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Tribünenzierde

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  1. Sa. 15:30 Uhr Schule bis 12, und nach dem Mittagessen das Highlight des Wochenendes: Mit Papa in die Südstadt, zu unserem angestammten Stehplatz unter der Uhr 🙂 Was damals dazukam: Der Wochenendeinkauf war bereits erledigt, die Lebensmittelgeschäfte hatten nur bis mittags geöffnet. Das Shoppingerlebnis am Samstagnachmittag kam erst später, d.h. die Freizeit war wesentlich überschaubarer und leichter planbar. Das waren Zeiten! Und aus! 😉
  2. Maxi Breunig von Christian Streich auf dessen Abschiedstour beim 1:0 Sieg von Freiburg in Darmstadt eingewechselt
  3. Ein Trainerwechsel würde mich wundern, jetzt wo es rund zu laufen beginnt, wo man merkt dass vieles zusammengewachsen ist in den letzten Monaten, wo teilweise schön anzuschauender Fußball gespielt wird und die Spielfreude zurückgekehrt ist. Ich würde einen Trainerwechsel nicht verstehen, umso weniger weil man Pratl/Wright Zeit gegeben hat sich einzuarbeiten, und sie diese Geduld jetzt mit Erfolgen zurückzahlen! Klar spielt es sich zurzeit befreit, und wenn Druck da ist, dann ist das eine andere Situation. Dennoch, Pratl/Wright sollen weitermachen, das haben sie sich verdient!
  4. Immerhin, man kennt uns in Deutschland und weiß die Arbeit von Peter Stöger zu schätzen. Wir hatten schon schlechteres Renommee. Und einen Kontakt nach Bochum gibt's jetzt auch noch. Soll nix Schlimmeres passieren!
  5. in einem ruhigeren Umfeld ... Wenn man ihm genau zuhört, dann sind wir ja gerade das für ihn! War ja mit ein Grund für seine Rückkehr zu uns nach seinen Turbulenzen in Dänemark und nachdem Heraf ihn in Ried aufs Abstellgleis verschoben hatte. Also ruhiger und zugleich sportlich zumindest gleichwertig wird er es anderswo wohl nicht bekommen!
  6. Haben nicht Anderson und Davies vor der Einwechslung von Puczka zusammen links gespielt? Puckza statt Davies, und alles ist gut! Die beiden könnten sich defensiv und offensiv situativ abwechseln, oder spricht da was dagegen? Davies läuft sich ohnehin ständig fest und ist bzgl. Spielverständnis limitiert!
  7. Ich hab niemanden verklärt, sondern nur wiedergegeben was ich den Sozialen Medien entnommen habe, als über die Vorkommnisse nach dem Derby und die dementsprechenden Sanktionen der Bundesliga diskutiert wurde. Das ist die Wahrnehmung der User, die Außerdarstellung. Dass man sicher auch da genauer hinschauen muss ist wieder was anderes! Und ja, ich war damals auch dabei auf der Hohen Warte. Aber für mich war dieser Abend deshalb zum Vergessen weil wir komplett runtergepfiffen wurden, das hat deinen Frust sicher noch verstärkt!
  8. Wir hassen den SKN zB. Nicht falsch verstehen, der SKN ist das Letzte was ich liebe! 😉
  9. Ich weiß schon dass es bei uns ungefährlich ist, Gott sei Dank! Darum geht's mir nicht, sondern um das Wording. Ohne die Moralkeule schwingen zu wollen: Ich finde Gesänge, die das Wort HASS enthalten, und davon gibt's bei uns einige, völlig unangebracht, gerade in schwierigen Zeiten wie diesen. Da wird eine rote Linie überschritten. Und mir geht's auch nicht um Unterstufler, sondern um Volksschüler und sogar Kindergartenkinder. Dass die Eltern Bedenken haben die in die Südstadt mitzunehmen muss einleuchten! Aber gerade die ganz Kleinen kriegst du am leichtesten! Wenn's passt kann das Stadionerlebnis nämlich so prägend sein dass du einen Fan auf Lebenszeit gewinnst!
