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Krankl gerade auf sky: "Gager ist ein super bursch....war er immer.... eigentlich ein ERZRapidler.... der aber jetzt schon lange zeit bei der austria gut arbeitet"

Für Krankl sind alle Erzrapidler, die mal in der Vorstadt gespielt haben!

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

Krankl gerade auf sky: "Gager ist ein super bursch....war er immer.... eigentlich ein ERZRapidler.... der aber jetzt schon lange zeit bei der austria gut arbeitet"

Seit 11 Jahren bei der Austria.

Muss ein echter Erzgrüner sein.

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ASB-Legende

Krankl gerade auf sky: "Gager ist ein super bursch....war er immer.... eigentlich ein ERZRapidler.... der aber jetzt schon lange zeit bei der austria gut arbeitet"

wenns so wäre hätte er wohl auch einen job in deren aka bekommen,

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Im ASB-Olymp

jetzt wars das gegenteil. das stellungsspiel so scheisse dass mans kaum über die mitte schafft und aus verzweiflung die bälle vordrischt oder es allein versuchen muss. und das ist eben nicht modern.

was mich nur wundert, weil laut O-Ton Bjelica ja von Haus aus die Spielanlage auf noch mehr Pressing und verbessertes Umschalten ausgelegt war. oder er das zumindest angestrebt hatte. Man darf auch nicht vergessen, dass es auch unter Stöger genug Graupenpartien gegeben hat. Alleine das Derby im Frühjahr wo die Grünweißen mit einem Mann weniger gegen uns Hösche gespielt haben. Das kann es ja auch nicht sein. und es ist wieder so: wenn Hosiner einen der beiden Sitzer von gestern reinmacht, dann reden wir hier und heute ganz anders und hätten auch ein Resultat nahe 4 oder 5:0. Oder wenn man sich das mal anschaut wie die zweite Hälfte abgelaufen ist, angefangen von den unnötigen um nicht zu sagen unintelligenten weiten Abschlägen von Lindner. Das ist sowas von retro, dass sich jede Diskussion um Systeme und Spielanlagen aufhört. Es mag aber auch durchaus so sein, dass es die Folge eines Mangels an Konzeption war/ist, wenn man so konfus agiert in der Offensive und Defensive. Ich bin da aber eher davon überzeugt, dass sich dieser Mangel aus den Kommunikationsstörungen zwischen Trainer und Mannschaft ergeben hat, und weniger (wenn überhaupt) weil der Bjelica so ne Nulpe ist. Jetzt mal abstrahiert davon, dass auch Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit zum Trainerdasein gehört.

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V.I.P.

Krankl mag ihn? Sofort entlassen!

Seit dem er mit rapid "abgeschlossen" hat find ich ihn gar nimma so zwieda :D

Btw was meint bjelica damit.... Schade dass er rotpuller nicht in der cl spielen lassen hat?

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Kategrie D - Hooligan

Krankl zu Saisonbeginn über Bjelica:

"Bjelica hat das schon gut im Griff"

Die Austria ist auch nach dem Abgang von Trainer Stöger gut aufgestellt. Man merkt: Sein Nachfolger Bjelica hat die Truppe im Griff. Der Kader ist auch hervorragend. Da braucht man sich vor den Bullen nicht zu verstecken.

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Leistungsträger

Wünsche Gager alles Gute und ich hoffe die Mannschaft zeigt endlich was sie wirklich zu Leisten im Stande ist. Er kennt den Verein und weiß welchen Stil wir alle sehen wollen und natürlich den Erfolg. Natürlich ist es zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu sagen ob man gleich eine deutliche Steigerung sehen wird, aber die Hoffnung und die Erwartung ist groß.

Ich kann mich dem nur anschließen!

