Ein solches Investment muss ja nicht nur darin bestehen, einmal Anteile zu kaufen, so etwas kann zB. auch in Phasen passieren - und nach dem "Ausstieg" eben dann nicht mehr.
Es könnte vertraglich zugesicherte Zahlungen geben, die dann doch nicht mehr kommen usw.
Für den Ausstieg gibt es auch eventuell Klauseln und selbst wenn nicht ist das ja auch nicht so einfach einzuklagen (je nach den jeweiligen Umständen, zB. obskurse georgische Unternehmensnetzwerke mit Luxusdienstleistungen).
Also kA, wie das in dem Fall hier genau läuft, aber "Investor" ist einfach ein sehr weit gefasster genereller Begriff, der noch nicht allzuviel über die tatsächlichen Verträge und Leistungen aussagt.