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1909

Nur so würde man druck ausüben, sie wollen es ja anscheinend nicht anders haben als das die UPC Arena leer steht.

Aber es würde den Verein zerstören. Wenn die weiterhin bei einem Nein bleiben hast genau garnix davon.

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Im ASB-Olymp

Aber es würde den Verein zerstören. Wenn die weiterhin bei einem Nein bleiben hast genau garnix davon.

Ich glaube kaum das die Stadt ein leerstehendes Stadion haben will.

Aber natürlich es wäre ein großes Risiko, und kann auch gewaltig schief gehen nur ich würde es trotzdem riskieren.

bearbeitet von Juran

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Man braucht also nicht glauben, dass in nächster Zeit irgendwas passieren wird.

Nächstes Jahr läuft der Stadionsponsor-Vertrag mit UPC aus. Es muss also etwas passieren, so oder so. Denn bei einer Stadion-Übernahme Sturms ist der Stadionsponsor natürlich die höchste Einnahmequelle und einer der wesentlichsten Dinge in dieser Causa.

Im Zuge dieser Richtungsweisenden Entscheidung wird sich klären, ob es eine Lösung zwischen der Stadt und Sturm gibt, oder nicht. Hier werden alles heißen Themen aufs Tapet kommen, wie Erhaltungskosten(Hilfe der Stadt in der Startphase?), Pacht-Konditionen, (machbare) Investitionsbereitschaft der Stadt etc...

Sonst wird die Stadt ihren Weg halt weitergehen und selbst den neuen Stadionsponsor bestellen oder mit UPC verlängern, was auch immer... Für Sturm wäre der Zug im Spitzenfußball abgefahren und es droht ein Wacker Innsbruck-Schicksal, zum sterben zuviel, zum leben zu wenig.

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Freiheit für Sturm
Ein derartiges Projekte könne nur umgesetzt werden, wenn ein “Private Public Partnership” bestünde, wenn also die Stadt ihre Möglichkeiten auslote und gleichzeitig Private ein Interesse an der Umsetzung hätten. “Und das ist eben leider nicht gegeben.” Denn die Realisierung müsse sich auch rechnen. Und Investoren finde man leichter, wenn etwa “der volle Boom wieder losbricht in Richtung des SK Sturm.” Soll heißen: “Die Kür ist immer nur dann möglich, wenn es wirklich gut läuft und auch private Investoren ein Interesse haben, mitzuziehen. Und wann besteht wohl ein derartiges Interesse? Wenn es sportlich gut läuft und die Stimmung rund um den Verein positiv ist.

Aber natürlich, die Politiker-Sicht ist klar.

Sturm? "Mhm, derzeit spün's jo net so guat, Leitln kumman a vuit zwegn. Do is derzeit zwegn publicity, hüfft ma jo nix bei da nextn Woi."

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Dieser Pressesprecher(?) scheint sich nicht für Fußball zu interessieren, entsprechend zynisch und gereizt seine Antworten. Hier wäre Sportstadtrat Hohensinner der bessere Ansprechpartner.

Insgesamt sollte eine Sache wie der seinerzeitige Stadionvorplatz-Plan schon von privaten Investoren(hängt generell nicht an sportlicher Situation) getragen werden, öffentliche Steuergelder sind in dieser Hinsicht nur schwer argumentierbar, wo es in erster Linie(bis auf Nordkurve und VIP) gar nicht um das Stadion selbst ging. Man muss aber schon sagen, das diese Idee eher aus der Not geboren war, um einen "Stein ins Rollen zu bringen", da eine von Sturm angestrebte Stadionpacht aufgrund des GAK nicht möglich schien und man trotzdem irgendetwas machen wollte um den Ankündigungen gerecht zu werden. Man hätte meiner Meinung nach, auf diesen Entwurf verzichten sollen, auch wenn es gut gemeint war, nur völlig unrealistisch und für den Verein auf den ersten Blick nicht der große Bringer.

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letzter Zehner

Aber es ist schon komisch das man sich einen Song Contest offensichtlich ohne weiteres hätte leisten können, ein Stadion zumindest notdürftig zu sanieren hingegen ist völlig unmöglich.

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Prickelnd

Nächstes Jahr läuft der Stadionsponsor-Vertrag mit UPC aus. Es muss also etwas passieren, so oder so. Denn bei einer Stadion-Übernahme Sturms ist der Stadionsponsor natürlich die höchste Einnahmequelle und einer der wesentlichsten Dinge in dieser Causa.

Im Zuge dieser Richtungsweisenden Entscheidung wird sich klären, ob es eine Lösung zwischen der Stadt und Sturm gibt, oder nicht. Hier werden alles heißen Themen aufs Tapet kommen, wie Erhaltungskosten(Hilfe der Stadt in der Startphase?), Pacht-Konditionen, (machbare) Investitionsbereitschaft der Stadt etc...

Sonst wird die Stadt ihren Weg halt weitergehen und selbst den neuen Stadionsponsor bestellen oder mit UPC verlängern, was auch immer... Für Sturm wäre der Zug im Spitzenfußball abgefahren und es droht ein Wacker Innsbruck-Schicksal, zum sterben zuviel, zum leben zu wenig.

Exzellenter Beitrag - bald wird sich entscheiden wohin (langfristig) die Reise von Sturm geht. Was derzeit noch bleibt sind Häme für Rapids Auftritte im EC oder Austrias aktuelle Burchserie in der Bundesliga, in 2-3 Jahren (Rapid Neubau, Austria Ausbau/U-Bahn/Park) fährt auch dieser Zug weg und wir sind wieder im Mittelmaß einzemeniert.

Dabei kann da mMn Graz als auch Sturm selbst prinzipiell da mit.

