Fanszene Hütteldorf

[Johnny Cut]

Sicher sitzt die Exekutive am längeren Ast.

Dennoch sollte es in einem Staat wie Österreich kein Problem sein, wenn man Ungerechtigkeiten, die von der Exekutive ausgehen (die zweifelsohne existieren) anspricht und man sich gegen diese wehrt (in Form von Protesten oder was auch immer).

Ob es was bringt, ist die andere Frage, aber alles stillschweigend akzeptieren, kann halt auch nicht wirklich eine Lösung sein.

Dass gewisse Fans durch manche Aktionen in der Vergangenheit ihren Teil dazu beigetragen, dass das Verhältnis Polizei/Fußballszene so schlecht ist, kann man wohl nicht abstreiten. Dass die Polizei dann aber in der Folge in einigen Fällen absolut unangemessen, vorbelastet und überhart eingreift, ist die andere Seite und verschärft das Problem natürlich noch weiter.

Es ist wohl wirklich ein Teufelskreis, aus dem man wohl nur ganz schwer herauskommt.

Siehst, und das ist das Problem mMn. Du schreibst :"Dass gewisse Fans durch manche Aktionen in der Vergangenheit ihren Teil dazu beigetragen".

Ich find einfach dass die Fans die Hauptschuld an der ganzen Situation trifft. Die Fans sind die die ständig die Kiwara verarschen, provozieren, ACAB schreien. Und dass seit Jahren, Jahrzehnten. Und mittlerweiles sind halt die Kiwara soweit dass sie Kleinigkeiten suchen um diesen "Fans" eins auszuwischen.

[narya]

du weist also das alles eine absichtliche provokation war, und das einschreiten ausserdem komplett grundlos geschah. Woher?

Und wie schon in der Casa WKR. Du weißt natürlich aus der Ferne, dass die offizielle Version den Tatsachen entspricht, oder? (Eine Version, die in den Medien am Tag darauf noch gaaaaaaaaaaanz anders geklungen hat.)

[steirer83]

Sicher sitzt die Exekutive am längeren Ast.

Dennoch sollte es in einem Staat wie Österreich kein Problem sein, wenn man Ungerechtigkeiten, die von der Exekutive ausgehen (die zweifelsohne existieren) anspricht und man sich gegen diese wehrt (in Form von Protesten oder was auch immer).

Ob es was bringt, ist die andere Frage, aber alles stillschweigend akzeptieren, kann halt auch nicht wirklich eine Lösung sein.

Dass gewisse Fans durch manche Aktionen in der Vergangenheit ihren Teil dazu beigetragen, dass das Verhältnis Polizei/Fußballszene so schlecht ist, kann man wohl nicht abstreiten. Dass die Polizei dann aber in der Folge in einigen Fällen absolut unangemessen, vorbelastet und überhart eingreift, ist die andere Seite und verschärft das Problem natürlich noch weiter.

Es ist wohl wirklich ein Teufelskreis, aus dem man wohl nur ganz schwer herauskommt.

Natürlich sollte es in einem Staat wie in Österreich möglich sein, sich gegen Ungerechtigkeiten zu wehren. Jedoch macht die Exekutive nichts anderes!

Es wird wie immer mit einer Kleinigkeit anfangen und da die Gemüter zwischen Fanszene und Polizei sowieso schon erhitzt sind, eskaliert dann eine Situation recht schnell.

Die Polizei wird bei jedem Spiel beschimpft, egal ob im oder außerhalb vom Stadion. Würde die Polizei jedesmal drauf regieren, würde es den Block, so wie es ihn jetzt gibt, schon lang nicht mehr geben!

Ich will jetzt nicht gegen den Block sprechen, jedoch gegen die Personen, die ständig auf Ärger aus sind und die müsste man mal aus den Stadion bringen! So lange das nicht gelingt, wird man ständig Problem mit der Executive haben. Und ich kann mir vorstellen, dass es schlimmer wird. Und wie man beobachten kann, passiert das nicht nur bei uns!