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Postet viiiel zu viel

ich sehs eig. auch wie rehagel. nur dass ich nicht sagen würde wer gewinnt sondern wer aufgrund von erzwungenen dingen gewinnt. also moderner fussball wäre am ehesten gewinnen unter einbezug aller bis dato spieltheoretischen erkenntnisse mitsamt der fähigkeit jeweils auf den gegner zu reagieren. ziemlich so wies unter stöger war (auch wenns nicht immer funktioniert hat aber vom plan und der anlage her wars so).

hat auch nix mit offensiv oder defensiv zu tun. wenn ich allerdings mit einem oder maximal zwei spielern presse (was im modernen fussball mit den neuen spieltheoretischen bzw spielpraktischen entwicklungen ineffizient ist) ist das nicht sonderlich modern. diese dinge werf ich ihm vor. soll er halt unter modernen gegebenheiten defensiv spielen aber selbst das hat er nicht gemacht. er hat wie ein unterklasseverein den ball vordreschen lassen. das war zumindest das was rauskam. und diese langen bälle sind meistens (vor allem wenn sie zu 95% die angriffsstrategie sind) nichts anderes als schlechtes offensives stellungsspiel. aus mangel an anspielstationen mit raumgewinn oder weil nur pässe mit höherem risiko möglich sind schiesst man den ball nach vor. egal ob der trainer sagt man soll es so machen oder ob es sich so ergibt weil das stellungsspiel so schlecht ist dass man das machen muss - in beiden fällen hat der trainer versagt.

Um Kloppo zu zitieren: "(Gegen)pressing ist der beste spielmacher". Lange Bälle auf ballhaltende Zielspieler (Lewandowski, Mandzukic, Drogba, Ibra bei Barca) und nachfolgendes Pressing ist ein gangbarer Weg um defensive Mannschaften zu knacken - selbst bei Mannschaften welche eigentlich ein Ballbesitzspiel praktizieren. Kienast auf der zehn war m.E. auch ein Anzeichen dafür, denn ansonsten macht Kienast auf der Zehn eigentlich wenig Sinn, zumindest verglichen mit anderen zehnern.

Aber du hast natürlich nicht unrecht wenn du die unpassenden Laufwege und die Fehlpassorgien ankreidest. Selbst in den CL spielen war das schmerzhaft anzusehen.

auch dass wir das moderne und gute offensivpressing dass wir hatten und aufgrund des guten umschaltens offensiv wie defensiv auch so spielen konnten nicht mehr gemacht haben ist nicht modern.

aber im endeffekt leigts mmn hauptsächlich am stellungsspiel. denn durch das sichere rauskombinieren (egal wie der gegner gepresst hat) bzw den guten und intelligenten spielaufbau (bei normaler ausrichtung des gegners mit 3-6 pässen um den 16er aufgefädelt) konnten wir auf jede spielweise reagieren. hat der gegner neutral oder defensiv gespielt haben wir das mittelfeld mit klugen pässen, gutem stellungsspiel und kombinationen überbrückt und waren oft in der gefahrenzone des gegners. = viel ballbesitz und spiel war eher richtung gegnerdrittel als eigenes oder mittelfeld. da hätten nur noch 1-2 spieler gefehtl die echt gute weitschussschützen sind und wir hätten im minutentakt tore in unserer liga gemacht. haben wir auch so oft genug. wir konnten es uns leisten weil das umschalten nach hinten super war. außerdem konnten wir durchs hohe stehen oft nach ballverlusten den ball zurückgewinnen und dann mit schnellen pässe wenn die ordnung beim gegner der grad am rausspielen war, gestört war, vorne freie spieler finden. also wir hatten x möglichkeiten auf tore.

