trainer Wicky ein wirklich guter Taktiker, der seine Mannschaft auf wichtige Spiele gezielt einstellen kann. Bei der Motivierung für Alltags-Partien hapert es allerdings...
Mit einem Sieg zuhause gegen ZSKA kann das Achtelfinale zu 99,9 % bereits in der vierten Runde klar gemacht werden - Wahnsinn!
Leider ist es wohl trotzdem nur Schadensbegrenzung, was die Fünfjahreswertung betrifft. Der FC Lugano ist aktuell komplett im Sand, und gegner Pislen konnte zuletzt sechs Siege aneinanderreihen. Und YB wird wohl wieder mit einer Ersatzmannschaft auflaufen ... auswärts in Kiev gibt es eh nichts zu holen, das hat schon das Spiel vor ein paar Monaten gezeigt.
Übrigens: Wer ernsthaft behauptet, die Schweiz hätte in den letzten Jahren auf internationaler Klubebene "Losglück" gehabt, muss wohl auf dem Mond gelebt haben. Allerdings: Was die Nationalmannschaft betrifft, wurden wir von der Glücksgöttin Fortuna nicht nur geküsst, sondern so richtig durchgebumst.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.

Euer Rumgeeiere bei der Trainersuche erinnert mich an unsere dunkle Zeit nach der goldenen Roy Hodgson Ära ab 1996, als wir gleich mehrere Pappnasen an die Seitenlinie stellten und unser Verband vorallem mit Kartenspielen beschäftigt war.
Dümmliche Aussagen wie "Fussball ist keine Wissenschaft" sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Intelligenz und Weitsicht sind gefragt. Und insbesondere der psychologische Faktor wird immer wichtiger: Man muss aus den Spielern eine Einheit formen können, und verstehen, wer mit wem funktioniert. Kuhn (mit Abstrichen) Hitzfeld und jetzt auch Petkovic haben dies verstanden und besitzen viel Empathie. Unser andauernder Erfolg ist kein Zufall.
Also reisst euch am Riemen! Ich will ein Duell Schweiz vs. Österreich an einer Endrunde erleben bevor ich ins Gras beisse. Aber wenn ich diese Verbands-Pappnasen sprechen höre, und diese elende "Freundrlwirtschaft" spüre, sehe ich schwarz. Gut, das sich wenigstens die Spieler klar positionieren. Falls Herzog euer nächster Trainer wird, dann gute Nacht. Aber er ist ja sicher "Nahe am Ball", mehr braucht es ja nicht.