Wer der Gewinner sein wird, wissen wir jetzt schon!

[Heinrich_VIII]

Und wie schon in der Casa WKR. Du weißt natürlich aus der Ferne, dass die offizielle Version den Tatsachen entspricht, oder? (Eine Version, die in den Medien am Tag darauf noch gaaaaaaaaaaanz anders geklungen hat.)

tja, du hörst halt deinen freunden zu die angeblich gesehen haben wie böse die polizei war, unverhälnismäßig gegen leute die absolut nix gemacht haben vorgegangen sind usw...

Hm, vielleicht war es in diesem fall so das in der garage vermummte herumgelaufen sind, die zur feststellung der identität angehalten wurden (zwar schon unter protest unbeteiligter, aber ohne gröbere probleme, diese leute konnten dann auch wieder ihres weges gehen); vielleicht haben dann andere lustige begonnen nummerntaferl von polizeiautos zu klauen und außenspiegel runter zu treten, diese wurden dann im laufe des festes ausgeforscht und man hat sich natürlich ihrer habhaft gemacht...und dann nahm das unheil seinen lauf, weil ein paar lustige gemeint haben, man muss diese leute befreien.... vielleicht war es ja so, und nix mit unbegründet, überzogen usw.... aber wahrscheinlich kommt jetzt "man hätte die leute ja nicht kontrollieren brauchen" oder "wozu festnehmen, sind ja nur aussenspiegel"...ist eh wurscht, bei manchen hat immer die polizei die schuld...vorallem dann, wenn sie ihrer arbeit nachkommt..am besten abschaffen.

[Mango]

Was sagst du zu den Medienberichten Heinrich?

Am Tag danach sprach die Polizei noch davon es gäbe keine Verletzte und nun sind es auf einmal einige.

Versteh mich nicht falsch, ich bin ein großer Kritiker des Block Wests, aber was die Polizei hier versucht abzuziehen ist offensichtlich.

[Gibson]

In den Medien kann doch stehen was will......... Wenn was dran ist, wird das vor Gericht geklärt werden. Deswegen gibt es ja eine Justiz.

[Heinrich_VIII]

Was sagst du zu den Medienberichten Heinrich?

Am Tag danach sprach die Polizei noch davon es gäbe keine Verletzte und nun sind es auf einmal einige.

Versteh mich nicht falsch, ich bin ein großer Kritiker des Block Wests, aber was die Polizei hier versucht abzuziehen ist offensichtlich.

sorry, das is mir blunzn was dort steht...ich schreibe diese artikel nicht. bearbeitet 8. Februar 2014 von Heinrich_VIII

[Mango]

In den Medien steht vor allem das was die Polizei ihnen weitergibt. Und wenn man das vergleicht, sieht man, dass jetzt versucht wird das Ganze zu dramatisieren.

Natürlich sind der BW und va die Ultras zum größten Teil selber schuld an dem Bild, das die Öffentlichkeit von ihnen hat.

Aber das kann doch trotzdem kein Freifahrtsschein für die Polizei sein..

[Heinrich_VIII]

In den Medien steht vor allem das was die Polizei ihnen weitergibt. Und wenn man das vergleicht, sieht man, dass jetzt versucht wird das Ganze zu dramatisieren.

Natürlich sind der BW und va die Ultras zum größten Teil selber schuld an dem Bild, das die Öffentlichkeit von ihnen hat.

Aber das kann doch trotzdem kein Freifahrtsschein für die Polizei sein..

das stimmt nur tlw...und ja, es ist sicher auch manchmal ein politikum was weiter gegeben wird, und was nicht...

[El_aurare]

@ Heinrich - Polizei, od?

[Mango]

das stimmt nur tlw...und ja, es ist sicher auch manchmal ein politikum was weiter gegeben wird, und was nicht...