hat der gegner gepresst wurde schnell umgeschalten, die konter super gespielt und gefühlt jeder 3te war ein tor. durhc das sichere rausspielen hinten bzw das schlaue stellungsspiel und der schlaue normale oder konterspielaufbau (womit mmn das meiste steht und fällt) konnte es ein team sich gar nicht leisten all zu hoch zu stehen gegen uns weil das meistens in gegentoren resultierte. also salzburg bspw könnte nicht so spielen wie aktuell. wobei mans nicht genau weiß weil die teilweise einzelspielertechnisch so weit über uns stehen dass sie vieles kompensieren können. meistens wurde es bestraft gegen uns was auch der grund war warum sich die meisten teams nur noch reingestellt haben. nicht weil wir einfach offensiv gespielt haben sondern weil wir in jeder situation das klügste gemacht haben und die gegner im wissen das wenn sie hoch stehen torschuss um torschuss bekommen es sich gar nicht getraut haben bzw es einem selbstmord gleichgekommen wäre.

Gerade dei Salzburgspiele in der letzten Saison haben doch die Grenzen der Austria aufgezeigt - 2 punkte aus 4 Spielen ist nicht überragend. Und gerade eben hat RBS gg. Grödig vorgeführt was passiert wenn man gegen RBS diese Saison hoch steht.

Weiters muss man erwähnen, dass diese Saison gerade Holland ein bisschen enttäuscht hat und der war der wichtigste Mann für das Ballbesitzspiel der Austria, bzw. für den kontrollierten Aufbau, dazu die Formschwäche von Jun und die Unsicherheit über den Verbleib von Hosiner (Konter mit Kienast?). Und ich will hier Bjelica gar nicht verteidigen nur darauf hinweisen, dass letzte Saison einfach ganz viel gepasst hat und die Austria dennoch nicht die beste Mannschaft in Österreich war - dafür aber die konstanteste. In der CL wär die Sache mit dem Ballbesitzspiel dann aber eh gegessen gewesen, da reicht selbst das RBS Pressing nicht (und das ist wenn wir ehrlich sind die schönste Spielanlage in Österreich seit langer, langer Zeit).

nachdem wir seit bjelica aber weder gut im umschaltspiel waren, noch das sichere aufbauspiel hatten bzw das sichere rausspielen auch unter druck, konnten und können sie sichs aber erlauben. selbst neustadt traut sich gegen uns zu drücken die letztes jahr, überzogen gesagt, den ball freiwillig ab der mittellinie dem linder hingeschupft hätten. und auch das stellungsspiel hat sich so dermaßen verschlechtert dass wir kaum halbwegs sicher über die mittellinie kommen und immer zu hohen bällen gezwungen sind. die gabs zwar letztes jahr auch aber 1 nicht andauernd und 2 in situationen wie z.b kontern oder wenn der gegner kurz aufgerückt war und wo seine ordnng nicht hatte sodass ein hoher ball gezielt sinn gemacht hat.

jetzt wars das gegenteil. das stellungsspiel so scheisse dass mans kaum über die mitte schafft und aus verzweiflung die bälle vordrischt oder es allein versuchen muss. und das ist eben nicht modern.

Nochmal - die Austria war in den Spielen die ich diese Saison gesehen hab ziemlich unkoordiniert aber m.E. liegt das nicht nur an der Taktik des Trainers sondern einfach am ganzen Mannschaftsgefüge. Bjelica dürfte den Draht zu seinen Spielern verloren haben und diese ihre Vorjahresform. Ich glaube aber kaum das verzweifeln und Ball lang nach vorne spielen die Spielanlage war die Bjelica trainiert hat - sondern bloß die die dann am Platz übrig geblieben ist..

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der letzte wagen ist immer ein kombi

Die schlimmen Brandherde, die du zu sehen glaubst, sind schon mit Bjelicas Ablöse gelöscht.

vorerst - passt den herren in naher zukunft wieder etwas nicht, geht wieder los....

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Austrianer

vorerst - passt den herren in naher zukunft wieder etwas nicht, geht wieder los....

Wird durchaus interessant. Auch Herbert Gager kann "autoritär" sein. Auch wenn man es ihm auf den ersten Blick nicht ansieht.

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