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Freiheit für Sturm

Wieso sollten wir keinen Plan B haben, Gemeinden wie Seiersberg, Raaba usw. wären sicher daran interessiert in so ein Projekt zu investieren damit Sturm in ihrer Gemeinde die Spiele austrägt.

Was natürlich eine riesen Werbung wäre für die jeweilige Gemeinde, und eine große Genugtuung wäre für die Gemeinde gegenüber der Stadt Graz.

Es würde glaube ich auch viele Konzerne und Investoren geben die in sowas mit einsteigen wollen.

Einen Plan B haben wir immer und wenn wir selbst die 20-30 Mil. über eine Fremdfinanzierung aufnehmen.

Es ist nur die frage ob der Verein so ein Risiko eingehen will wo man die Chance hat neue Geldquellen zu finden, oder ob man sich von der Stadt Graz weiter vorführen lässt aber die Schulden Freiheit behält.

Bitte meld dich endlich ab, so viel Schwachsinn zu lesen tut einfach nur weh.

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Im ASB-Olymp

Bitte meld dich endlich ab, so viel Schwachsinn zu lesen tut einfach nur weh.

DANKE für diese Sinnvolle und sehr argumentierte Antwort auf mein Posting.

bearbeitet von Juran

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letzter Zehner

Juran du schreibst aber echt zum Größten Teil Mist. Eine kleine Gemeinde wie Seiersberg soll ein Stadion mitfinanzieren? Träumen ist zwar OK aber das ist ja selbst für einen Traum völlig Weltfremd. Ein Neubau ist einfach völlig unrealistisch.

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Postaholic

Klar, die Umlandgemeinden reißen sich sicher darum. Es gibt ja nicht Schöneres als jedes zweite Wochenende Polizeitrupps, Lärmbelästigung, erhöhtes Verkehrsaufkommen, an ein paar Sonntagen im Jahr noch ein Risikospiel mit abgesperrten Sicherheitskorridor etc.

In Unterpremstetten (Schwarzl) wär das kein GGegenargument und verkehrstechnisch sogar wesentlich besser!!

Dennoch bin ich für eine innerstädtische Lösung - Schwarzl wär der letzte Ausweg ...

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Postaholic

Juran du schreibst aber echt zum Größten Teil Mist. Eine kleine Gemeinde wie Seiersberg soll ein Stadion mitfinanzieren? Träumen ist zwar OK aber das ist ja selbst für einen Traum völlig Weltfremd. Ein Neubau ist einfach völlig unrealistisch.

Da brauchst echt ein Investor der auch was davon hat (event. durch Events, Publicity, etc.) und als einzige Gem. hat eben nur Unterpremstetten Geld und event. sogar Interesse sowie bereits vorhandene Infrastrukturen plus Erfahrung mit Menschenmassen....

Trotzdem ein Wunschtraum und man braucht eben einen Investor !!!

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HASTA LA VICTORIA SIEMPRE!

Da brauchst echt ein Investor der auch was davon hat (event. durch Events, Publicity, etc.) und als einzige Gem. hat eben nur Unterpremstetten Geld und event. sogar Interesse sowie bereits vorhandene Infrastrukturen plus Erfahrung mit Menschenmassen....

Trotzdem ein Wunschtraum und man braucht eben einen Investor !!!

Als wenn Seiersberg mit dem zweitgrößten Ekz Österreichs kein Geld hätte...

Aber einen Neubau wird es mit Sicherheit die nächsten 20 Jahre nicht geben.

bearbeitet von floschwarzweiß

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Im ASB-Olymp

Juran du schreibst aber echt zum Größten Teil Mist. Eine kleine Gemeinde wie Seiersberg soll ein Stadion mitfinanzieren? Träumen ist zwar OK aber das ist ja selbst für einen Traum völlig Weltfremd. Ein Neubau ist einfach völlig unrealistisch.

Wieso sollen Gemeinden einen Neubau nicht zumindest zum teil mitfinanzieren können, Geld wäre doch da bei den Gemeinden wie Seiersberg, Unterpremstätten, Raaba .

Natürlich ist es eine Träumerei, aber für so ganz unrealistisch halte ich das Szenario nicht.

bearbeitet von Juran

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Freiheit für Sturm

Trotzdem ein Wunschtraum und man braucht eben einen Investor !!!