Was stimmt nur teilweise? Dass sie selber schuld sind? Oder dass es keinen Freifahrtsschein geben kann?

[Heinrich_VIII]

Was stimmt nur teilweise? Dass sie selber schuld sind? Oder dass es keinen Freifahrtsschein geben kann?

das nur in der zeitung steht, was weiter gegeben wird. Manchmal handeln sie mmn auch ungeschickt...gekonnte öffentlichkeitsarbeit schaut anders aus.

[Botsch]

Stellungnahme der Rechtshilfe Rapid
zu den Vorfällen nach dem Spiel SK Rapid - 1. FC Nürnberg und zur Berichterstattung darüber

!!!sehr lange daher im Spoiler!!!

Aufgrund der einseitigen Berichterstattung der letzten Tage sieht sich die »Rechtshilfe Rapid« (RHR) veranlasst, zu den Vorfällen nach dem Spiel Rapid gegen Nürnberg am 7. September 2013 ausführlich Stellung zu nehmen.

Es sollte ein friedliches Fest unter Freunden werden. Bei schönem Wetter war die Keißlergasse zur Partymeile erklärt worden, auf der tausende Rapidler und Nürnberger feierten. Auch im Stadion wurde die enge Fanfreundschaft mit Gesängen, einem Fahnenmarsch und Pyrotechnik zelebriert. Aber schon das unverhältnismäßig große und provokativ postierte Polizeiaufgebot bei der Ankunft der Nürnberger Freunde am Bahnhof Hütteldorf verhieß nichts Gutes.

Was aber dann passierte, übertraf alle Befürchtungen: Etwa 45 Minuten nach Spielende rasten plötzlich vier Mannschaftsbusse der Polizei mit Blaulicht durch die friedlich feiernden Menschenmassen der Keißlergasse, um die Anhaltung von sieben Personen zu sichern, die laut Bericht der Pressestelle der Polizei-Direktion Wien vom 18.9.2013 in einer Parkgarage "Videoeinrichtungen manipuliert" haben sollen. Laut besagtem Bericht wurden die Betroffenen "in der Parkgarage" angehalten. In einer von derStandard.at am 6.2.2014 übernommenen Aussendung der APA wird die Polizei wiederum mit der Aussage zitiert, im "Parkhaus und auf einem Parkplatz hätten sich 150 Hooligans "zusammengerottet". Jeder möge sich aufgrund dieser Widersprüche sein eigenes Bild von der Glaubwürdigkeit diverser Polizeiberichte machen und auch darüber, wie diese "Pressearbeit" der Behörden der Konstruktion des Straftatbestandes §274 StGB Landfriedensbruch Vorschub leisten soll. Tatsächlich fand die Anhaltung eben nicht in der Parkgarage, sondern vor dem Süd-/Osteingang des Hanappi-Stadions in der Keißlergasse statt, und es "rotteten" sich dabei nicht 150 "Hooligans" zwecks Gewaltanwendung "zusammen", sondern es waren seit Stunden tausende Fans in der für den Verkehr abgesperrten Keißlergasse anwesend, um gemeinsam friedlich zu feiern. Dieser Einsatz mündete in einer ersten Konfrontation, im Zuge derer die Polizei zuerst Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzte und danach mit Wurfgeschossen attackiert wurde, worauf sich mehrere Beamte ins Stadioninnere zurückzogen.

Kurze Zeit später kam es im Inneren des Stadions, am Vorplatz des Westsektors, zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen Rapidfans und Ordnern, die auf Befehl der Polizei die Stadiontore sperrten und die sich noch im Stadiongelände befindlichen Personen einschlossen. Die Situation schaukelte sich auf, als diese das Stadion verlassen wollten und daran von Ordnern gehindert wurden, die mit Gewalt gegen die Fans vorgingen. Die Lage verschärfte sich und endete in einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Ordnern und Fans. Als die Tore wieder geöffnet waren verließen alle Fans das Stadioninnere.

