charley

Gemach, es wird erst seit Anfang März verhandelt und der Schweizer Verband muss auch seinen Segen dazu geben. Aber Bellinzona ist gewissermassen ein Ausreißer im Portfolio. St. Pölten, Newcastle und Salerno haben eines gemeinsam: Starke Frauenmannschaften. Genau die sind das Ziel von Paul und Christie (Frauenfussball ist in Australien, USA und Asien extrem populär). Etwas anderes haben aber die Vereine gemeinsam: Sie stehen in der zweiten Reihe und stecken in der Krise. In Krisenvereinen hat man freie Hand im Gegensatz zu "normalen" Vereinen.

Paul betreibt in den USA eine Venture Capital Firma und Christie hat in Australien einen Investitionsfond aufgebaut, lebt aber derzeit in Italien. Solche Konstruktionen sind hier nichts ungewöhnliches, Geld gibt es genug in Australien. Ich habe beim Sydney FC von ihnen gehört, da der Verein den Verkauf der Newcastle Jets unterstützt. Die sind total am Sand und stehen seit Jahren zum Verkauf, aber eine billige Möglichkeit sich in die Liga einzukaufen. Grundsätzlich gelten Paul und Christie als seriös, sind erst am Anfang ihres Geschäfts. Sie werden auch kräftig im Verein mitreden wollen.

Ich kenne Christie und Paul, der Sydney FC unterstützt sie derzeit beim Kauf von Newcastle Jets. Sie haben eine Venture-Capital-Firma in den USA und Christie betreibt einen eigenen Fonds (nix Konzern). Ihr Konzept beruht auf dem Einstieg in Problemfälle und einigen weiteren Ideen. Allerdings stehen sie noch ziemlich am Anfang, daher kann man noch nicht sagen, wie erfolgreich sie sein werden.

Paul betreibt in den USA eine Venture Capital Firma und Christie hat in Australien einen Investitionsfond aufgebaut, lebt aber derzeit in Italien. Solche Konstruktionen sind hier nichts ungewöhnliches, Geld gibt es genug in Australien. Ich habe beim Sydney FC von ihnen gehört, da der Verein den Verkauf der Newcastle Jets unterstützt. Die sind total am Sand und stehen seit Jahren zum Verkauf, aber eine billige Möglichkeit sich in die Liga einzukaufen. Grundsätzlich gelten Paul und Christie als seriös, sind erst am Anfang ihres Geschäfts. Sie werden auch kräftig im Verein mitreden wollen.

Paul betreibt in den USA eine Venture Capital Firma und Christie hat in Australien einen Investitionsfond aufgebaut, lebt aber derzeit in Italien. Solche Konstruktionen sind hier nichts ungewöhnliches, Geld gibt es genug in Australien. Ich habe beim Sydney FC von ihnen gehört, da der Verein den Verkauf der Newcastle Jets unterstützt. Die sind total am Sand und stehen seit Jahren zum Verkauf, aber eine billige Möglichkeit sich in die Liga einzukaufen. Grundsätzlich gelten Paul und Christie als seriös, sind erst am Anfang ihres Geschäfts. Sie werden auch kräftig im Verein mitreden wollen.

Diese Typen haben das Spiel gesehen? Das ist nicht gut.

Interessanterweise hat mir mein Grossvater nichts von der Bedeutung eines Derbies mit dem FAC erzählt (und er war seit 1905 bei der Admira). Er hat aber von den Matches vor 1918 gegen Vienna und Cricketers erzählt, die hatten einige Bedeutung. Mit der Stadtliga hat sich das geändert, aber da will ich mich nicht festlegen. Wenn ich als Kind in Jedlesee war, war der FAC kein Thema, aber das ist eine subjektive Feststellung.
PS: Ein Spiel gegen den SKN berührt mich genausowenig wie damals die Spiele gegen Stockerau und Tulln.

Ich bins nicht, obwohl die Aborigines das eine oder andere Mittel kennen.

Ich kann diese homophen Hasstiraden im Allgemeinen und bei Rapid im Besonderen nicht verstehen. Wie soll ich meinem Enkel zu einem Matchbesuch motivieren, wenn er mir dann entgegen hält. "Zu solchen Leuten?". Noch schlimmer ist es, wenn ein Verein bei einem solchen Vorfall nicht sofort nicht nur die betreffenden Spieler, sondern auch die entsprechenden "Fans" entfernt. Bei einem solchen Image kann man verantwortungsvolle Eltern nicht motivieren, ihre Kinder nicht nur zum Fussball, sondern auch zu den Matches zu bringen.

Ich kann diese homophen Hasstiraden im Allgemeinen und bei Rapid im Besonderen nicht verstehen. Wie soll ich meinem Enkel zu einem Matchbesuch motivieren, wenn er mir dann entgegen hält. "Zu solchen Leuten?". Noch schlimmer ist es, wenn ein Verein bei einem solchen Vorfall nicht sofort nicht nur die betreffenden Spieler, sondern auch die entsprechenden "Fans" entfernt. Bei einem solchen Image kann man verantwortungsvolle Eltern nicht motivieren, ihre Kinder nicht nur zum Fussball, sondern auch zu den Matches zu bringen.