Herr Jauk, MBA und irgendwas wird schon wissen warum er in den Aussendungen bzgl. Stadionumbau gerne ein Satzerl anhängt: ein ROI ist nicht darstellbar. Glaubt wer ernsthaft Sturm hätte Interesse einen (Groß-)Teil der Stadioneinnahmen 1:1 an Investoren abzuführen? Natürlich nicht. Es geht daher nur über die öffentliche Hand oder Kohle von Sturm (ob Eigenkapital oder Fremdkapital sei dahingestellt). Jeder der auch nur zu 1% daran glaubt dass Sturm über andere Optionen verfügt soll aus seinen Träumen erwachen.

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Postaholic

Herr Jauk, MBA und irgendwas wird schon wissen warum er in den Aussendungen bzgl. Stadionumbau gerne ein Satzerl anhängt: ein ROI ist nicht darstellbar. Glaubt wer ernsthaft Sturm hätte Interesse einen (Groß-)Teil der Stadioneinnahmen 1:1 an Investoren abzuführen? Natürlich nicht. Es geht daher nur über die öffentliche Hand oder Kohle von Sturm (ob Eigenkapital oder Fremdkapital sei dahingestellt). Jeder der auch nur zu 1% daran glaubt dass Sturm über andere Optionen verfügt soll aus seinen Träumen erwachen.

Das meinte ich mit "Wunschtraum" und ich bin weiterhin für eine innerstädtische Lösung.

Zusätzlich hat man recht, wenn man nicht 50 % der Einnahmen gleich wieder abgeben will...

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the likes of you

Herr Jauk, MBA und irgendwas wird schon wissen warum er in den Aussendungen bzgl. Stadionumbau gerne ein Satzerl anhängt: ein ROI ist nicht darstellbar. Glaubt wer ernsthaft Sturm hätte Interesse einen (Groß-)Teil der Stadioneinnahmen 1:1 an Investoren abzuführen? Natürlich nicht. Es geht daher nur über die öffentliche Hand oder Kohle von Sturm (ob Eigenkapital oder Fremdkapital sei dahingestellt). Jeder der auch nur zu 1% daran glaubt dass Sturm über andere Optionen verfügt soll aus seinen Träumen erwachen.

Für Liebenau war und ist ein Investor sowieso undenkbar. Ein Investor würde zumindest in Österreich, nie ohne Hintergedanken in ein Fußballstadion investieren- sprich Investitionsmöglichkeiten rund ums Stadion wie Einkaufscenter, Freitzeitanlagen, lukrative Grundstücke oder andere Deals sind Pflicht. Frank Stronach verlangte für sein schlussendlich gescheitertes Stadion-Projekt bei der Austria,- in Rothneusiedl auch ein Mega-Einkaufszentrum. Rapid wiederum fand logischerweise keinen Investor für Hanappi-Neu, finanziert das Stadion mit Hilfe der öffentlichen Hand und einem Kredit, der zum Teil mit dem neuen Stadion-Namensgeber Allianz abgedeckt wird.

So gesehen wäre nur bei einem Neubau an einem anderen Standort ein Investor denkbar. In Graz selbst gibt es wohl kaum Platz(vielleicht Reininghaus-Gründe?) und Umweltverträglichkeitsprüfungen+Umwidmungen sind heutzutage komplex - selbst Rapid tat sich da schwer, obwohl sie das Stadion nur drehen. Also müsste man in die Peripherie gehen und das würde wohl allein moralisch nicht jedem passen.

Ein Stadion-Neubau kann man so oder so vergessen, dieses Szenario ist selbst für einen Traum pure Zeitverschwendung...

Da kommt vorher noch ein selbstloser Scheich und schenkt uns 50 Millionen => dann können wir weiterreden. :clever:

Wir brauchen nur aus Liebenau genug machen, dann würde nichts abgehen. Land/Stadt und Sturm(in welcher Höhe auch immer) investieren neben den fixen 5 Mio. noch weitere 5-10 Millionen, wir bekommen einen langfristigen Pachtvertrag von der Stadt und färben die Arena schwarz-weiß, damit es ein echtes Sturm-Stadion ist. Ein absolut realistischer Traum, der nur vom Willen der Politiker abhängig ist! Wer das Potenzial von Sturm nicht erkennt, ist blind oder verwehrt sich der Realität.