Weitere zwei (!) Stunden später, als sich die Lage schon völlig beruhigt hatte und viele Fans bereits auf dem Heimweg waren, holte die Polizei schließlich zu einem Schlag aus, der eine neue Qualität von Gewalt im Umgang mit Fußballfans in diesem Land markiert: im Bauch der Südtribüne hatten sich in der Aula beim Haupteingang Sondereinheiten von WEGA und ULAN gesammelt, stürmten ohne Vorwarnung in Kampfformation auf die Keißlergasse und attackierten unter massivem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock alles, was ihnen in die Quere kam, darunter auch Frauen und Kinder, ja sogar zivile Kollegen vom "Szenekundigen Dienst". Der Grund für diese Eskalation? Wie sich später herausstellte, wurde einem Fan vorgeworfen, ein Nummernschild von einem Polizeiauto entfernt zu haben. Er war zwar von szenekundigen Beamten (SKBs) ausgeforscht worden und versprach, das Schild zu retournieren. Bevor er das tun konnte, griff aber die Polizei an. Jeder möge sich angesichts dieser Umstände sein eigenes Bild von der Verhältnismäßigkeit dieses Einsatzes machen. Wieder wurden die Beamten als Reaktion mit Wurfgegenständen beworfen, wobei auch einige Scheiben des Haupteingangs zu Bruch gingen. WEGA und ULAN zogen sich danach in das Stadioninnere zurück. Die Katastrophenzüge der Wiener Rettung mussten ausrücken und zahlreiche Verletzte erstversorgen, manche mussten zur Versorgung ins Spital gebracht werden.

Die Rechtshilfe Rapid forderte die Opfer danach auf, ihre Verletzungen mittels Gedächtnisprotokollen und Fotos zu dokumentieren und zur Verfügung zu stellen, was einige Betroffene auch taten. Aktivisten der RHR hatten während all dieser Vorfälle immer wieder versucht zu deeskalieren und waren bemüht, zwischen Fans, Vereinsmitarbeitern, Polizei und SKBs zu vermitteln. Letztere wurden jedoch wie berichtet selbst Opfer von Übergriffen ihrer Kollegen oder wurden einfach ignoriert und vereinzelt sogar von Beamten der Einsatzeinheiten beschimpft, was die Sinnhaftigkeit der SKBs als Instanz der Deeskalation doch einigermaßen in Frage stellt.

Die RHR will mit dieser Sachverhaltsdarstellung das Fehlverhalten einiger Fans keineswegs verharmlosen. Es gab wohl auch unter den Beamten und Ordnern Verletzte, Polizeiautos wurden demoliert und Scheiben gingen zu Bruch. Die Täter werden sich dafür verantworten müssen.
Wie schon beim Platzsturm und beim "Westbahnhof-Prozess" stellt sich aber auch in dieser Causa einmal mehr die Frage der Verhältnismäßigkeit des Einsatzes der Staatsgewalt gegen Fußballfans:

Sondereinheiten stürmen mit Waffengewalt und verletzen dabei zahlreiche Unschuldige, nur um Sachbeschädigungen (Videokameras) und einen Diebstahl (Nummernschild) zur Anzeige zu bringen, oder ihr männerbündnerisches Ehrgefühl wiederherzustellen. Behörden betreiben mit Hilfe von APA und Boulevard eine tendenziöse Pressearbeit, um von ihren eigenen Verfehlungen abzulenken und/ oder die öffentliche Meinung für einen erneuten Prozess gegen als Landfriedensbrecher vorverurteilte "Gewalttäter" (APA/derStandard.at) aufzubereiten. Zur Erinnerung: Um wegen §274 Landfriedensbruch verurteilt zu werden, müssen einer einzelnen Person keine strafbaren Handlungen nachgewiesen werden. Es genügt die bloße Anwesenheit an Orten, an denen Straftaten begangen werden. Der Willkür sind somit keine Grenzen gesetzt.

