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ASB-Legende
Silva schrieb vor 52 Minuten:

Werte können einem Wandel unterliegen. Natürlich spielt es eine Rolle, ob das Bild vor 10 Jahren oder vorgestern entstanden ist.

und wer definiert wie viel Zeit vergehen muss? Mit der gleichen Argumentation kann ich die Vorfälle auf die sich Ottakringer bezieht negieren. Alles unterliegt einem stetigen Wandel. Auch der BW und seine Vorfälle. Entweder man steht zu seinem Partner oder eben nicht und schiebt scheinheilige Gründe vor. Es ist ja nicht so als hätte sich der BW in den letzten 15 Jahren stark ins negative entwickelt und das Gerücht mit der Brauunion gab es ja schon weit vor dem Transparent.

bearbeitet von SandkastenRambo

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Postinho
SandkastenRambo schrieb vor 29 Minuten:

und wer definiert wie viel Zeit vergehen muss? Mit der gleichen Argumentation kann ich die Vorfälle auf die sich Ottakringer bezieht negieren. Alles unterliegt einem stetigen Wandel. Auch der BW und seine Vorfälle. Entweder man steht zu seinem Partner oder eben nicht und schiebt scheinheilige Gründe vor. Es ist ja nicht so als hätte sich der BW in den letzten 15 Jahren stark ins negative entwickelt und das Gerücht mit der Brauunion gab es ja schon weit vor dem Transparent.

Einfach ein bisschen nachdenken. Es macht schon einen Unterschied ob es jetzt 10 Jahre oder 2 Monate sind. Niemand wird dir ein genaues Datum sagen können, aber ungefähr im Gefühl hat man sowas ja.

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ASB-Legende
Kitz3006 schrieb vor 29 Minuten:

Einfach ein bisschen nachdenken. Es macht schon einen Unterschied ob es jetzt 10 Jahre oder 2 Monate sind. Niemand wird dir ein genaues Datum sagen können, aber ungefähr im Gefühl hat man sowas ja.

Schon klar aber wenn ein Unternehmen, dass Alkohol produziert was von Werten daher fantasiert kommt mir das Kotzen. Sollen froh sein dass unsere Gesellschaft ohne dem Dreck anscheinend nicht auskommt.Alkohol und Werte sind für mich schwer kombinierbar wenn man sich ansieht was Alkohol anrichten kann.

bearbeitet von SandkastenRambo

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My rule is never to look at anything on the Internet.
SandkastenRambo schrieb vor einer Stunde:

und wer definiert wie viel Zeit vergehen muss? Mit der gleichen Argumentation kann ich die Vorfälle auf die sich Ottakringer bezieht negieren. Alles unterliegt einem stetigen Wandel. Auch der BW und seine Vorfälle. Entweder man steht zu seinem Partner oder eben nicht und schiebt scheinheilige Gründe vor. Es ist ja nicht so als hätte sich der BW in den letzten 15 Jahren stark ins negative entwickelt und das Gerücht mit der Brauunion gab es ja schon weit vor dem Transparent.

Es wird wohl keine Definition dafür geben, sondern es wird wohl von Fall zu Fall unterschieden werden. Und das wird wohl auch jeder subjektiv anders wahrnehmen, ab wann die verstrichene Zeit seit dem letzten "Vorfall" lang genug war, damit vom einem glaubhaften Wandel der Werte sprechen kann.

Ich gehe davon aus, dass der BW wohl auch zurecht darauf hinweist, dass die kurzen Probleme mit Rechtsextremen lange genug gelöst sind und man klar festhalten kann, dass die Kurve nicht rechtsextrem ist. Bei der Austria ist das deutlich weniger lang her bzw. gibt es noch immer Rückfälle, da kann man natürlich das anders sehen.

Ansonsten bin ich schon auch bei dir, dass Ottakringer nach dem eigenen Wandel von "Werten" (oder eigentlich der Marketingstrategie) hier deutlich länger Rapid Zeit geben hätte können. Im Gegensatz zu ihnen ist man ein lebendiger Verein und da gibt es am Weg deutlich mehr Rückschläge, als wenn man nur anhand von Werbekampagnen die Werte leben muss. Zumindest Sexismus, der ja der Auslöser war, war in der Form sicher bislang kein großes Thema bei Rapid. Weder im Positiven, noch im Negativen.