Bald sind eh wieder Steiermark-Wahlen.... Stronach soll uns in Weiz sein Luftschloss bauen, es überschreiben. Wir sorgen im Gegenzug für die Absolute von Team Stronach. ;)

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Nachdem wir in Österreich sind, geh ich davon aus, dass die Stadt einerseits weiterhin nichts investieren will, und andererseits nie im Leben die Rechte am Stadion an Sturm abgeben würde.

Diese Befürchtung habe ich auch, schließlich soll der aktuelle Gebietsligist GAK1902 irgendwann nicht in einer Sturm-Arena spielen müssen :facepalm:

Wenn sich nichts ändert, wir das Stadion nicht bekommen- werden wir in der Bedeutungslosigkeit ohne Perspektive versinken. Ohne neue Einnahmen ist keine Entwicklung möglich, wir stehen mit unserem 10-Millionen Budget und Sponsorvolumen längst am Limit, dabei sind einige Geldgeber nur aus persönlichen Gründen an Board, sonst würde es düsterer ausschauen und wir hätten schon ein Innsbruck-Budget.

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Konteradmiral a.D.

ich fände es durchaus reizvoll, würde der verein ein umfassendes konzept ausarbeiten, das die verlegung der heimspiele nach Klagenfurt vorsieht. das könnte man zum beispiel im winter präsentieren und drohen, ab 2015/16 im Wörtherseestadion zu spielen, wenn sich die stadt nicht endlich bewegt.

ich kanns nur vermuten, denke aber schon, dass der großteil der fans für diesen schritt verständnis hätte, würde man klipp und klar aufzeigen, dass Sturm mit dem status quo keine zukunft hat. da würde die politik dann schon einlenken, denn gerade vor den wahlen will man sicher kein leeres stadion und das abwandern in ein anderes bundesland.

realistisch ist es natürlich nicht wirklich, aber Sturm muss einfach viel offensiver vorgehen. regelmäßig den finger in die wunde legen, bis sich endlich was tut.

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...can't escape the moon

ich fände es durchaus reizvoll, würde der verein ein umfassendes konzept ausarbeiten, das die verlegung der heimspiele nach Klagenfurt vorsieht. das könnte man zum beispiel im winter präsentieren und drohen, ab 2015/16 im Wörtherseestadion zu spielen, wenn sich die stadt nicht endlich bewegt.

Zumindest eure Heimspiele gegen uns Kärntner in Klagenfurt auszutragen würde gefallen.

Leider kann die von dir angedeutete Drohung never ever Realität werden.

Ein Steirischer Tradi Klub spielt Heimspiele in Kärnten...geht nicht, never ever leider.

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Ein Androhung der Auswanderung kann man vergessen. Dann dreht die Stadt den Geldhahn zu und der Siebenstellige Förderbetrag über Sponsoring ist dahin. Man hat schon den für viele Stadtvertreter roten Lieblingsklub zugrunde gehen lassen, was aus den Schwarzen wird- ist denen trotz aller Bedeutung(für Stadt und Bundesland) erst recht egal. Blamage für die zweitgrößte Stadt des Landes hin oder her, das ist leider so.

Man muss fairerweise sagen, das sich BM Nagl(trotz bekanntlich keiner Sturm-Sympathie) zumindest ein wenig eingesetzt hat, sich bei Miete und vorallem Sponsoring stark einbrachte und die Pläne Sturms nicht völlig abgeneigt ist/war. Sein gutes Verhältnis zu Goldbrich wird auch mitspielen. Da gibt es noch andere Vertreter, die man eher als Trittbrettfahrer ausmachen kann.

Große Investitionen der öffentlichen Hand kann man aus Geldmangel und Prioritätsgründen vielleicht nicht erwarten, aber ein Bekenntnis zum Spitzenfußball mit überschaubarer Unterstützung in der Startphase, bei der von Sturm angedachten Stadion-Übernahme schon, dann wird langfristig(!) der Steuerzahler sogar entlastet, was auf den ersten Blick vielleicht nicht so erscheint. Man wird sehen wohin das noch führt, ob tatsächlich "finanzielle" oder "emotionale" Denkweisen den Ausschlag geben werden. Wir stehen am Scheideweg, welche Richtung wir einschlagen, liegt leider zum Großteil nicht nur bei uns...

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SINE METU

Das ist der Stadt in Zeiten des Sparkurses aber sowas von recht, wenn Sturm meint, abwandern zu müssen. Da wird, so wie Styria richtig gesagt hat, einfach der Geldhahn abgedreht.

Würde mich im übrigen nicht wundern, wenn man im Rahmen der Flutlichtsanierung Sturm dazu verpflichtet hätte, noch länger im Stadion zu spielen. Mit Strafzahlung bei Vertragsbruch.

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  • 1 month later...
Postinho
Neuer Rasen für zwei Trainings

Die zum großen Teil jugendlichen Anhänger begrüßten den Weltmeister schon am Tor und versuchten später, hinter dem teilweise zugehängten Zaun einen Blick auf die Stars zu erhaschen. Ein lokaler Radiosender hatte fälschlicherweise berichtet, dass die Trainingseinheit für 15 Minuten öffentlich sei und die Spieler auch Autogramme schreiben würden.

Ordnungskräfte sorgten beim Heimatclub von Teammanager Oliver Bierhoff dafür, dass die Mannschaft ohne Störungen von den Anhängern trainieren konnte. Der DFB hatte den Rasen der Sportanlage extra für die zwei Trainingseinheiten in Essen erneuern lassen.

http://sport.orf.at/#/stories/2217752/

Jemand sollte demnächst den ÖFB zum Training in die UPC-Arena einladen.

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