  10. Ich bin zwar nicht angesprochen, hab aber vorhin auch mitgemischt. Mir fällt dazu Spanien ein, die Primera Division. Ich war letztes Jahr in Andalusien und hab Cadiz - Rayo Vallecano live im Stadion gesehen. Da hab ich mich trotz Sprachbarriere sofort wohlgefühlt, und das im Fansektor hinterm Tor. Familien mit Kindern, Freunde, Mädels, Pensionisten, alles mit dabei. Ist dort ein friedliches, gesellschaftliches Event. War ein tolles Erlebnis!
  11. Ein wie ich meine nicht ganz unwichtiger Punkt in dieser durchaus interessanten, inzwischen aber doch ziemlich ausufernden Diskussion bzgl. der Vorfälle nach dem Wiener Derby: Ich habe auf Social Media Folgendes bemerkt: Es werden immer die Vienna- und die Sportclub-Fans für ihre Vorbildwirkung genannt, wenn es darum geht den eigenen Verein bedingungslos zu unterstützen und niemals den Gegner zu schmähen. Und ja, es geht hier ausschließlich um die namhaften Teams in und wahrscheinlich auch um Wien, immerhin war ja das Derby der Auslöser. Unsere Admira wurde - leider - nirgends genannt, jedenfalls wäre es mir nicht aufgefallen. Und das hat schon seine Gründe wie ich meine. Weil Vieles, was in unserer Kurve gesungen und skandiert wird (was genau wurde ohnehin schon mehrfach erwähnt), einfach nicht jugendfrei ist. Und das, obwohl wir uns so familienfreundlich geben und das offenbar auch Teil unseres Leitbildes ist. Ich kenne nicht wenige fußballinteressierte Eltern mit Admira-Sympathien aus unserem Bezirk, die aus diesem Grund jedes Mal zögern, ob sie mit ihren Kindern ein Match besuchen sollen. Weil es genau die Sprechchöre unter der Gürtellinie sind, die die Kleinen triggern. Und es wäre extrem schade wenn wir unsere jüngsten potenziellen Fans deshalb verlieren! Also ja, ständige Selbstkritik und Selbstreinigungsprozesse stünden unserer Kurve gut zu Gesicht! Ich sympathisiere punkto Fankultur jedenfalls mit der Vienna und dem Sportclub und nicht mit Rapid und der Austria! Und ich bin überzeugt dass das auch die Mehrheit unserer Fans ähnlich sieht!
  12. Auch pro Pratl/Wright! Ein Kriterium bzgl. ihres Verbleibs wird sicher sein ob man ihnen trotz ihrer jungen Jahre zutraut den Kaderumbruch im Sommer schnell hinzubekommen. Man sollte ihnen die Chance geben, denn sie kennen alle Mechanismen im Verein bestens. Und vor allem hat sich im Fußball Kontinuität meistens bewährt und langfristig zum Erfolg geführt, Bsp. Sturm/Ilzer oder insbesondere Freiburg/Streich. Was das Gegenteil bewirken kann sieht man aktuell bei den Bayern. Und als Trainerfriedhof waren wir die letzten Jahre ohnehin berühmt-berüchtigt!
  13. Verdienter, wenngleich am Ende natürlich etwas glücklicher Sieg in einem attraktiven Spiel. Es wurde tlw. zielstrebig nach vorne gespielt anstatt wie im Herbst behäbig in die Breite, und es fallen endlich Tore, nicht nur aus Standards. Schön war die freundliche Begrüßung von Andi Leitner, schien auch ihm gefallen zu haben. Überhaupt hat er sich augenscheinlich wohl gefühlt an alter Wirkungsstätte. Und bezeichnend die Szene am Ende, als er sich als "Ortskundiger" eigenhändig um die Eckfahne gekümmert hat, die unser "Vulkan" Gashi demoliert hatte. Leiti, in vielen Momenten immer noch einer von uns!