Aber das wäre ja nur möglich, wenn das tatsächlich der Fall wäre und nicht die Tatsache, dass Ottakringer schlicht und ergreifend finanzielle Probleme hat und man angeblich sogar Mitarbeiter abbauen muss. Da war das natürlich ein "easy way out", bei dem man sich sogar noch marketingtechnisch positionieren kann. Auf die Kosten vom langjährigen loyalen Partner. Mir würde da auch kein Danke auskommen.

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Kennt das ASB in und auswendig
Silva schrieb am 26.8.2020 um 14:40 :

Aber das wäre ja nur möglich, wenn das tatsächlich der Fall wäre und nicht die Tatsache, dass Ottakringer schlicht und ergreifend finanzielle Probleme hat und man angeblich sogar Mitarbeiter abbauen muss. Da war das natürlich ein "easy way out", bei dem man sich sogar noch marketingtechnisch positionieren kann. Auf die Kosten vom langjährigen loyalen Partner. Mir würde da auch kein Danke auskommen.

Kleines Insider-Gerücht: ausschlaggebend war - so wird aus Ottakringerkreisen berichtet - die neue Marketingtante. Die war früher REWE-Chefin und als solche stark ins Austria-Spnsoring von Rewe und Merkur eingebunden. Seit Jahresbeginn ist sie bei Ottakringer und führt dort das große Zepter und hat von Anfang an gegen das Rapid-Engagement Stimmung gemacht. Die Geschäftsführung hat sich in den neuen Regenbogenstil einfügen müssen. In der Brauerei bei den Hacklern und erst recht bei den bisherigen Otta-Wirten und erst recht bei der Mutterfirma O Getränke AG (Sigi Menz!) ist man alles andere als amused, dass Rapid weg ist. Es habe sogar eine Petition der Wirten gegeben, die ja doch für einen guten Teil des Brauerei-Umsatzes verantwortlich sind. Das hat mir ein erfolgreicher Ottakringer Wirt erzählt. Keine Ahnung ob das stimmt, aber doch eine spannende Story.
Uns kanns ja echt wurst sein. Gösser und Cola sind echt potente Partner.

Es bestätigt mich in der Meinung, dass hinter diesen Geschichten selten rationale Überlegungen, sondern meistens ganz viele Emotionen stecken.

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зелено бело
Da Oide Bimbo schrieb vor 4 Minuten:

Kleines Insider-Gerücht: ausschlaggebend war - so wird aus Ottakringerkreisen berichtet - die neue Marketingtante. Die war früher REWE-Chefin und als solche stark ins Austria-Spnsoring von Rewe und Merkur eingebunden. Seit Jahresbeginn ist sie bei Ottakringer und führt dort das große Zepter und hat von Anfang an gegen das Rapid-Engagement Stimmung gemacht. Die Geschäftsführung hat sich in den neuen Regenbogenstil einfügen müssen. In der Brauerei bei den Hacklern und erst recht bei den bisherigen Otta-Wirten und erst recht bei der Mutterfirma O Getränke AG (Sigi Menz!) ist man alles andere als amused, dass Rapid weg ist. Es habe sogar eine Petition der Wirten gegeben, die ja doch für einen guten Teil des Brauerei-Umsatzes verantwortlich sind. Das hat mir ein erfolgreicher Ottakringer Wirt erzählt. Keine Ahnung ob das stimmt, aber doch eine spannende Story.
Uns kanns ja echt wurst sein. Gösser und Cola sind echt potente Partner.

Es bestätigt mich in der Meinung, dass hinter diesen Geschichten selten rationale Überlegungen, sondern meistens ganz viele Emotionen stecken.