Eine Hundertschaft von Kriminalbeamten rückt fünf Monate später frühmorgens aus, um in vier Bundesländern zeitgleich 50 Menschen aus ihren Betten zu holen, oder sie an ihrem Arbeitsplatz öffentlich bloßzustellen, als handle es sich um Angehörige eines Drogenrings oder einer Terrorzelle. Fünf Personen wurden unter fadenscheinigem Vorwand in U-Haft genommen: denn wie kann fünf Monate nach dem Vorfall, der die Verhaftung auslöste, noch Verdunkelungsgefahr bestehen? Hätten die Beschuldigten inzwischen nicht genug Zeit gehabt, sich zu verabreden?
Die Tatsache, dass unter den Beschuldigten auch Personen sind, die nicht bei diesem Spiel und dem darauf folgenden Straßenfest waren, unterstreicht die Fragwürdigkeit dieser Polizeimaßnahmen.

Schließlich wird die Wohnung des Obmanns der RHR durchsucht und alle Computer und Datenträger beschlagnahmt. Eine NGO, die sich nachweislich mit ausschließlich legalen Mitteln gerade gegen behördliche Willkür zur Wehr setzt.

Wir verwehren uns entschieden gegen diese voreilende und pauschalisierende Kriminalisierung von Rapidfans, für deren menschenwürdige und gerechte Behandlung seitens der Behörden wir uns trotz dieser Repressionsmaßnahme auch weiterhin mit allen uns zur Verfügung stehenden legalen Mitteln einsetzen werden.

Der Vorstand und die Aktivisten des Vereins »Rechtshilfe Rapid« Hütteldorf, am 7. Februar 2014

[10philipp88]

Hahahaha, rechtshilfe rapid! Der Verein Rapid täte gut daran wenn er (der Verein Rapid) gerichtlich erwirken würde dass diese Rechtshilfe den Namen Rapid nicht mehr im Namen verwenden darf! Die rechtshilfe schadet dem Verein bei weitem mehr als das sie nützt!

Was genau zb gegen Nürnberg passiert ist bzw wie es dazu gekommen ist weiß ich nicht, dass muss und wird ein Gericht klären. Jedoch als es los ging "war es mit Abstand das ärgste was ich in 8 Jahren EE erlebt habe, dass erste mal das ich mir Gedanken um mein Leben / ernsthafte Verletzungen gemacht habe" (Quelle: übereinstimmend 3 Freunde bei der EE und 1 bei der wega die in Stadion eingekesselt waren). Also so harmlos kann es nicht gewesen sein, da ging's ordentlich zur Sache!

Ich hoffe jedenfalls das die Justiz und Rapid endlich hart durchgreift. Alles andere ist bei diesem Idioten (bewusst nicht Fans geschrieben) sinnlos! Man hat diesen Idioten schon viel zu oft die Möglichkeit gegeben sich zu bessern, mit ihnen zu reden, deeskalation und was weiß ich noch alles! Bitte endlich hart durchgreifen! Und sich bitte nicht von irgendwelchen schwachsinnigen Solidaritätkundgebungen oder dergleichen von BW einschüchtern lassen! Wenn's nicht passt muss ja nicht mehr kommen, die überwiegende Mehrheit der Fans würde die handvoll Idioten vom BW wohl kaum vermissen!

[since-1899]

Hahahaha, rechtshilfe rapid! Der Verein Rapid täte gut daran wenn er (der Verein Rapid) gerichtlich erwirken würde dass diese Rechtshilfe den Namen Rapid nicht mehr im Namen verwenden darf! Die rechtshilfe schadet dem Verein bei weitem mehr als das sie nützt!

Rapid Bukarest, Skoda Rapid, Baustoffe Rapid, Rapid Prototyping, Rechtshilfe Rapid - so what? Der Rest von deinem Post ist ohnehin zu lächerlich...