Ich kenne Edeltraud seit nun mehr 30 Jahren und ich muss sagen, dass sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Die Männer im Präsidium werden sich daran gewöhnen müssen, das Edeltraud hart ihren Standpunkt vertreten wird. Aber ich glaube, das brauchen die Herren.

Wolfsburg schweigt bis jetzt, kein Dementi.

Die Schadenfreude kommt eher von der Tatsache, das St Pölten St Pölten ist. Zur meiner Zeit lautete der Spruch "wem Gott will seine Sünden vergelten, den schickt er nach St Pölten" oder "um St Pölten macht selbst die Donau einen Bogen" und meinte damit den Provinzmief, der damals diese Stadt durchzog. Natürlich hat das nichts mit dem Verein zu tun, aber es ist schon eine Leistung, eine solche Jahrhundertchance wie Wolfsburg in den Wind zu schreiben. 

Degeorgi ist neben mir in der Schulbank gesessen im Gymnasium in Baden. In einer Französisch-Stunde wurde er zum Direktor gerufen, kam zurück, packte seine Sachen und ward nie mehr gesehen. Er hat den Vertrag bei der Admira bekommen.

Degeorgi ist neben mir in der Schulbank gesessen im Gymnasium in Baden. In einer Französisch-Stunde wurde er zum Direktor gerufen, kam zurück, packte seine Sachen und ward nie mehr gesehen. Er hat den Vertrag bei der Admira bekommen.

Welche Mittel hat leicht Bregenz? Beim SKN schauen wir einmal, was passiert, wenn sie heuer nicht aufsteigen, wonach es ja momentan aussieht. Leoben ist sowieso speziell.
Und Wacker? Die spielen jetzt in der 5. Leistungsklasse, können also frühestens 2026/27 mit uns in einer Liga sein, aber auch nur dann, wenn wir überhaupt noch in der 2. Liga spielen sollten.
Ich mache mir weniger Sorgen wegen solcher Schreihälse und Lautsprecher, sondern vielmehr wegen Klubs, die in Ruhe ihre Arbeit machen wie Ried, GAK oder die Vienna. Das werden unsere Gegner sein.
Ich bin extrem froh, dass wir einen Partner-Klub gefunden, der finanziell sehr potent ist, sich aber trotzdem nicht bei uns einmischt, sondern uns in Ruhe arbeiten lässt. Und nur mit Ruhe & Kontinuität im Klub werden wir das Ziel Aufstieg in den nächsten 2, 3 Jahren erreichen können. 
 
 

Wacker Wien übersiedelt nach Mödling und teilt sich den Platz mit VfB Mödling.

Natürlich gibt es Vereine, die den Verlust des Hauptsponsors verkraften können, aber auch Vereine, die dabei implodieren. In der Regel sind die letzteren in der Mehrheit. Das Problem für Leoben sind nicht irgendwelche Erhebungen gegen den Verein, sondern der Verlust der Credibility. Solange es einen schwerwiegenden Verdacht im Umfeld des Vereins gibt und führende Personen sich im Kreuzfeuer befinden, werden sich die Förderer diskret zurückhalten. Sponsorzahlungen verzögern sich, ebenso öffentliche Förderungen (von der Stadt bis zum Land), bis die Unklarheiten beseitigt sind. Die Banken fangen an, sich die Vereinskonten anzuschauen, der Überziehungsrahmen schrumpft still und leise. Genau das ist das Problem und je länger die Erhebungen laufen, desto schieriger wird es für den Verein.

In England spielt man den Winter durch und bei uns fürchtet man sich vor Schnupfen. Was sind das für Profis, die einfach auf Sparschiene umschalten, "weil es um nichts mehr geht"? 

Es wird Zeit, die Fankurve mit Dudelsäcken auszustatten. Schottenröcke sehen auch cool aus.

Das Englisch, das in Österreich gesprochen wird, hat nur sehr entfernt mit dieser Sprache zu tun.

Aber die Familien der Jugendlichen kommen ins Stadion, wenn dieses attraktiv und familienfreundlich ist. Da braucht es nicht einmal Spitzenleistungen.

Sinowatz hat 1983 gesagt: "Ich weiß, das klingt alles sehr kompliziert ... " und meinte damit, das es nicht so kompliziert ist, wie es ausschaut. Dh die Mannschaftsaufstellung ist einfacher, als es ausschaut.
 

Genau das ist der Punkt, der mir sauer aufstösst. Ein Stadion mit 60er-Jahre-Charme und Ideenlosigkeit, das ist es, das mich nervt. Ich erlebe familienfreundliche Stadien (ja es gibt sie), aber hier macht keiner die Augen auf. Anstatt sich an die Spitze der Entwicklung in Österreich zu setzen, dümpeln wir in völliger Fantasielosigkeit dahin und jeder Ansatz einer Idee wird mit der Bemerkung "wir haben kein Geld" kaputt gemacht. 

Sinowatz hat 1983 gesagt: "Ich weiß, das klingt alles sehr kompliziert ... " und meinte damit, das es nicht so kompliziert ist, wie es ausschaut. Dh die Mannschaftsaufstellung ist einfacher, als es ausschaut.