Dann wird mir so einiges klar! Ohne Rapid wird ihnen noch mehr Umsatz wegbrechen

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Knows how to post...
Da Oide Bimbo schrieb vor einer Stunde:

Kleines Insider-Gerücht: ausschlaggebend war - so wird aus Ottakringerkreisen berichtet - die neue Marketingtante. Die war früher REWE-Chefin und als solche stark ins Austria-Spnsoring von Rewe und Merkur eingebunden. Seit Jahresbeginn ist sie bei Ottakringer und führt dort das große Zepter und hat von Anfang an gegen das Rapid-Engagement Stimmung gemacht. Die Geschäftsführung hat sich in den neuen Regenbogenstil einfügen müssen. In der Brauerei bei den Hacklern und erst recht bei den bisherigen Otta-Wirten und erst recht bei der Mutterfirma O Getränke AG (Sigi Menz!) ist man alles andere als amused, dass Rapid weg ist. Es habe sogar eine Petition der Wirten gegeben, die ja doch für einen guten Teil des Brauerei-Umsatzes verantwortlich sind. Das hat mir ein erfolgreicher Ottakringer Wirt erzählt. Keine Ahnung ob das stimmt, aber doch eine spannende Story.
Uns kanns ja echt wurst sein. Gösser und Cola sind echt potente Partner.

Es bestätigt mich in der Meinung, dass hinter diesen Geschichten selten rationale Überlegungen, sondern meistens ganz viele Emotionen stecken.

Dachte ich mir schon 

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Kennt das ASB in und auswendig
GrimCvlt schrieb vor 18 Minuten:

Nette Geschichte, aber wieso soll sich die Geschäftsführung (!) und die die Mutterfirma von der neuen Marketingchefin overrulen lassen?

Keine Ahnung. Vielleicht ist es dieses Klischee, Powerfrau mit großer Klappe und Geltungsdrang in einer männerdominierten Branche, in einem verschnarchten Familienbetrieb. Und natürlich auch, weil Rewe einer der wichtigsten Rapid-Handelspartner ist und man sich diese Kontakte mit ihr gesichert hat.
Mein Wirt, der ein großer Ottakringer-Kunde ist, hat mir das nach dem 5.Bier kurz vor Sperrstunde leicht frustriert als angeblich authentisches Gschichtl präsentiert. ("Jetzt sog i da amoi, wia des wirklich rennt.")

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ASB-Messias
Da Oide Bimbo schrieb vor 13 Minuten:

Keine Ahnung. Vielleicht ist es dieses Klischee, Powerfrau mit großer Klappe und Geltungsdrang in einer männerdominierten Branche, in einem verschnarchten Familienbetrieb. Und natürlich auch, weil Rewe einer der wichtigsten Rapid-Handelspartner ist und man sich diese Kontakte mit ihr gesichert hat.
Mein Wirt, der ein großer Ottakringer-Kunde ist, hat mir das nach dem 5.Bier kurz vor Sperrstunde leicht frustriert als angeblich authentisches Gschichtl präsentiert. ("Jetzt sog i da amoi, wia des wirklich rennt.")

Ottakringer meinst, oder?

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Mutter aller Probleme
Da Oide Bimbo schrieb vor 17 Minuten:

Mein Wirt, der ein großer Ottakringer-Kunde ist, hat mir das nach dem 5.Bier kurz vor Sperrstunde leicht frustriert als angeblich authentisches Gschichtl präsentiert. ("Jetzt sog i da amoi, wia des wirklich rennt.")

Könnte natürlich auch ein klassischer Fall von Konfabulation sein :davinci:

https://de.wikipedia.org/wiki/Konfabulation

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Wahnsinniger Poster
GrimCvlt schrieb vor einer Stunde:

Nette Geschichte, aber wieso soll sich die Geschäftsführung (!) und die die Mutterfirma von der neuen Marketingchefin overrulen lassen?

naja, ich könnte mir schon vorstellen das, wenn man so eine position annimmt, sich natürlich auch mit gewissen befugnissen ausstatten lässt. weil wenn sonst die GF drüberfährt hat es ja wenig sinn, sich jemanden mit – vermeintlich – größerer expertise, als der/die vorgängerIn, reinzuholen.

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