Wie schon angemerkt, kann es nicht sein, dass ein aktueller Gebietsligist in zukünftigen Überlegungen eine Rolle spielt und unsere Pläne durchkreuzt. Auch ohne schwarze Brille gilt es festzuhalten, dass die 1997 beschlossene Gleichberechtigung mit 2 Klubs im selben Stadion- nicht mehr gültig ist, da sich der gak durch Eigenverschulden in seiner damaligen Rechtsform aufgelöst hat und dieser Anspruch somit erloschen ist. Eine Sauerei, diesen Verein aufgrund Sympathien von Stadtvertreter weiter zu beachten und eine Weiterentwicklung von uns zu verhindern.

bearbeitet von Styria

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Europaklassespieler

Für Liebenau war und ist ein Investor sowieso undenkbar. Ein Investor würde zumindest in Österreich, nie ohne Hintergedanken in ein Fußballstadion investieren- sprich Investitionsmöglichkeiten rund ums Stadion wie Einkaufscenter, Freitzeitanlagen, lukrative Grundstücke oder andere Deals sind Pflicht. Frank Stronach verlangte für sein schlussendlich gescheitertes Stadion-Projekt bei der Austria,- in Rothneusiedl auch ein Mega-Einkaufszentrum. Rapid wiederum fand logischerweise keinen Investor für Hanappi-Neu, finanziert das Stadion mit Hilfe der öffentlichen Hand und einem Kredit, der zum Teil mit dem neuen Stadion-Namensgeber Allianz abgedeckt wird.

So gesehen wäre nur bei einem Neubau an einem anderen Standort ein Investor denkbar. In Graz selbst gibt es wohl kaum Platz(vielleicht Reininghaus-Gründe?) und Umweltverträglichkeitsprüfungen+Umwidmungen sind heutzutage komplex - selbst Rapid tat sich da schwer, obwohl sie das Stadion nur drehen. Also müsste man in die Peripherie gehen und das würde wohl allein moralisch nicht jedem passen.

Ein Stadion-Neubau kann man so oder so vergessen, dieses Szenario ist selbst für einen Traum pure Zeitverschwendung...

Da kommt vorher noch ein selbstloser Scheich und schenkt uns 50 Millionen => dann können wir weiterreden. :clever:

Wir brauchen nur aus Liebenau genug machen, dann würde nichts abgehen. Land/Stadt und Sturm(in welcher Höhe auch immer) investieren neben den fixen 5 Mio. noch weitere 5-10 Millionen, wir bekommen einen langfristigen Pachtvertrag von der Stadt und färben die Arena schwarz-weiß, damit es ein echtes Sturm-Stadion ist. Ein absolut realistischer Traum, der nur vom Willen der Politiker abhängig ist! Wer das Potenzial von Sturm nicht erkennt, ist blind oder verwehrt sich der Realität.

Wie schon angemerkt, kann es nicht sein, dass ein aktueller Gebietsligist in zukünftigen Überlegungen ein Rolle spielt und unsere Pläne durchkreuzt. Auch ohne schwarze Brille gilt es festzuhalten, dass die 1997 beschlossene Gleichberechtigung mit 2 Klubs im selben Stadion- nicht mehr gültig ist, da sich der gak durch Eigenverschulden in seiner damaligen Rechtsform aufgelöst hat und dieser Anspruch somit erloschen ist. Eine Sauerei, diesen Verein aufgrund Sympathien von Stadtvertreter weiter zu beachten und eine Weiterentwicklung von uns zu verhindern.

Bitte eine Kopie davon an die Geschäftsführung Sturm, Landes- und Stadtregierung schicken! Toller Post!

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Amateur

Jeder der auch nur zu 1% daran glaubt dass Sturm über andere Optionen verfügt soll aus seinen Träumen erwachen.

+1

Schön auf den Punkt gebracht.

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Amateur

In Unterpremstetten (Schwarzl) wär das kein GGegenargument und verkehrstechnisch sogar wesentlich besser!!

Dennoch bin ich für eine innerstädtische Lösung - Schwarzl wär der letzte Ausweg ...

Schwierig. Anrainer gibt es auch dort, welche außerdem mit der "Leutgeb Entertainment Group" schon jetzt bedient sind.

bearbeitet von ma-ko

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